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Liste von 36 Memory-Online-Spielen Hier findest Du alle 36 Spiele meiner Memory-Spiele-Liste sortiert nach EingabedatumDu kannst selbst eine eigene Besprechung eines Spiels schreiben oder auch einen Kommentar zum Spiel bzw. zu einer Rezension abgeben (für eine Rezension muss Du allerdings angemeldet sein). Ein neues Spiel kannst Du auf der Startseite vorschlagen. Spiele eines bestimmten Programms findest Du, indem Du "type:Programm" (z. B. type:Java) in das Suchfeld oben eingibst |
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Jürgen Heise
Javascript (4053 kB) 22 Sep 2015 |
Warum sollen die Karten beim Memory-Spiel immer im Quadrat liegen? Klar, kann man sie auch im Kreis auslegen! Aber damit nicht genug: der Kreis kann sich auch drehen oder man erhält die Vorgabe, die Symbole - in diesem Fall ein Satz des Euro-Münzgeldes - in einer bestimmten Reihenfolge aufzudecken. Ja, das sind schöne Erweiterungen, die besonders in einem Computerspiel gut umzusetzen sind und die den Spaß bei diesem nur einsam zu spielenden Spiel erhöhen. |
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Michael Freund, Jürgen Müller-Lütken
Javascript (51900 kB) 08 Dez 2014 |
Vögel anhand ihrer Stimmen erkennen, wer möchte das nicht können? Mit diesem Spiel kann man zumindest einige der häufiger vorkommenden Vögel der deutschen Gärten und Wälder kennen lernen - und zwar spielerisch. Das Memory-Spiel des Ravensburger Spieleverlags dient ja schon seit 1959 mit seinen Legekärtchen dem Zeitvertreib der Menschheit; selten lernt man aber etwas dabei. Hier ist das anders: Der Passauer Lehrer Michael Freund war auf der Suche nach interessanten Unterichtseinheiten für seine Schüler - er wollte, dass Biologie auch Spaß macht - und nicht nur Quälerei für alle Nicht-Interessierten ist. Mithilfe eines bei sehr vielen beliebten Spiels hofft er, den Stoff leichter zugänglich zu machen, mehr Schüler für das Thema zu interessieren, z. B. für die einheimischen Vögel (er züchtet aber auch "Lebende Blätter", um sie seinen SchülerInnen näher zu bringen). Ich habe ihm dabei geholfen, seine Idee in die Tat umzusetzen: Zusammen haben wir ein Paar-Spiel, ein Gedächtnis-Spiel geschaffen, dass man mit Bildern, Namen und/oder Stimmen von Vögeln spielen kann. Und wer dann mehr wissen will, geht auf die entsprechenden Vogel-Seiten bei Wikipedia. Oder lauscht dem Gesang und den Rufen der Vögel so oft, bis er sie auch draußen in Feld und Flur aus all den Stimmen und Geräuschen heraushört - und weiß, wer da singt - ohne die Sänger zu sehen. |
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David Pront
Flash (824 kB) 01 Feb 2012 |
Wer kennt die niederländischen Provinzen? Ich kannte sie nicht. Aber jetzt. Man spiele einmal Provincie Memory, und da bleibt was hängen, so, wie der Autor dieser "Väterprojekt" genannten Bildungsseite es beabsichtigt. Man kann auch etwas über Musikinstrumente, Fortbewegungsmittel und Tiere (gibt es auch in Englisch) lernen, wenn man die entsprechenden Gedächtnisspiele ein paar Mal absolviert hat. Alle Bildchen sind mit entsprechenden Tönen hinterlegt, so dass man sich immer Bilder und Töne anzeigen bzw. vorspielen lassen oder aber versuchen kann, das Doppel nur optisch oder akustisch zu orten. Ein schönes Projekt, dem ich viel Erfolg (und deutsche Nachahmer) wünsche! |
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Marco Egli
Javascript (55 kB) 24 Jan 2012 |
Den Bilderfundus von FLICKR nutzen diese beiden Spiele nach memory®-Art; einmal das hier mit Thumbnail vorgestellte, das die neuesten HTML5-Techniken verwendet, und diese Flash-Version aus dem Jahre 2005, die allerdings grafisch einen größeren Reiz verströmt. Bei der Flash-Version hat man die Wahl zwischen 8 oder 18 Bildpaaren, die HTML5-Version ermöglicht eine stufenlose Auswahl von 8 bis 20 Paaren. Man kann jeweils ein Suchwort eingeben, nach dem die Bilder ausgewählt werden. Nach welchen Kriterien die Bilder allerdings von FLICKR zurückgeliefert werden, ist mir nicht ganz klar: Unter dem Stichwort "Berlin" sehe ich im Spiel von Marco Egli hauptsächlich Fotos von einem Treffen der F.D.P. in Berlin, im Spiel von Daniel Julià und Anna Fuster (PIM PAM PUM) Modefotos. Bietet die FLICKR-Api nicht mehr? Vielleicht sollte ich in ein paar Tagen noch einmal nachschauen, ob sich da etwas ändert. Das HTML5-Spiel bietet außerdem an, die Fotos außerhalb des Spiels betrachten zu können; das gefällt mir. |
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Jürgen Heise
Javascript (36 kB) 23 Jan 2012 |
Der Tüftler Jürgen Heise hat eine weitere Variante des memory®-Spiels entwickelt. Das Spiel beginnt noch wie gewohnt: man klickt einen Kartenrückseite an und bekommt das Motiv, ein Weltraum-Motiv, zu Gesicht. Nun versucht man eine weitere mit dem gleichen Motiv zu finden. Das ist immer noch ganz gewöhnlich; aber kaum hat man eine falsche Karte aufgedeckt, verschwindet die erste wieder und die Reihe mit der gerade aufgedeckten Karte verschiebt sich um eine Kartenlänge oder -breite. Nun könnte man nach kurzer Zeit ebenfalls verrückt werden. Damit das nicht passiert, hat Jürgen jedes Motiv sechs mal eingesetzt; so ist wenigstens ab und zu ein Erfolgserlebnis garantiert. Hat man nun ein zweites Motiv gefunden, ist die Sache aber noch nicht geritzt: es gilt bei SpaceMemory drei gleiche Symbole zu finden! Ich bin nach kurzer Zeit in hektisches Klicken verfallen; aber es ist alles eine Sache der Konzentration. In der Ruhe liegt die Kraft! Man kann sich auch hier die Lage von drei gleichen Symbolen merken, es ist nur ein klein wenig schwieriger und genau das ist Jürgens Absicht: er will die Sache kompliziert machen. Zuguterletzt gilt es noch gegen die rasende Zeitanzeige über dem Spiel anzukommen, um mit einem Eintrag in die Highscore-Liste belohnt zu werden. Ich (und mein Namenskollege sicher auch) würde mich über andere Einschätzungen sehr freuen (einfach auf das "schreiben" hinter "Kommentare" unter dem Spiel klicken)! |
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Heimo Geske
Javascript (16 kB) 03 Jan 2012 |
Bei den Spielen nach Memory®-Art gibt es heute Neuartiges zu berichten: das "Doppeldeck"! Man spielt dabei mit zwei Lagen Karten! Das bedeutet, dass man noch nicht am Ende ist, wenn man ein Pärchen gefunden hat (wie das bei anderen Spielen dieser Art der Fall ist). Man muss die schon "umgedrehten" Bilder nochmal anklicken und findet dort ein neues Bild. Erst wenn alle Bilder offen bleiben, ist das Spiel gewonnen. Ich finde, das ist eine feine, neue Variante, die Möglichkeiten nutzt, die ein materielles Spiel nicht bietet. Dazu gibt es eine große Auswahl an Bildmotiven, Einstellungen und Anzeigen; das Einzige, was mir gefehlt hat, ist eine kleine Hilfe bzw. Erklärung am Spiel. Ich habe etwas gebraucht, um herauszufinden, dass es sich um ein "Doppeldeck" handelte; zuerst schien mir das Spiel fehlerhaft. Mancheiner wird vielleicht zu früh aufgeben und dadurch um ein neues Erlebnis beim "Memory®"-Spielen gebracht. Es gibt aber auch noch einige andere Varianten des Memory-Spiels bei Heimo zu entdecken: Ein Teil sind Pärchenspiele, in welchen nicht gleiche Bilder gefunden werden müssen, sondern Zusammengehöriges ein Paar bildet, wie z.B. der Umriss eines amerikanischen Bundesstaates und seine Flagge. Ein weiteres Pärchen-Set beschäftigt sich mit Wortpaaren, die jeweils aus den gleichen Buchstaben in anderer Anordnung gebildet werden, z.B Anker - Ranke, Gras - Sarg, Ostern - rosten, Rabe - aber, Tisch - Sicht etc. (insgesamt fast 400 Wortpaare). Grafisch könnten die Spiele noch einen Tick Verbesserung vertragen; aber hier steht erst einmal die ausgezeichnete, neue Idee im Vordergrund, nicht die kleinen Mängel - mit denen können sich dann die beschäftigen, die dieses Metier beherrschen (und die sind weitaus zahlreicher als die Erfinder und Programmierer, denke ich). |
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Jürgen Heise
Javascript (35 kB) 11 Jun 2011 |
Ein neues Spiel von Jürgen Heise (der uns ja auch schon das Spiel "Pinguine" geschenkt hat), welches das Prinzip des Memory-Spiels zwar zur Grundlage hat, es aber doch sehr weitgehend abwandelt. Der Autor hat es mir so vorgestellt: "2. Was mich an Memory stört Man kann mit Blatt und Bleistift sich die Positionen merken und dadurch ein wesentlich besseres Ergebnis erzielen. Gerade in Verbindung mit Highscore-Tabellen finde ich das gegenüber einem ehrlichen Spieler absolut unfair, da dieser somit niemals auf die oberen Plätze kommen kann. 3. Meine Umsetzung Es gibt ein Spielfeld mit 96 Karten. Jede Karte beinhaltet eine Zahl zwischen 1 und 48 (Symbole oder Bilder waren bei der Anzahl und Pixelgröße nur sehr schwer zu unterscheiden). Das Spielziel ist, alle zusammenpassenden Pärchen durch Anklicken zu finden. Bis jetzt ist es also absolut ein klassisches Zahlen-Memory. Aber jetzt kommt's: Nicht der Spieler, sondern der Computer dreht die Karten herum. Es werden dabei immer mehrere Karten für jeweils 5 Sekunden auf einmal aufgedeckt, in denen man die zwei gleichen Zahlen finden muss. Und je schneller man ist, umso mehr Punkte bekommt man am Schluss. Also sind Ausdauer und Reaktion gefragt. Dadurch ist zu 100% gewährleistet, dass einem ein Blatt und ein Bleistift nicht weiterbringen. Der Name des Spiels lautet Wirrwarr, da die Zahlen im Laufe des Spiels ein ganz schönes Wirrwarr darstellen." Die Idee finde ich sehr gut. Mich stört jedoch - mehr als die Betrugsmöglichkeit bei einer Highscoretabelle - das "Wirrwarr", es frustriert mich sogar soweit, dass ich das Spiel nach ein paar Minuten aufgebe.
Besser fände ich es, wenn ich mich erst mal langsam an dieses Spielprinzip gewöhnen könnte. Dazu müsste allerdings die Zeit, in der die Karten offen liegen, viel länger sein. Eine Möglichkeit der Verbesserung in diese Richtung wäre, eine längere Zeit voreinzustellen, die sich mit jeder erfolgreichen Spielrunde verkürzt; eine andere, den Spieler selbst bestimmen zu lassen, wie lange er die Karten angezeigt haben möchte. Vielleicht will er ja nur ein klassisches Memory-Spiel spielen (meinetwegen auch mit Papier und Bleistift - oder einer sonstigen Apparatur zur Manipulation des Ergebnisses); dann kann er die Zeit der Offenlegung auf unendlich stellen. Ich finde auch, dass es nicht unbedingt 48 Bilder sein müssen - die Hälfte täte es zu Anfang auch, vor allem, wenn dann andere (ansprechendere) Bildmotive eingesetzt werden könnten. Genug kritisiert. Ich wünsche, dass das Spiel seinen Weg in die "Top 100" macht, dass sich sein Spielprinzip verbreitet. Auf diese meine Kritik schickte mir Jürgen folgende Antwort: "Du hast den Hauptknackpunkt des Spieles richtig erkannt, nämlich die Zeitsteuerung. Dazu möchte Ich Dir folgendes schreiben: Es gibt vier spielbestimmende Parameter: 1. Die Gesamtspielzeit Diese wurde durch viele Testspiele ermittelt und zwar so, dass ein geübter Spieler nicht einmal die Hälfte dieser Zeitvorgabe benötigt. Und schaue ich mir die aktuelle Highscore-Tabelle an, so liegen die ersten 10 Plätze teilweise sogar deutlich unter dieser 50%-Grenze. 2. Die Anzeigedauer einer umgedrehten Karte Diese beträgt volle 5 Sekunden. Manchmal mag man es gar nicht glauben. 3. Die Länge der Überschneidung Hier wird bestimmt, wie lange einzelne Karten gleichzeitig aufgedeckt werden. 4. Die Anzahl der gleichzeitig aufgedeckten Karten Diese wird zwar per Zufall gesteuert aber so, dass immer möglichst gleichviel Karten aufgedeckt werden, egal wieviel Karten noch übrig sind. Die Anzahl resultiert wieder aus den zahlreichen Testspielen. Wo liegt jetzt das Problem? Die Aufdeckdauer von 5 Sekunden ist absolut ausreichend. Das haben mir viele Tests in meiner Testgruppe (ca. 10 Personen) bestätigt. Das Problem liegt viel mehr daran, dass oft die Überschneidung zu kurz ist. D.h., dass Du zwei doppelte Karten entdeckst und eine davon aber sofort wieder verschwindet (da sie bereits 5 Sekunden aufgedeckt war). Die Lösung wäre jetzt, einfach die Überschneidung zu verlängern. Und genau das ist sehr schwierig umzusetzen, denn die einzelnen Karten kommen rein zufällig und somit ist für jede Karte die 5-Sekunden-Grenze zu einem anderen Zeitpunkt zu Ende. D.h., dass es Karten mit einer Überschneidung von 5 Sekunden, aber auch Karten mit einer Überschneidung von vielleicht nur 0,1 Sekunden gibt. Mein bisheriger Lösungsansatz war, die Karten in einem festen Intervall kommen zu lassen, z.B. alle volle Sekunde. Das sah aber sehr abgehackt aus und brachte kaum Besserung, da 1 Sekunde zum Reagieren immer noch sehr kurz ist. Eine Erhöhung der gleichzeitig aufgedeckten Karten machte dagegen das Spiel sehr schnell zu einfach. Und bei einer noch längeren erzwungenen Überschneidung war das Spiel schnell wieder viel zu leicht. Aktuell bin ich also mit meinem Latein am Ende, werde mir aber weiterhin Gedanken machen. Vielmehr sollte der Spieler eine entsprechende Strategie entwickeln. 1. Man kann irgend eine frisch aufgedeckte Karte anklicken und warten, ob rechtzeitig die passende woanders erscheint. 2. Man versucht sich ein paar Kartenpärchen zu merken, und beobachtet dann nur noch diese Karten. Alle anderen Karten sind dann nicht zu beachten, denn sie stören nur. 3. Man wartet, bis man zufällig ein gleiches Kartenpaar findet (und hofft auf eine lange Überschneidung). Ich selbst erziele die besten Ergebnisse mit der zweiten Strategie. Dabei kann man sich z.B. zuerst nur die einstelligen Zahlen versuchen zu merken oder auch best. Positionen, z.B. die markanten Plätze (ganz im Eck). Das Spiel ist vielleicht auch wesentlich anspruchsvoller, als man zuerst denkt. Man muss sich nämlich für eine gewisse Zeit voll konzentrieren und auch reaktionsschnell sein. Jede Ablenkung kostet Punkte. Man kann aber gut beobachten, wie man durch mehrere Spiele immer besser wird. Und genau das ist mein Ziel: Steigerung von Konzentration und Reaktion." OK, ich verstehe; dann heißt es mal abwarten und sehen, was weitere Tester kritisieren oder für Ideen einbringen. |
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Jürgen Müller-Lütken
Javascript (7 kB) 17 Mai 2011 |
Hiermit will ich meine geheime Vorliebe doch mal öffentlich machen: Frauen. Das Betrachten von Frauen. Das Betrachten schöner Frauen. Das Betrachten schöner Frauenpos. "Wie die Schnecke Algen von Steinen weidet, so weide ich die Schönheit von der Frauen Haut", soll einmal ein Dichter gedacht haben. So geht es mir auch. Hier habe ich nun die schönen Fotografien von Frauenpos einiger Fotografen in ein Spiel nach "Memory"-Art verpackt - und das ist nicht die einzige Besonderheit: die Fotos sind nicht auf Kärtchengröße verkleinert (wie bei "Memory"-Spielen üblich), sondern original groß; denn es werden nur Ausschnitte der Fotos im Spiel gezeigt - und das hat mitunter einen ganz eigenen Reiz, eine eigene künstlerische Note (obwohl alle Ausschnitte immer nur nach dem Zufallsprinzip gewählt werden). Genug geredet. Es geht um die Betrachtung, die eigene Vorliebe, die eigene Anschauung. Wer sich jedoch vor Nacktheit fürchtet oder sie aus sittlichen, religiösen oder anderen Gründen meiden möchte, der meide auch dieses Spiel. |
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Dan Bloch
Javascript (3 kB) 26 Feb 2011 |
Das kompakteste Spiel! 2004 beim 5k-Wettbewerb gleichnamiger Seite eingereicht und seitdem auf meiner Festplatte schmorend; vor ein paar Tagen wiederentdeckt und für würdig befunden, etwas Besonderes zu sein. Wer sehen will, dass sich auch mit 1 Kb ein vollständiges Spiel erzeugen lässt, schaue mal bei js1k vorbei, da hat es Tobias Bräutigam bewiesen. Nun, so recht weiß ich nicht, was ein 10k Wettbewerb soll, aber dass man mit 10Kb ein Memory-Spiel produzieren kann (sogar noch mit einer kleinen Ausblend-Spielerei), das hätte ja wohl an dieser Stelle niemand mehr bezweifelt, oder? Trotzdem: hier gilt es drei gleiche kaufmännische Unds (&) zu finden - das ist auch etwas Besonderes! |
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Jürgen Heise
Javascript (64 kB) 11 Dez 2010 |
Ein verzwicktes Spiel, dieses Pinguin-Spiel! Es geht, wie bei allen Spielen nach dem Memory-Prinzip darum, zwei gleiche Karten zu finden; aber man muss dabei auch rechnen können. Jeder erste Klick vermehrt die Pinguine auf der verdeckten Karte nämlich um zwei, jeder zweite Klick erhöht die Anzahl um einen Pinguin. Dazu kommt, dass die beiden aufgedeckten Karten beim nächsten Zug nicht sofort wieder aufgedeckt werden können. Wenn man also eine Karte aufgedeckt hat, auf der ein Pinguin zu sehen war, so kann diese Karte in der übernächsten Runde entweder zwei oder drei Pinguine zeigen, je nach dem, ob man sie als erste oder als zweite Karte aufdeckt. Das Rechnen und Merken ist besonders wichtig bei den letzten vier Karten; denn wenn die letzten zwei Karten beim ersten Aufdecken nicht die gleiche Anzahl der antarktischen Schwimmvögel aufweist, ist das Spiel verloren, da es nicht mehr beendet werden kann aufgrund der Sperr-Regel (die beiden Karten sind in der nächsten Runde nicht wieder aufzudecken). Das Spiel macht sehr viel Spaß (so wie die meisten von Jürgens anderen, selbst entwickelten Spielen auch, die alle ein neuartiges oder abgewandeltes Spielprinzip bekannter Spiele aufweisen); ich musste mich nur erst an die Veränderungen gewöhnen“ und die Regeln verstehen (was leider nicht immer ganz einfach ist; um die Anleitungen verständlicher zu machen, könnte möglicherweise ein Feedback von unbedarften Testern nützlich sein). |
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Neni Milosevic, Compuccino
Javascript (1130 kB) 09 Okt 2010 |
20-April-2012: Erfahre heute durch einen freundlichen Kommentar, dass das "Jahr der Biologischen Vielfalt" vorbei ist (und wir somit wieder in den Jahren der biologischen Vereinheitlichung leben) bzw. diese Seite nicht mehr vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BELV) angeboten wird. Ich bin somit mal wieder als Archivar tätig geworden. Dieses Spiel reihe ich allein aus weltanschaulichen Gründen in die Sammlung ein, weil es eine Idee unterstützt, die auch mir am Herzen liegt: die Erhaltung lokaler Nutztierrassen sowie alter Obst- und Gemüsesorten. Tausende von Jahren haben Menschen in aller Welt Tiere und Pflanzen gezüchtet, die den lokalen Verhältnissen oder ihren eigenen Vorlieben gemäß waren; dabei sind tausende unterschiedlicher Haustiere und Nutzpflanzen entstanden. Aber seit auch Landwirtschaft allein unter Wirtschaftlichkeits- und sogar Gewinnmaximierungskriterien betrieben wird und die Umweltverhältnisse dabei eine immer geringere Rolle spielen, beschränkt sich der Anbau immer mehr auf wenige "ertragreiche" Rassen und Sorten; all die zwar an lokale Umweltverhältnisse angepassten, aber "unwirtschaftlichen" Tiere und Pflanzen bleiben auf der Strecke, sterben ganz einfach aus, so wie die Landwirtschaft in unrentablen Gegenden. Ich sehe das leider als naturgesetzlich notwendig und unabwendbar an; trotzdem leide ich an der Eintönigkeit des Obst- und Gemüseangebots, das dazu noch am wenigsten auf Geschmack, sondern vielmehr auf Ansehnlichkeit, Transport- und Lagerfähigkeit gezüchtet wurde. Ich als Hobbygärtner kann davon ein Lied singen: Es ist äußerst schwer, alte oder geschmackvolle Erdbeer- und Tomatensorten, meiner Lieblingspflanzen, zu bekommen. Aus diesem Grunde möchte ich alle Bestrebungen unterstützen, die Erfolge jahrtausenderlanger menschlicher Auswahlverfahren zu konservieren, sei es auch nur in Genbanken und Museen. Man kann zwar die Vergangenheit nicht wieder lebendig machen, aber auch Slow-Food, Museumsbesuche und der Hobbygarten sind und bleiben Teile der menschlichen Kultur. Und wer weiß, was sich eines Tages aus einem Museum wieder zum Leben erwecken lässt - das müssen nicht immer Monster und Weltzerstörer sein. Ganz zum Schluss noch ein paar Worte zu diesem Spiel: es ist von seiner Spieltechnik und seinem Programmcode eines der einfachsten dieser Sammlung, ohne Besonderheiten und Einstellmöglichkeiten. Das muss ja auch nicht unbedingt sein; was mir aber gefallen würde, wäre eine größere Auswahl an Bildern. Wenn schon von Vielfalt die Rede ist, könnte man das hier am besten zeigen. Eine schwerwiegende Kritik möchte ich aber an der Verwendung der Weinsorten Regent und Felicia in diesem Spiel üben: dass hier ausgerechnet Neuzüchtungen vorgestellt werden, halte ich für kontraproduktiv: hier hätten alte, im Anbau eher zurückgehende Sorten wie z. B. Elbling oder Saint Laurent weitaus besser gepasst. Letztere wäre sogar ein klassisches Beispiel für die Wiederentdeckung einer fast ausgestorbenen Sorte. Es geht bei der Initiative "Biologische Vielfalt schützen und nutzen" doch um die Erhaltung von Vielfalt und nicht um die weitere Vermehrung von Vielfalt durch Neuzucht? Oder kochen die modernen Tier- und Pflanzenzuchtanstalten, gar die Gen-Techniker, hier mit am Süppchen? |
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DI0TIMA: 20-Apr-2012 08:46:41 |
existiert wohl nicht mehr, oder nicht unter deinem link! schade |
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Erich Mangl
Flash (166 kB) 29 Sep 2010 |
Nun ja, Kinder - und damit meine ich alle unter 18 Jahren, wenn ihr tatsächlich auf diese Seite gekommen seid, dann dürft ihr jetzt leider nicht auf das Bildchen links klicken, denn bei diesem Spiel geht es nicht um Hähne, wie der Name auf Deutsch lauten würde, und wie ihr vielleicht denkt, sondern, ähm, um, ähm, um - um es mit einfachen Worten zu sagen - um, ähm, Schniepel, Pullermänner, ja, ihr wisst schon, das was die Männer zwischen den Beinen haben, manche sagen auch Penis dazu, nein, ihr sollt euch das nicht angucken, erst wenn ihr 18 Jahre alt seid, dürft ihr mal einen Blick darauf werfen, denn die Pimmel sind erigiert. Was das heißt? Ach, jetzt verlasst die Seite, aber schnell, bevor Mama und Papa nach hause kommen! Ihr werdet das noch früh genug erfahren! (Wer soweit ist, kann sich von Dr. Sommer, dem ewig jungen Sexual-Experten der Zeitschrift BRAVO die notwendigen harten Fakten buchstabieren lassen!) Ich denke, dass kleine Kinder erigierte Penisse genauso betrachten wie alles in der Welt: mit reiner Neugier. Steife Penisse gehören einfach dazu. Das heißt natürlich nicht, dass man sie ihnen aufdrängen soll. Später erwacht bei "Kindern" ein natürliches Interesse an den Geschlechtsteilen, dann nämlich, wenn der Geschlechtstrieb in ihnen erwacht; und das ist in den allermeisten Fällen lange vor dem 18. Geburtstag. Dann möchte man gerne mal sehen, wie das aussieht, auch bei anderen. Dann sollen sich "Kinder" das auch anschauen dürfen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen oder Angst haben zu müssen. Denn Erektionen sind so natürlich wie der Sonnenaufgang, und es bedeutet für einige ein großes Unglück, wenn sie nicht stattfinden. Nun, dieses Spiel ist ein gutes Beispiel dafür, was man alles mit einem Memory-Spiel verbinden kann! Und wo wir schon mal dabei sind, füge ich noch eine kleine Entdeckung ein: Ein Spiel mit animierten Liebesstellungen. Erich Mangl hat aber noch ein paar weitere außerordentliche Memory-ähnlicher Spiele auf seiner Homepage, dazu noch ein paar andere lustige Spielchen, u.a. Spiele, mit denen man in verschiedenen Sprachen von eins bis zehn zählen lernen kann. |
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13 (10) |
???, Anja Semling
Flash (77 kB) 23 Sep 2010 |
Heute werde ich wieder eine magische Grenze überschreiten, indem ich ein weiteres Spiel in die "Memory"-Spiele-Sammlung einpflege, die Nummer 26 nämlich; die 26 ist eine scheinbar nichtssagende Zahl, aber wer weiß schon, zu was Zahlen alles fähig sind. 26 könnte diese Woche die Superzahl sein. Zahlen sind an dieser Stelle aber nun mal nicht von Bedeutung, sondern dieses schöne Spiel, das es auf einigen Seiten zu finden gibt. Den Urheber oder die Urheberin des Spiels habe ich bis jetzt leider nicht ausfindig machen können. Die Bilder des vorgestellten Spiels hat die Grafikerin und Hobby-Ägyptologin Anja Semling erstellt. Das Spiel lässt sich leicht mit eigenen Bildern bestücken und besitzt eine Spielweise, die es in dieser Sammlung einzigartig macht: Es wird zu Beginn immer nur ein Teil der Bilder angezeigt; hat man ein Paar gefunden, werden neue Bilder an den Leerstellen ausgelegt. Dieses Vergnügen hat man insgesamt 10 Runden lang, in denen die Anzahl der Bilder vermehrt und die zur Verfügung gestellte Zeit gekürzt wird. Wer sich nicht so sehr für Ägypten, sondern mehr für Chemie oder das Straubinger Volksfest interessiert, der kann das Spiel auch auf diesen Spezial-Seiten mit anderen Bildern ausprobieren. |
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Bezumie
Javascript (40 kB) 10 Sep 2010 |
Dieses Spiel will ich erstmal eintragen, damit die 25 voll wird; es ist eigentlich nichts Besonderes, nur sehr hübsch (so wie die ganze Seite von Bezumie). Man kann vier Bildmotive wählen und die Bildanzahl variieren - das war's. Dieses einfache Spiel erhält nun eine kleine Aufwertung dadurch, dass ich ihm ein paar weitere einfache Spiele zur Seite stelle, die jedoch ebenfalls kleinere Besonderheiten aufweisen. - Zur Werbung setzt das Goethe-Institut das Spielprinzip des Memory-Spiels ein, und zwar zur Werbung für die deutsche Sprache. "Ausgewanderte Wörter" lautet sein Titel und es gilt Wörter, die aus dem Deutschen in andere Sprachen eingegangen sind (oder sein sollen) mit ihrer Erklärung zu einem Paar zu vereinigen. Die Wörter "stellen die subjektive Sicht/Erfahrung der Einreichenden dar und erheben keinen Anspruch auf linguistische oder etymologische Richtigkeit." lautet die einschränkende Erläuterung zum Spiel - das deswegen nicht nur lustig ist, sondern auch ein wenig bildend.
Ja, einfache Memory-Spiele gibt es wie Sand am Meer. Vielleicht werde ich diese Rubrik bei Gelegenheit noch um ein paar weitere, nur ganz leicht hervorgehobene Kandidaten verlängern. |
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15 (12) |
Georg Frevel, Urs Anderegg
Javascript (682 kB) 29 März 2010 |
So, dieses Spiel kann man nicht mehr übertreffen, behaupte ich mal, ein absolutes Spitzenprodukt! Die Möglichkeiten, die dieses Spiel bietet, lassen sich gar nicht alle aufzählen; ich nenne nur mal drei: - es können ein bis drei Spieler mitspielen
- es gibt einen "Computer"-Spieler mit unterschiedlichem Perfektionsgrad
- man kann die Zeit einstellen, nach der die Bilder automatisch umgedreht werden, oder es selbst durch einen Klick erledigen
Ich ziehe den Hut - und lege die Punktzahl mal über das Maximum, damit Memo-Spiel in der Bestenliste ganz vorn zu stehen kommt. Der Autor stellt mehrere Bild-Varianten vor und auch zum Download für den Hausgebrauch bereit. Er bietet an, das Spiel als "Professional-Edition" in Webseiten einzubauen; dazu stellt er ebenfalls Beispiele vor; ein schönes Beispiel ist die Seite ent-decke.ch, die er gemeinsam mit dem Fotografen Urs Anderegg betreibt. "ent-decke" finde ich für diesen Fall eine gelungene Wortschöpfung; sie assoziiert sowohl die Handlung, die beim "Memory"-Spiel ausgeführt werden muss, das Umdrehen der Karten nämlich, als auch das Ansehen der Bilder, die beim Umdrehen sichtbar werden, ihre Entdeckung eben. Das Wort könnte zu einer Marke werden, die "Memory" den Rang abläuft (ich fange schon mal mit der Markenbildung an, indem ich Memo-Spiel, wie es Georg Frevel nennt, in "Ent-decke" verwandele). Wie ich schon an anderer Stelle gesagt habe, machen für mich die Bilder beim "Memory"-Spiel, zumindest seinen Online-Versionen, oft den größten Reiz aus. Wer also beides will, ein hervorragend programmiertes Spiel und ausgezeichnete Fotomotive, der spiele das Spiel auf ent-decke.ch. Dabei lässt sich auch gleich gut studieren, dass memory-ähnliche Spiele besonders gut geeignete Werbeträger für Fotografen sind. ACHTUNG WERBUNG: Aber die Ent-decke-Spiele sind bei Urs Anderegg nicht nur Werbeträger, sondern sie lassen sich bei ihm auch in handfester Form als Geschenke erwerben (für diese kleine Werbung habe ich mich durch eines dieser hübschen Spiele bestechen lassen – das gebe ich gerne zu). |
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16 (11) |
Jürgen Müller-Lütken
Javascript (35 kB) 18 März 2010 |
Heute muss ich mich mal wieder selber loben! Der Versuch, ein kleines Tutorial über das Programmieren eines memory-ähnlichen Spiels zu verfassen, ist mit einem ausgewachsenen Programm geendet. Da ich "Memory" allein am Computer schon immer scheußlich langweilig fand - nur hübsche Bilder können das Spiel etwas aufmöbeln, habe ich einen Computer-Gegner in dieses Spiel integriert - und der kann von total schwach bis zum perfekten Gedächtnis eingestellt werden. Das ist doch schon mal nicht schlecht. Noch besser finde ich aber, dass man das Spiel ganz leicht mit anderen Bildern ausstatten und auch sonst allerhand daran einstellen kann, wie z. B. die Bildgröße, die Bilderzahl, die Reihen und Spalten des Auslegefeldes u.v.m. Ich habe hier nun vier Varianten zusammengestellt, damit jeder sehen kann, was mit dem Spiel möglich ist. Ein Spiel im praktischen Einsatz kannst Du bei der Fahrschule EinsZwei Drive bewundern: mit Verkehrszeichen. This game is the result of an attempt to write a tutorial about programming a concentration game. I think it is one of the rare ones you can play against Artificial Intelligence (AI). I implemented a computer player with different stages of memory and strategy, although both is not necessary very high for this sort of game. But try yourself! You can download a trial version and use it on your own site; it is very easy to customize. |
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17 (10) |
Greg Paskal
Javascript (68 kB) 13 März 2010 |
Seit 2002 ist diese kleine Ansammlung von Gedächtnis-Spielen online. Drei Spiele funktionieren dabei nach den bekannten Regeln des Memory-Spiels, bei dem es gilt, zwei exakt gleiche Bilder zu finden. Drei weitere bedürfen der Assoziationskraft, zwar keiner besonders ausgeprägten, aber man muss hier jeweils zwei Bilder finden, die aufgrund einer Ähnlichkeit zusammengehören. Zwei Spiele sind dabei eher etwas für Schulanfänger, die große und kleine Buchstaben bzw. die Zeichensprache lernen sollen/wollen; die Bilder bleiben nämlich aufgedeckt. Dafür gibt es zu jedem Spiel ein paar Anzeigen, wie z. B. für die Anzahl der erfolgreichen bzw. erfolglosen Versuche sowie die benötigte Zeit. Lustig finde ich, dass nach jedem Fehlversuch ein besonderes Zeichen aufblinkt. |
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18 (9) |
Fernando
Javascript (197 kB) 13 März 2010 |
Nun gebe ich meine Zurückhaltung bei dieser Spiele-Liste etwas auf und erhöhe die Anzahl ein wenig (auf maximal 50); ich habe ja auch die Anzahl der zum Start auf dieser Seite angezeigten Spiele von 20 auf 50 erhöht. Und manchmal stoße ich doch auch in dieser Kategorie noch auf Spiele, die ein wenig aus der Masse herausragen. So ist mir dieses Spiel vor allem aufgrund seiner Motive ins Auge gesprungen; der brasilianische Grafiker Dirceu Veiga hat hier sehr schöne Figürchen geschaffen - eine Augenweide. Der Autor des Spiels hat für das Programm die Javascript-Bibliothek jQuery eingesetzt, was ich für diesen Anlass als gewaltig übertrieben ansehe; aber zur Einarbeitung in diese Bibliothek ist solch ein Spiel natürlich allemal geeignet. Aus diesem Grunde hat Fernando wahrscheinlich auch kein besonderes Augenmerk auf mögliche Anzeigen, einen Neu-Start-Button oder andere komfort-erhöhende Eigenschaften gelegt. |
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Frédéric Beléteau
Flash (72 kB) 16 Apr 2009 |
Das letzte der 20 Star-Spiele dieser vorläufig verkürzten Liste ist das, das ich zur Herstellung des obigen Menü-Buttons verwendet habe. Das soll aber nicht der einzige Grund sein: der Autor einiger sehr fein gemachter Spiele verdient es einfach, einen Ehrenplatz in dieser Sammlung einzunehmen, wenngleich er seine Seite momentan nicht auf einem befriedigenden Niveau betreibt; aber er hat wenigstens sein außergewöhnliches Sokoban-Spiel wieder zugänglich gemacht und das allein ist es wert, das sein hübsches, aber sonst klassisches Spiel auch in der Memory - Gedächtnisspiel - Zwillingsspiel - Pärchenspiel - Liste ganz oben zu stehen kommt - wenn auch nur auf meinem Server zu Gast. |
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Titoonic A/S
Flash (161 kB) 13 Apr 2009 |
Eines der Besten! Dieses Spiel hat mich von Anfang an begeistert! Süß gezeichnet, witztig, mit steigendem Schwierigkeitsgrad. So sollte ein klassisches Spiel sein, das nur das klassische Spielprinzip bietet! Leider stehen die Seiten der Hersteller titoonic.dk und sporkle.com zum Verkauf. Das ist schade, denn sie hatten noch mehr Gutes zu bieten. |
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21 (10) |
Gary Mosher
Javascript (68 kB) 13 Apr 2009 |
Nummero 18 ist ein ganz besonderer Favorit von mir, der nicht nur ausgesprochen hübsch gemacht ist, sondern darüber hinaus zwei weitere Besonderheiten aufweist: er hat einen Zwei-Spieler-Modus, d. h. man kann immer nur zu zweit spielen. Des weiteren verwirrt das Spiel zunächst, indem bei der Hälfte aller Bilder scheinbar kein korrektes Bild geladen wurde; es ist ein Füll-Bild, bei dessen Aufdecken ein Vogelname in einem Eingabefeld unter dem Spiel angezeigt wird; hier gilt es nun nicht, zwei identische Bilder zu finden, sondern ein Vogel-Bild einem Vogel-Namen zuzuordnen. Die Vögel leben in Mendham, New Jersey, USA. Vor Zeiten hatte der Autor dieses Spiel statt mit Vögeln mit Aktfotos ausgestattet; ich habe mir erlaubt, zwei seiner zahlreichen Spiele, die früher auf www.donotgo.com zu finden waren, bei mir zu archivieren; mir haben sie einfach zu gut gefallen. |
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22 (10) |
BILD.de
Javascript (195 kB) 09 Apr 2009 |
Ein reizvolles Spiel. Reizvoll? Für wen? Wer wird gereizt? Und geht das Ganze gut für mich aus? Oder auch für die BILD-Zeitung, die das Spiel "Memory" nennt? Dieses Spiel ist nun wirklich keine Spitzenleistung an Erotik, BILD-Zeitungsniveau eben, aber es ist ein Beispiel mit schönen Frauen und dem klassischen Spielprinzip, das mir verfügbar ist (und schöne Frauen sind für mich immer etwas Besonderes, weshalb auch ein solches Spiel unter den ersten 20 sein soll - das wunderschöne Spiel auf www.donotgo.com, das eine Zeit lang Spielkunst und Kunst-Fotografie vereinigte, ist leider nicht mehr im Netz. Ich werde aber demnächst ein Häppchen davon aus meinem Archiv aufbereiten - das ist geschehen: Art that Works) Dieses Erotik-Memory hat noch eine weitere Besonderheit, die es Aufnahme in diese Liste finden lässt: die Bilder sind nicht exakt gleich, sie zeigen nur zweimal die gleiche Frau; das macht die Angelegenheit nicht nur ein wenig aufregender, sondern auch schwieriger. Für die erfolgreiche Entdeckung einer Identität wird man außerdem mit einer Großansicht der Schönen belohnt. Um mich nun nicht bei allen Frauen total unbeliebt zu machen, habe ich mich mal nach einem adäquaten Spiel der gleichen Machart für Frauen umgesehen, obwohl die meisten Frauen nicht so viel Wert auf das Äußere der Männer legen sollen, wie es heißt; aber es sollen mehr werden, die das tun, habe ich mir sagen lassen. Deshalb können sich alle Frauen, die es wollen, am Memory für Frauen delektieren (Original dieses Spiels von Jan Mulder). Ich würde ihnen gerne etwas Besseres bieten - das Spiel hat einige Schwächen, man - ähm - frau spielt gegen die Zeit und sie kann das Spiel nicht wieder neu starten - und ob es nicht schönere Bilder gibt, weiß ich auch nicht. Auch bei MensHealth gibt es knackige Männer, aber nur in extrem kurzer Belichtungszeit und wohl auch eher für Männer. Aber immerhin, ich habe es versucht... 2-Feb-2012: Ha, es gibt da doch was! Gina aus Aschaffenburg hat seit 2002 ein Männer-Memory extra für Frauen auf ihrer Seite! Wer sagt's denn! Geht doch! 17-August-2012: Die Internetwelt muss einen herben Verlust beklagen: das Erotik-Memory der BILD-Zeitung ist weg! Doch niemand muss traurig sein! Wofür gibt es denn Museen und Archive! Eine gerettete Version kann sich jeder im "Museum der Onlinespiele" ansehen, also hier bei mir: einfach auf das Bildchen links klicken! Die Erotik-Seiten auf bild.de gibt es übrigens noch. |
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23 (10) |
Roman Naef
Javascript (72 kB) 09 Apr 2009 |
Man kann auch mit einem einfachen Spiel (programm- und spieltechnisch gesehen) eine ganze Menge positives Image erzeugen! Man muss ihm nur alle möglichen Einstellungen mitgeben und schon ist es ein recht komplexes Ganzes, das einiges hermacht. Ich will mal eine Aufzählung der Besonderheiten dieses Spiels vornehmen: Man kann: - zu zweit spielen
- schummeln, d.h. sich kurz die Lage der zweiten Karte anzeigen lassen
- mogeln, d. h. sich alle Karten kurz anzeigen lassen
- alle Karten auf- und zudecken
- aus mehreren Bildsätzen auswählen
- sich die gefundenen Paare neben dem Spielfeld anzeigen lassen
- mit größeren Bildern spielen und
- es gibt verschiedene Anzeigen zun Spielstand
Was will man mehr? Oh, doch, etwas hat mich gestört: dass die Bilder nicht automatisch umgedreht werden! Diese Automatik wünsche ich mir noch, am besten mit der Möglichkeit, die Dauer der Sichtbarkeit der Bilder selbst zu bestimmen. Man könnte diese Automatik ja auch ein- und ausschaltbar machen. |
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24 (10) |
Barbara Haeberlin
Javascript (11 kB) 09 Apr 2009 |
Ein in seiner Reduktion auf das Wesentliche beeindruckendes Spiel; das gilt sowohl für die Gestaltung als auch für den Programm-Code. Ich will mich deshalb anpassen und auch nur die wesentlichen Worte verlieren. Wer ein wenig mehr wissen will und sich für Tangrams interessiert, dem sei ein Besuch der Seite www.tan-gram.de empfohlen. |
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25 (10) |
Hans van Ooyen, Antonia-Games
Flash (530 kB) 08 Apr 2009 |
Hier zwei Leckerbissen für Fans von Gedächtnisspiel, Erotik und Fotografie; alle drei sind hier ausgezeichnet kombiniert. Das Spiel ist eines aus einer Serie von Spielen, die wohl dereinst unter antonia-games.de zu finden waren; heute konnte ich nur noch dieses eine von ihnen im Netz aufstöbern. Bei diesem Spiel geht es darum, sich in das Studium einer Akt-Fotografie zu vertiefen und anschließend aus 16 Bildausschnitten denjenigen herauszufinden, der ein Stückchen des betrachteten Bildes darstellt. Das ist gar nicht so einfach, wie man denkt (für mich jedenfalls nicht). Ein anderes, das mir noch besser gefällt, Valeska Deserias Fetisch M...y, erlaube ich mir, jetzt hier mal heimlich zu zeigen, zumindest solange bis ich auf Widerspruch stoße. Auch sein Spielprinzip weicht von dem des gewöhnlichen "Memory"-Spiels ab: man bekommt eine Anzahl Bilder zu sehen und kann sie, solange man will, betrachten. Anschließend werden sie umgedreht und eines der Bilder an gesonderter Stelle gezeigt. Aufgabe ist es nun, dieses Bild zu finden. |
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26 (10) |
Gernot Hoffmann Software GmbH
Javascript (50 kB) 08 Apr 2009 |
Eime ausgezeichnet umgesetzte Version des Spielprinzips! Gerade für Töne und Musik ist eine Multimedia-Anwendung perfekt geeignet; Bilder lassen sich auch mit Hilfe kleiner Pappkärtchen zeigen, aber wie könnte man ein Geräusche-Erinnerungsspiel aus Pappe herstellen? Eine ganz feine Sache, dieses Spiel! Ich erinnere mich noch an ein Spiel, bei dem man kurze Ausschnitte aus bekannten klassischen Musikwerken ihren Komponisten zuordnen musste; solche und ähnliche Gedächtnis-Spiele ragen ein wenig aus der Masse der einfachen Bilder-Spiele heraus. Und bei einer Beschränkung auf 20 Spiele soll hier schon etwas Besonderes geboten werden. Ein weiteres Beispiel dieser Art sind diese vier klassischen Spiele für Internet-Explorer-Nutzer, bei denen man sein Gehör schulen und außerdem noch etwas über Musik lernen kann sowie das "Note Pair Game" in Flash, bei dem es gleiche Klavier-Töne zu finden gilt. Und hier noch eine hübsche Variante für alle - besonders aber für jüngere Besucher - mit Motiven aus der "Sendung mit der Maus" vom Westdeutschen Rundfunk (WDR). Es gilt, Geschenken die richtigen Geräusche zuzuordnen - und das noch unter Zeitdruck. |
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27 (9) |
William Warby, Charles Kelly
Flash (65 kB) 07 Apr 2009 |
Zur Abwechselung mal ein Flash- und Hör-Spiel. Hier gilt es, sich die Plätze der gehörten englischen Wörter zu merken und nicht nur das: man muss die Wörter auch unterscheiden können; das ist gar nicht so leicht, da sehr ähnlich klingende Wörter benutzt werden. Man trainiert also nicht nur sein Gedächtnis, sondern auch sein Englisch. Das Spiel beruht auf dem Code eines Spieles, das es bei Flashkit.com zur Weiterverarbeitung gibt und als dessen Original-Autor ich William Warby glaube identifiziert zu haben; es gibt das gleiche Spiel mit derselben Beschreibung dort auch von einem gewissen Joe Banner; letzterer hat jedoch nur wenig an dem Code verändert und einige Worte ins Holländische übersetzt. Wer den Quellcode eines Spiels braucht, wird auf Flashkit.com mehrere Male fündig; neben den beiden zuvor genannten habe ich noch die folgenden ausfindig machen können: Fredi, mixer, Ilcélio Filgueiras Martins, Markus Eichenberger und Agustin Andonegui. |
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28 (10) |
Stefan R. Müller
Javascript (100 kB) 07 Apr 2009 |
Natürlich darf ich auch diese, mir von Anfang an bekannte Seite für Kinder nicht übergehen: eine wunderschöne, abwechselungsreiche Ansammlung von Memo-Spielen, die schon viele Jahre (seit 1997) gehegt und gepflegt wird. Natürlich ist es viel schöner und aufregender, ein materielles Memo- oder auch Memory-Spiel mit Kindern zu spielen als diese allein vor dem Computer spielen zu lassen, aber da viele Kinder Einzelkinder sind und wenig Gelegenheit haben, mit Geschwistern oder Nachbarskindern frei zu spielen, sind die Seiten der Blinden-Kuh das Beste, was Kinder finden können. |
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29 (10) |
Brian Gosselin, Colleen
Javascript (36 kB) 07 Apr 2009 |
Eines von den 20 Spielen dieser Sammlung soll auf jeden Fall auch das von Brian sein, da es 1. weit verbreitet, 2. mir schon lange bekannt und 3. zur allgemeinen Nutzung freizügig zur Verfügung gestellt ist. Früher fand ich die Zeichnungen seiner Frau Colleen (die Brian als Bildmotive verwendet) nicht besonders ansprechend, muss ich gestehen, aber als ich sie mir eben noch mal genauer ansah, gefielen sie mir doch recht gut. So sprechen auch sie heute eher für das Spiel als dagegen. Die Bilder lassen sich leicht austauschen, weswegen man auch (immer noch) einige Spiele mit dem Programm-Code dieses Spiels finden kann, leider allzu oft ohne die Urheberangabe (ein Kennzeichen ist die Uhr unter dem Spiel). Brian hat sein Angebot eingestellt; deshalb gibt es jetzt zum Spielen und Kennenlernen nur noch eine Archivseite. Hier aber noch drei aktive Beispiele, die sich von der Masse positiv abheben, indem sie 1. den Urheber ordentlich benennen und 2. sehr hübsch gemacht sind: das Spiel des Mädchenarbeitskreises Braunschweig oder diese Variante mit Bildern der Stadt Geilenkirchen, dem Wohnort des Autors der (ehemaligen) Web-Toolbox Wilhelm Jansen, der die Anwendung dieses Skripts auch sehr ausführlich erklärt. Das Wolken-Memory hatte einst die Abteilung "Bildung" der italienischen Provinzregierung Trentino-Südtirol auf ihrer Seite; ich will, dass es erhalten bleibt (deshalb habe ich es auch modernisiert). |
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30 (10) |
Daniel A. Rehbein
Javascript (50 kB) 03 Apr 2009 |
Auch diesem Spiel möchte ich einen Ehrenplatz einräumen. Seit dem 30. Januar 2000 online habe ich es bald nach dem Beginn meiner "Memory"-Spiel-Suche entdeckt und aufgrund seiner Bildmotive lieb gewonnen; diese zeigen Ansichten von Dortmund, einer Stadt, zu der ich auch eine, mir nicht ganz klare, emotionale Beziehung habe (vielleicht, weil meine Großeltern väterlicherseits mal eine Zeitlang in dieser Stadt gelebt haben - und mein Vater dort geboren wurde), vieleicht aber auch, weil mir der "Ruhrpöttler"-Dialekt so gut gefällt (oder gefällt mir dieser aus dem ersteren Grund?) Wie auch immer - das Spiel ist fein, man kann es zu Mehreren spielen und auch die Karten-Motive zahlreich variieren. |
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31 (10) |
Martin Staflund, Pehr Hommerberg
Javascript (60 kB) 02 Apr 2009 |
Dieses Spiel ist eines der ersten, das ich 2001 im Netz fand und aufgrund seines blumigen Hintergrunds gleich ins Herz geschlossen habe. Es ist auch das einzige Spiel, bei dem man gegen den "Computer" spielen kann (soviel ich weiß). Aus diesem Grund kommt es auch jetzt in die Liste und wird eine längere Zeit unter den ersten 20 eingegebenen Spielen verbringen (ich habe beschlossen, hier jetzt erst mal nur maximal 20 Spiele zu listen, die dann ca. wenigstens ein Jahr lang im Vordergrund, im Blickfeld stehen bleiben sollen; das sollen natürlich besondere Spiele sein - so wie dieses hier) Das Spiel ist seit 1998 online auf einer schwedischen Seite, die kostenlosen Speicherplatz anbietet; mittlerweile wird es allerdings von der Werbekrake fast überwuchert, sodass man es kaum noch spielen kann; deshalb habe ich es von der Krake befreit und stelle es auf meinem Server der Öffentlichkeit zur Verfügung (wer Lust auf die Originalseite hat, möge hier klicken. März 2015: Man kann das Klicken bleiben lassen - die Seite ist tot). Das Spiel wurde seinerzeit von Adam Kalsey überarbeitet. Vor einigen Jahren konnte man auch von dieser Variante noch einige Spiele im Netz finden; heute habe ich mit Mühe vier annehmbare Versionen gefunden. Eine grafisch und von der Idee her sehr gelungene Variante aus einem Hunde-Comic: Not in my backyard, ein Spiel mit positiven Männerbildern: Ginas Memory für Frauen und ein appetitmachendes Spiel aus dem Backparadies: das Muffin-Memory. Auch der "Arbeitkreis Schmetterlinge" des Landesbund für Vogelschutz Bayern e. V. nutzt den Code von Adam Kalsey umweltgerecht für ein ansehnliches Schmetterlings-Spiel; MIL Memory, die Version auf der luxemburgischen Informationsseite der Ölheizung-Profiteure finde ich ebenfalls sehr gelungen. Zum Schluss noch eine Variante, die ich modernen Browsern angepasst habe, weil sie funktionslos auf der uralten Seite einer amerikanischen Baseball-Jugendmannschaft dahindümpelt. |
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32 (10) |
Ulrich Willmes
Javascript (30 kB) 01 Apr 2009 |
Auch diesem Spiel möchte ich heute Abend noch in die Sammlung verhelfen, aus mehreren Gründen: - weil der Autor wohl die größte Anzahl von Spielen dieser Art anbietet, die ich bisher gesehen habe, mit vielen verschiedenen Motiven, die meisten online spielbar, alle aber auch zum Herunterladen und Offline-Spielen.
- weil er in meiner Geburtsstadt Paderborn lebt.
- weil er vom Ravensburger Spiele-Verlag drangsaliert wurde und
- weil er mir seine Spiele schon vor langer Zeit ans Herz gelegt hat.
Ich habe nebenstehend auf ein Spiel verlinkt, dass er "Wintereinbruch in Paderborn" genannt hat. Schön! Für den Screenshot habe ich übrigens die sehr nützliche "Schummeln"-Funktion genutzt. |
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33 (10) |
Ravensburger Spieleverlag
Flash (315 kB) 01 Apr 2009 |
Wenn ich schon an die Sammlung der Spiele gehe, die gemeinhin Memory-Spiele genannt werden, und auch der Eigentümer dieser Bezeichnung, die RAVENSBURGER AG, sich endlich aufgerafft hat, der Öffentlichkeit eine eigene Online-Version zu schenken, dann will ich trotz allen vorangegengenen Ärgers, den einige Leute wegen der Benennung ihrer eigenen, nach demselben Prinzip funktionierenden Versionen mit diesem Namen bekommen haben, dieses Original-Spiel ganz vorn in meine Liste stellen. Ich hoffe auch, dass der Spieleverlag mittlerweile erkannt hat, dass die allermeisten Leute "Memory" und "Ravensburger Spieleverlag" nicht trennen, so dass ein rechtlicher Kampf um die Nutzung dieser Bezeichnung dem Verlag mehr schadet als nützt. Ich hoffe, dass der Spieleverlag die nicht-kommerzielle Verwendung der Bezeichnung "Memory" eher als kostenlose Werbung auffasst denn als Schmälerung des eigenen Geschäfts. Insoweit hoffe ich natürlich auch, dass der Verlag diese Liste nicht dazu benutzt, weitere Leute in Bedrängnis zu bringen, die ihr Spiel immer noch so nennen, weil sie dieses Spiel nicht von dem Namen trennen können. Ich möchte hier trotzdem noch einmal jedem raten, sein Spiel mit einer anderen Bezeichnung zu versehen und es nur als "Memory-ähnlich" oder "nach dem Spielprinzip des Memory-Spiels funktionierend" zu beschreiben. Sicher ist immer noch sicher. Man kann zwar hoffen, aber wissen tun wir nicht, was die RAVENSBURGER AG jetzt oder in Zukunft plant. Trotzdem möchte ich dem Verlag zu dieser, seiner 50-jährigen Erfolgsgeschichte gratulieren! |
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34 (9) |
Jürgen Müller-Lütken
Javascript (40 kB) 01 Apr 2009 |
Als es hieß, unserem Kinderladen, der "Quasselstrippe", in Berlin-Prenzlauer Berg eine Seite zu basteln, hatte ich auch die Freiheit, sie mit eigenen Ideen zu füllen. Ein Kinderladen ohne Spiele ist ja langweilig, dachte ich mir, und die Kinder einfach in einer Galerie zu verewigen ebenso. Also? Was lag näher, als auf meine früheste Leidenschaft zurückzugreifen und die Kinderschar in ein Memory-ähnliches Spiel zu verpacken. Gedacht, getan! Wenn man das Spiel vollständig gelöst hat, wird man mit einer von zahlreichen Ansichten der ganzen Kinderladen-Truppe beim Spiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 Deutschland gegen Serbien (0 : 1) belohnt. Wenn man das Spiel möglichst oft spielt, ist das also nicht nur gewinnbringend für das Gedächtnis, sondern man lernt dadurch auch den Kinderladen von Innen kennen. |
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35 (10) |
Jürgen Müller-Lütken
Flash (12 kB) 01 Apr 2009 |
Mein erstes Spiel in Flash! (Falsch! Es ist mein zweites Spiel! Ladybug war das erste.) Dieses Spiel habe ich meinem Freund Stephan Arnold aufgeschwatzt, der mir bei der Kreation seiner Webseite www.blockhausstil.de freie Hand ließ. Da ich die Startseite, die immer eine Großansicht eine seiner schönen, mit der Motorsäge geschnittenen Möbel und Skulpturen zeigt, aus lauter kleinen Quadraten zusammengesetzt habe, war ein solches Spiel für mich sehr naheliegend. Und ein wenig Auflockerung und Inhalt tut einer Seite doch auch gut, dachte ich mir. Stephans Lautäußerungen auf meinen Vorschlag schienen mir auch nicht als eindeutige Ablehnung deutbar zu sein, woraufhin es denn kein Zurück mehr gab und die Internet-Welt mit diesem Spiel bereichert wurde (Das Spiel findet man auf der Seite unter - ähm - Spiel). Ich habe dieses Spiel so programmiert, dass man es mit einer XML-Datei sehr leicht konfigurieren kann. Man kann sie sich hier anschauen und auch zusammen mit der swf-Datei für eigene Kreationen verwenden. Einen Hinweis auf die Urheberschaft halte ich für selbstverständlich, auch ohne Hinweis auf irgendeine besondere Lizenz. |
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36 (9) |
Jürgen Müller-Lütken
Javascript (158 kB) 01 Apr 2009 |
Es gibt nichts Schlimmeres als eine Seite ohne Inhalt! Immer wieder wird man vielleicht von einer Suchmaschine dorthin geschickt oder man klickt ahnungslos dorthin, und immer wieder wird man enttäuscht. Das ist schlimm. Diesen Zustand will ich nun endlich auf dieser Seite beenden, indem ich wenigstens meine eigenen Memory-ähnlichen Spiele mal eintrage. Ich muss gestehen, dass mich mit fortschreitender Programmierfähigkeit dieses Spiel doch ein wenig langweilt und mir wahrscheinlich deshalb die Lust abgeht, diese Sammlung aufzuarbeiten. Auch die Sammelleidenschaft hat auf diesem Gebiet merklich nachgelassen. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, ein anderes Spiel statt seiner in die Sammlung aufzunehmen - Bejeweled zum Beispiel, aber mich dann doch entschlossen, diesem Spiel, mit dem alles anfing, das Programmieren und das Online-Spiele-Sammeln, treu zu bleiben und wenigstens ein paar schöne Versionen hier zu versammeln. Mein erstes Spiel überhaupt darf natürlich den Anfang machen. Viel ist dazu nicht zu sagen: es benutzt einige Fotos von mir aus meinem bisherigen Leben (zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich das Spiel erstellt habe, also ungefähr bis zum Jahr 2000). Als Vordergrundbilder habe ich Fotos mit meinen drei Söhnen in einem zarten Alter gewählt. Drei Runden lang erscheint ein neuer Sohn; dann geht es wieder von vorn los. Die allgemeinen Regeln des Memory-Spiels sind ausführlich auf den umliegenden Seiten erklärt, so dass mir nur "Viel Spaß" beim Ausprobieren zu wünschen bleibt! |
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