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Die 50 Besten von 207 Othello-Online-Spielen Die Spiele Nr. 1 bis 50 meiner Othello-Spiele-Liste (nach meiner Wertung sortiert). Du kannst selbst eine eigene Besprechung eines Spiels schreiben oder auch einen Kommentar zum Spiel bzw. zu einer Rezension abgeben (für eine Rezension muss Du allerdings angemeldet sein). Ein neues Spiel kannst Du auf der Startseite vorschlagen. Spiele eines bestimmten Programms findest Du, indem Du "type:Programm" (z. B. type:Java) in das Suchfeld oben eingibst |
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Maeda Mameo
Java (56 kB) 22 Jan 2008 |
Eines der besten Programme! Witzig, schön, stark und nicht kommerziell! In zwei Versionen: Frosch Reversi und Panda Reversi. Beim ersteren (hier spielen) muss man den Gegener nehmen wie er ist, beim zweiten kann man zwischen Baby, Mama und Papa Panda wählen. Mein absolutes Lieblingsspiel! Maeda Mameo hat 2005 noch eine Flashversion veröffentlicht, die mit Bildchen des bekanntesten japanischen Models Yūko Ogura (小倉 優子) gespielt wird. |
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Bruno Causse
Java (128 kB) 22 Jan 2008 |
Da wollte ich doch mal dreist den "Maitre" herausfordern und gleich gab's eine ordentliche Lektion. Cyrano ist einfach zu gut. Eine der ausführlichsten Darstellungen über ein Othello-Applet, schön aufgemacht und mit allen Anzeigen und Einstellungen. Ich denke, viel besser geht es nicht. |
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Richard Delorme
Java (182 kB) 22 Jan 2008 |
Dear Mr. Delorme, I cannot find your wonderful program on the internet anymore, so I put a once saved version on my server in the hope that you recreate your site with this extraordinary Othello game one day. Send me a note, please, when you did that or if there are other reasons you don't want to present your game anymore! Thank you very much. Yours, Jürgen Müller-Lütken Ein ganz feines Programm, erste Sahne! Spielstark und schön! Ich habe absolut keine Chance. Und es war wunderbar zu sehen, welche Mobilität das Programm im Gegensatz zu mir besaß, da die möglichen Züge auch für den Computer angezeigt werden und genug Zeit für eine Betrachtung gegeben ist, da der Computerzug nicht so schnell erfolgt, wie er womöglich erfolgen könnte. An Anzeigen und Einstellungen ist alles vorhanden, wovon ein Spielerherz träumt und auch die Aufmachung ist tadellos. Dieses Spiel bekommt von mir die Bestnote. Es gibt auch noch ein spielstarkes Desktop-Programm vom selben Autor EDAX; das findet sich auf seiner Seite. |
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jml: 31-Aug-2010 23:04:13 |
Danke für Deine zahlreichen und kompetenten Kommentare, Saniflusch! |
Saniflusch: 31-Aug-2010 13:16:32 |
Ja, sehr spielstark. Habe mit "average" angefangen und konnte bis jetzt noch nicht gewinnen. Von der Optik her kommt es meinem Ideal eines Othello-Spiels sehr nahe. |
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Masa
Javascript (32 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr süßes, aber auch sehr schwaches Spiel mit Tamagochi-Figuren aus Japan. Man findet es mit Hilfe einer japanischen Suchmaschine ziemlich häufig, auch mit verschiedenen Figuren und Hintergründen; hier habe ich über 40 Varianten auf einer Seite zusammengestellt, die dort auch zu spielen sind. Das Spiel heißt "Reversi-Fight", weil man drei Runden gegen verschiedene Gegner spielen muss und der erreichte Punktestand anschließend automatisch in eine Highscore-Liste eingetragen wird. Obwohl der Endstand in der 3. Runde mit drei multipliziert wird, bleibt die Spielstärke des Gegners jedoch immer gleich: er wählt immer den Zug, bei dem er die meisten Steine bekommt. Falls man nicht direkt zum Spiel kommt, suche man bei den Links so lange, bis in der Taskleiste "mode=game" erscheint; einfacher gehts, wenn man meine Sammlung von über 40 Varianten spielt. Das Spiel wird mit Hilfe eines frei verfügbaren Perl-Skripts erzeugt. Es wird allerdings alles in Japanisch beschrieben; deshalb ist es vermutlich in westlichen Seiten selten zu finden. Wer aber von der Anzahl dieses Spiels in japanischen Seiten regelrecht erschlagen werden will, der probiere mal diese Suche bei GOOGLE aus!!! |
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Tom
Javascript (9 kB) 22 Jan 2008 |
Eine lustige Variante mit Kühen als Spielsteinen und dazu gar nicht so schlecht. Ich konnte sie nicht auf Anhieb schlagen und laut einer mitgelieferten Tabelle hat sich das Programm auch ganz wacker gegen andere Programme behauptet. Und das will für ein Javascript-Programm von 9 kB etwas heißen. |
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6 (10) |
Clevermedia
Shockwave (186 kB) 22 Jan 2008 |
Ja, clever sind sie schon, die Clevermedianer. Peanut Butter and Jelly bekriegen sich ganz ordentlich. Ich habe zumindest keine Schnitte bekommen, von ihrem hübschen Toastbrot. |
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Jan Willem Spee
Java (281 kB) 22 Jan 2008 |
Ein wirklich guter Gegner! Novize bin ich nicht mehr, aber noch kein Amateur, erst recht kein Spezialist, Experte oder Meister. Diese Qualitäten bringt das Programm, wenn man ihm die nötige Zeit gibt (maximal 30 Minuten pro Zug). Auch sonst bietet die Seite etwas: ein PC-Programm (WinThello), die Regeln, jede Menge Links (von denen allerdings viele veraltet sind; so wie bei einigen Seiten, die sich mit Reversi/Othello beschäftigen, da der Höhepunkt der Java-Programmierung Ende der 90iger Jahre wohl überschritten ist. Flash ist angesagt) und anderes. Die Seite ist trotzdem auf jeden Fall einen Besuch wert! 28-April-2011: Jan Willem zieht anscheinend gerade mit seiner Webseite um; deshalb ist das Spiel nicht mehr bei ihm zu finden. Bis dahin - hier. 27-Juni-2013: Die Originalseiten sind wieder erreichbar; deshalb geht der Link (über den Thumbnail oben links) wieder dorthin. |
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Blockdot Inc.
Shockwave (687 kB) 22 Jan 2008 |
Hier ist eines der spielstarken Flash- und Shockwave-Programme, die auch optisch einiges zu bieten haben. Sie werden nicht wie der Großteil der Java-Spiele Ende der 90iger von enthusiastischen Tüftlern und Spielern nach Feierabend erstellt, sondern von großen Teams in Werbeagenturen für finanzstarke Konzerne wie AT&T (dieses Spiel) oder Mars Inc.(Red vs. Green). Insofern ist die hervorragende Gestaltung kein Wunder. Leider kann man sie deshalb auch nicht spielen, ohne dass Kewlbox, das Spiele-Portal von Blockdot Inc. davon erfährt. Hier dreht es sich um betriebswirtschaftlichen Nutzen, nicht mehr um Spaß. |
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9 (10) |
Blockdot Inc.
Shockwave (751 kB) 22 Jan 2008 |
Man kann nichts gegen solche Spiele sagen: einfach perfekt! Man muss nur hoffen, dass sich der positive Effekt des Spiels nicht auf das Produkt überträgt, wie es von den Werbeleuten und deren Auftraggebern beabsichtigt ist. Aber ich stehe nun mal auf Gestaltung und nehme deswegen in Kauf, dass ich doch eines Tages mehr Süßigkeiten esse als heute und vor allem natürlich die des werbenden Anbieters. Das Spiel hat drei Schwierigkeitsstufen und alle wünschenswerten Anzeigen. |
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10 (10) |
Lutz Tautenhahn
Javascript (15 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schönes Javascript-Programm mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten (man kann das Programm gegen sich selbst spielen lassen, um zu sehen, welche Spielstrategie sich wie verhält). Mir gefällt auch sehr, dass man angezeigt bekommt, wohin der Computer seinen Stein setzt. Bei vielen Programmen geht das Ganze dermaßen Ruckzuck, dass ich oft gar nichts mitbekomme. Da Lutz nicht möchte, dass man direkt auf das Spiel verlinkt, sei gesagt, dass es sich auf seiner Spieleseite rechts unten befindet. Jemand hat dies nun auf einer schwedischen Seite mit oder ohne Erlaubnis getan: Lutz Tautenhahns Reversi direkt spielbar gemacht. Und in Schwedisch übersetzt findet man es bei Kunskapsstjärnans solsystem |
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Claude Roeltgen
Java (282 kB) 22 Jan 2008 |
'Ultimate REVERSI Playing Machine. Very hard to beat. Wins 96% of its games. Quality of game continues to be improved', behauptet der Autor, und ich muss gestehen, dass ich keine Chance gegen REVLUX hatte; bin 57 : 7 untergegangen. Dabei habe ich im Durchschnitt 2:56 Sekunden überlegt, das Programm hat jedoch nur 0:46 Sekunden gebraucht, den besten Zug zu finden. Es sollte allerdings bei 282 kB auch ganz schön viel Hirn haben. Mittlerweile (20-Okt-2009) liegt das Programm in der Version 19.1c2 vor (die obige Besprechung bezog sich auf die Version 16.2 vom Oktober 2004) und wird anscheinend noch weiter entwickelt. |
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12 (10) |
Nakagawa Masami
Java (75 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ausgezeichnetes Programm! Ich frage mich, warum es nicht öfter im Netz zu finden ist: der Autor bietet es als Freeware an. Er stellt auch den Sourcecode sowie einen Workshop zur Verfügung, wie er sein Othello gemacht hat (nur japanisch). Man kann jede Spielvariante einstellen und bekommt vor jedem Zug die zu gewinnenden Kugeln dadurch angezeigt, dass sich die entsprechenden Kugeln drehen. Mir gefällt allein nicht so gut, dass das Spielbrett nicht in Felder unterteilt ist. 26-April-2011: Das Spiel ist anscheinend reif für's Museum; deshalb findet Ihr es nur noch hier. |
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PeopleSpace Inc.
Java (110 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schön gestaltetes, schlagkräftiges Spiel mit "beginner" "intermediate" "expert" und "master" Stufe. Ja, mensch kann auch Java-Spiele hervorragend gestalten. |
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14 (10) |
Eiji Hamano, NAC Fanzine 'De Rat'
Java (23 kB) 22 Jan 2008 |
Das erste Spiel, das ich bis jetzt gefunden habe, bei dem man den Computerzug selbst auslösen muss. (Nun, nachdem ich diese Sammlung mal auf Vordermann gebracht habe, sehe ich das nicht mehr so: das von Eiji Hamano bearbeitete Spiel von Muffy Barkocy besitzt die gleiche Eigenschaft, weshalb ich glaube, dass dieses Spiel auf jenem beruht) Trotzdem begrüße ich diese Ergänzung auch hier, weil ich so mehr Zeit habe, die Stellung nach meinem Zug zu studieren oder mir zu überlegen, wohin das Programm nun wohl setzen wird. Das Spiel ist sehr schön in das Seitenlayout integriert; überhaupt eine schöne Präsenz, diese Homepage eines Magazins eines Fanclubs des niederländischen Erstliga-Fußballvereins N.A.C. Breda. |
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Tadasuke Yamaguchi
Java (37 kB) 22 Jan 2008 |
JReve ist ein höllisches Programm, das mir selbst auf der Stufe "simple" nicht den Hauch einer Chance ließ. Es zeigt auch sehr schön, welche Steine man gewinnen würde, wenn man mit dem Mauszeiger über ein mögliches Feld fährt: die zu gewinnenden Steine werden leicht angehoben. Die Felder, auf die man setzen kann, werden nur beim Überfahren mit der Maus angezeigt; auch das finde ich sehr gut. Ein wenig problematisch gestaltete sich für mich die Suche nach dem Start-Button: Man muss zum Starten den schwarzen oder weißen Stein rechts neben dem Spielfeld anklicken. Bei Weiß beginnt das Programm bzw. der Computer. Für meinen Geschmack könnte das Spiel ruhig ein wenig größer sein. Es gibt auch noch einen Vorläufer dieses Programms, mit Namen JOthello (53 kB), der auch nicht schlecht ist. Beide Programme sind es wert, in meinem Archiv der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stehen; ich hoste sie solange, bis der Autor diese Aufgabe wieder übernimmt oder mir verbietet. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 11:21:28 |
Ja, ziemlich happig... Danke übrigens für diese tolle Sammlung! Die Othello-Spiele auf herkömmlichen Flashgame-Seiten waren mir bisher viel zu einfach. Gestern bin ich über diese Seite hier gestolpert. Hut ab, macht sicher eine Menge Arbeit, den ganzen Kram zusammenzusuchen. |
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Alexander Schulze
Javascript (42 kB) 22 Jan 2008 |
Sehr ruhig und bedächtig drehen sich die Steine, aber unerbittlich streben sie dem Sieg entgegen. Ja, dieses Programm leistet sich keine Zeitüberschreitungen und ist dennoch kein leichter Gegner. Seine "artificial intelligence" ist meiner menschlichen ebenbürtig, nein, ohne Frage überlegen. Die einzige Frage ist: wer lernt schneller dazu? Man kann schwarz oder weiß spielen und sich die möglichen Positionen anzeigen lassen. Außerdem gibt es eine feine Erklärung des Quellcodes auf Deutsch und Englisch. |
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Hunter Beasley
Java (75 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sympathisches Programm, diese Medusa. Gegen ein so schönes Spiel verliere ich gerne; nun, nicht gern, aber es bietet wenigstens eine kleine Entschädigung für die Niederlage. Das Programm beziffert die Anzahl der Steine je Spieler und benennt zu Anfang sogar die verschiedenen Stellungen. Man kann hell oder dunkel spielen, Züge zurücknehmen und den Ton ausschalten. Auf der Seite Collected games kann man einige Partien gegen andere Programme nachspielen. 2009 hat die Seite (und auch das Programm) ein Update (eine Überarbeitung auf Deutsch) erfahren und braucht nun die neueste Java-Version, um seinen Glanz zu entfalten. |
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Sergio Hayashi (Yobi)
Java (60 kB) 22 Jan 2008 |
Hier gibt's ganz und gar nichts zu kritisieren, ein ausgezeichnetes Programm, das eine schlichte Eleganz ausstrahlt. Was man an Anzeigen und Einstellungen haben möchte, ist vorhanden, die Größe passt sich dem Bildschirm an, also: das entsprechende Level einstellen (HUNGRY, GHOST, GOOD, NICE MIX) und los geht's! |
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Thomas Wolf
Java (50 kB) 22 Jan 2008 |
Reversi V2.4 hat mich auch geschlagen und das auf dem "Beginner" Level! Ich sollte heute nacht keine Spiele mehr spielen. Es sind einfach auch zu viele Programme im Netz. Gut, dass ich nicht auch noch die PC-Programme beschreiben und bewerten will. Die Programmstärken sind "Easy", "Beginner", "Amateur" und "Expert" Die Zeit des Nachdenkens lässt sich von 30 Sekunden auf 5 Minuten steigern. Die Anzeige besteht aus den möglichen Zügen und den Steinen je Spieler. Thomas Wolf lässt uns auch hinter die Kulissen schauen und "on this page, we'll examine some of the general concepts of game programming and also some of the difficulties peculiar to the game of Reversi. |
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Michael Olesen
Java (102 kB) 22 Jan 2008 |
Mal eine Abwandlung, die die Fähigkeit des Computers nutzt, Spielsteine unregelmäßig auf einem 10x10 Felder großen Brett zu verteilen. So fängt das Spiel an: 20 Steine jeder Farbe sind verteilt; nun wird abwechselnd gesetzt; werden Steine eingeschlossen, wechseln sie die Farbe. Wer zum Schluss die meisten Steine besitzt, ist Sieger. 25 Level muss man so durchstehen, ohne einmal zu verlieren; denn dann ist das Spiel aus und muss von vorn begonnen werden. Dabei nimmt die Intelligenz des Programms mit jedem Level zu. Ich finde das Spiel nicht mehr auf dem Server des Herstellers; deshalb bei mir in Verwahrung. |
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Mikko Paltamaa
Java (125 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr ansehnliches Programm in fünf Gestaltungen (Classic, Marble, Jewels, Steel und Beach), aber nicht sehr stark: habe den Comp4, die höchste Stufe, auf Anhieb geschlagen. Die Spielmöglichkeiten sind: Mensch gegen Mensch, Mensch gegen Computer sowie Computer gegen Computer. Die schlichte Seite spricht Finnisch, die bildhübschen Spiele Englisch. Mittlerweile gibt es nur noch eine archivierte Version, die einst zum Herunterladen angeboten wurde. |
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22 (10) |
Okito
Flash (9 kB) 09 Okt 2008 |
In der Stufe "Hard" hatte ich keine Chance. Es hat mich 45 : 18 vernichtet. OK, dachte ich, ein Super-Programm, es denkt zwar eine kleine Weile lang nach, so dass ich manchmal nicht wusste, ob es nun schon seinen Zug gemacht hatte oder nicht, aber als ich dann sah, dass es nur 9 kB groß war, musste ich sofort testen, ob es nicht ein serverseitiges Skript zu seinem Triumph benutzt hat, aber mein Schock wurde dadurch nur heftiger: es nutzt nur sein inneres Programm. Ich sank auf die Knie und bat das Schicksal, es weit zu verbreiten, es in die Hände anderer Spieler zu geben, die es schlagen und mir ein wahres Feedback geben können, dass es nämlich doch nicht sooo stark ist, wie ich jetzt unter Schock vermute, damit ich mich wieder erholen kann, um weitere Spiele zu testen. |
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Egon: 06-Jul-2009 16:14:00 |
Kann in Stufe 3 stets in 30 Zügen 63:0 oder aber in 32 Zügen sogar mit 64:0 geschlagen werden... |
Egon: 18-Jun-2009 17:13:00 |
Kann in Stufe 3 jederzeit in 11 Zügen 25:1 geschlagen werden! Habe aber lange gebraucht, die Zugfolge herauszufinden... |
Laura: 09-Apr-2009 08:45:00 |
Es bringt super viel Spaß, bloß leider habe ich erst einmal gewonnen, naja ich versuche es nochmal!!! |
Slaanesh: 10-Feb-2009 15:50:00 |
Hab ihn nun schon 2 mal auf hart schlagen können, aber zugegeben, er ist recht gut =) |
mannelossi: 31-Dez-2008 22:52:06 |
OK, die ersten 5 Spiele habe ich verloren, aber dann habe ich das Progrmm mal haushoch an die Wand gespielt: 42:1 - kein Zug mehr möglich! :D |
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23 (10) |
Emmet Nicholas
Javascript (35 kB) 21 Jul 2009 |
Diese feine Sache habe ich heute per Zufall auf der Seite von Emmet Nicholas entdeckt, als ich sein Minesweeper-Spiel in die Sammlung eingegeben habe: ein kleines Programm, mit dem sich sämtliche Final-Runden der World Othello Championships von 2003 bis 2008 nachspielen lassen. Da kann man doch mal sehen, wie die Meister spielen! Und von ihnen heimlich lernen. Mir stellte sich dann die Frage, woher Emmet die Listen der Spielzüge wohl haben mochte? Meine Internet-Recherche führte mich dabei auf die Seite der World Othello Federation, die mir den strahlenden Sieger des Championats 2008 in Oslo, Michele Borassi aus Italien präsentierte und dazu die Ergebnisse aller Runden dieses Wettbewerbs. Ja und? Was ist daran nun bemerkenswert? Moment, das Leckerli kommt! Alle, wirklich alle Partien lassen sich hier ebenfalls mit Hilfe eines Java-Applets nachspielen! Als Appetithappen ein direkter Link auf die erste Partie des Finales zwischen Tamaki Miyaoka und Michele Borassi. |
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24 (10) |
Vadim Pecherskiy, Galina Tarasova
Flash (1009 kB) 02 Nov 2009 |
Direkt am Strand, beim Rauschen der Wellen eine Partie Reversi zu spielen, ist eine grandiose Idee. Genauso grandios finde ich dieses Spiel umgesetzt. Grafisch einwandfrei, mit den notwendigen Geräuschen im Hintergrund (unter "Options" gibt es auch einen Regler); darüber hinaus werden die Anzahl der Steine jedes Spielers, die eigenen möglichen Züge, die zu gewinnenden Steine sowie die beiden Steine angezeigt, die bei dem angepeilten Zug die Endpunkte bilden. Es gibt vier Schwierigkeitsstufen, wobei man beim Start nur zwischen den ersten beiden (Novice, Dilletante) wählen kann und die anderen beiden (Advanced und Master) erst spielen kann, wenn man die vorhergehende Stufe erfolgreich absolviert hat. Das Level "Dilletante" habe ich noch im zweiten Anlauf gewonnen, bei "Advanced" war mir das Programm überlegen. Eindeutig 10 Punkte. |
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25 (10) |
Andrew Panow, Andrew Sagonow
Flash (1559 kB) 18 Nov 2009 |
Ich muss schon sagen: Gold-Edition ist ein passender Name für dieses außergewöhnliche Spiel. Grafisch vom Feinsten, drei Schwierigkeitsstufen, ein animiertes Tutorial, Anzeige der jeweiligen Anzahl der Steine und eine feine Animation beim Steine-Umdrehen - nicht zu lang - und das ist wichtig, damit es nicht langweilig wird. Mein Endstand auf dem Level "Hard" war 21 : 42 gegen mich. |
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26 (10) |
Kelly Yancey, Jürgen Müller-Lütken
Javascript (29 kB) 26 Dez 2011 |
Heute darf ich mal wieder ein eigenes Werk vorstellen; nun nicht ganz auf dem eigenen Mist gewachsen, aber ich darf doch sagen, dass die neue Kleidung von mir ist. Ich habe dem schönen Javascript-Othello-Spiel von Kelly Yancey (der seine Seite posi.net nun endgültig zu den Akten gelegt hat) zuerst einmal einen Zwei-Spieler-Modus gegeben; dazu habe ich den Code soweit umgebaut, dass es eine Klasse wurde. Das waren erst mal nur läppische Vorarbeiten (was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wusste); ich hatte mich inzwischen an die Übersetzung eines Artikel von Joel Feinstein begeben und dabei die Idee gehabt, dass es doch eine gute Sache wäre, wenn man die Spielstellungen und -züge, die Joel in seiner Strategie-Lektion verwendet, doch gleich umsetzen und anwenden könnte. Ich erweiterte das Programm also soweit, dass es automatisch bestimmte Kodierungen von Spielen im Quellcode einer HTML-Seite auslesen und als Spiel darstellen kann. Bei meiner Korrespondenz mit Joel Feinstein bezüglich der Übersetzung schlug er mir weitere Verbesserungen vor, wie z. B. einen "Weiter"-Button, mit dem man vorgegebene Züge abspielen kann; so konnte ich die von Joel vorgeschlagenen perfekten Züge "vor-installieren", so dass man sie mit Klicks auf den "Vorwärts"-Button direkt anzeigen und ihre Wirkung beobachten kann. Wer mehr wissen will, kann dies unter "Othelly" (so habe ich das Programm getauft) erfahren. |
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27 (10) |
Michael Patricius
Java (210 kB) 21 Jan 2012 |
Schaffe ich es heute noch, drei hervorragende Java-Applets in die Sammlung einzugeben? Na, mal sehen, wann mir das irische Kilkenny-Bier die Tatkraft lähmt. Dieses Wahnsinnsprogramm schaffe ich auf jeden Fall noch, bevor ich ein wenig Bier ablassen muss. So vernichtend bin ich schon lange nicht mehr geschlagen worden — und das auf der mittleren Stufe! Ich werde es nicht auf den Biergenuss schieben! Mir gefällt das Spiel so gut, dass ich in jedem Fall ein Loblied singen würde! Nicht nur die Spielstärke, auch die Gestaltung, die Beschreibung des Spiels, des Codes, nein, es gibt keinen Ansatz für Kritik — oh, halt! das Spiel könnte etwas größer sein, aber stop! kein Haar in der Suppe suchen — nur bald die Toilette. |
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Naoki Shibata
Java (39 kB) 23 Jan 2012 |
Heiliger Strohsack! Da hatte ich mich schon gefreut, ein Eckfeld besetzt zu haben — und wo endet das: mein einziger Stein zum Schluss ist dieses Eckfeld! Tja, bei einer Suchtiefe von 8 "ply" bin ich eben machtlos. Wer nicht weiß, was "ply" bedeutet (so wie ich), dem habe ich die Erklärung aus der englischen Wikipedia übersetzt: "In Zwei-Spieler-Spielen mit abwechselnder Zugfolge, bezieht sich ply auf einen Zug, der von einem Spieler ausgeführt wird. Das Wort wird gebraucht, um klarzustellen, was gemeint ist, wenn man von einem "Zug" spricht. "Zug" ist problematisch, da es verschiedene Dinge in unterschiedlichen Zusammenhängen bedeutet. In der Standard-Schach-Terminologie zum Beispiel bezeichnet ein "Zug" einen Zug von jedem Spieler; im Schach ist deshalb ein ply ein halber Zug. So wurden nach 20 Zügen im Schachspiel 40 plys ausgeführt — 20 von Weiß und 20 von Schwarz. Im Gegensatz dazu ist im Spiel GO ply die normale Einheit, um Züge zu zählen; wenn man z. B. sagt, dass ein Spiel 250 Züge lang war, so meint man damit 250 plys. Das Wort "ply", als Synonym für "Schicht (layer)" gebraucht, geht auf das 15. Jh. zurück. Arthur Samuel gebrauchte diesen Begriff in dessen spiel-theoretischem Sinn 1959 in seinem richtungsweisenden Artikel über Maschinenlernen beim Spiel DAME. Bei der maschinellen Berechnung ist das Konzept von ply wichtig, da ein ply mit einer Ebene des Spielbaums korrespondiert. Der "Deep Blue"-Schachcomputer, der 1997 Kasparow besiegte, suchte typischerweise bis zu einer Tiefe von sechs bis 16 plies bis maximal 40 plies in einigen Situationen." Noch mal kurz: Computer Othello programs search for any possible legal moves as a game tree. In theory, they examine all positions / nodes, where each move by one player is called a "ply". Zurück zum Programm: Es kann Schwarz oder Weiß spielen; man kann sich die möglichen Züge und den zuletzt gesetzten Stein markieren lassen. |
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29 (10) |
M. Nagase
Java (27 kB) 23 Jan 2012 |
Ein blitzgescheites, bildhübsches Applet, das zeigt, wie es "denkt": jedes Feld, auf das es setzen kann, wird kurz farbig markiert; es scheint, als würde man zusehen, wie die Qualität des Feldes beurteilt wird. Die Spielsteine sind dem Namen der Seite angepasste Mondsicheln und Sterne. Es gibt drei Spielstärken, die durch die drei Reihen japanischer Schriftzeichen (auch für nicht japanisch Verstehende) kenntlich sind. Unter dem Spiel wird angezeigt, mit welchem Symbol man spielt (Red Sun oder Blue Moon); wenn man auf den schwarzen Rand mit der Maus klickt (Mausknopf gedrückt halten!) leuchten die Felder auf, auf die man setzen kann. Anzeigen gibt es ansonsten keine sinnvollen mehr (die Suchtiefe halte ich für wenig wichtig). Das Einzige, das aber wirklich nottäte, ist ein Neustart-Button. |
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30 (10) |
Ulrike Jahnke-Soltau
Javascript 23 Jan 2012 |
Oh, meine Idee kommt zu spät! Ulrike war schneller! Hatte ich doch auch vor, Othello®/Reversi® über eine Chat-Funktion als Zwei-Spieler-Spiel zu realisieren, so wie das Mastermind®-ähnliche Spiel, das ich gerade fertig gestellt habe. So, ein Jammer! Nun gut, ausgeheult, dann kann ich mich ja anderen Projekten widmen. Also für alle, die sich gern mal zum Othello-/Reversi-spielen verabreden möchten und sich dazu nicht persönlich treffen können oder wollen und sich auch nicht bei einem größeren Game-Server anmelden wollen, die können das ganz privat und in überschaubarem Rahmen bei Ulrike Jahnke-Soltau auf ihrer liebevoll gepflegten Webseite tun, so als säßen sie in ihrem Wohnzimmer. Nein, nein, ich bin nicht traurig: das ist alles sehr schön gemacht, das könnte ich nicht besser machen. |
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Bowo Prasetyo
Java (143 kB) 26 Jan 2012 |
Im fernen Indonesien fand ich gestern GeneThello, den Wanderer zu den Grenzen der künstlichen Intelligenz (kembara panjang menuju batas intelijensia buatan); das hier vorgestellte Applet ist nur ein kleiner Zeitvertreib auf dem Weg zum "richtigen", ernsthaften Gegner, den Bowo mit genetischen Algorithmen zum Leben erwecken will, ich muss mich korrigieren: zum Leben erweckt hat. Es gibt GeneThello auch als ordentliches JAVA-Programm bei SourceForge – und alle sind aufgefordert, an seiner Entwicklung teilzunehmen. Am GeneTHello-Applet kann man schon mal seine Geisteskräfte ausprobieren. Ich finde das Programm ist gar nicht schlecht! |
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32 (9) |
Kelly Yancey
Javascript (20 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses Spiel ist nicht überragend, weil es die letzte Konsequenz vermissen lässt, aber ein Anfänger, der noch gar keine Ahnung von Strategie hat, muss schon aufpassen. Es bietet einige Einstellmöglichkeiten, wie z.B. die Anzeige der möglichen Züge oder auch die Anzahl der zu gewinnenden Steine (was es in dieser Form nicht sehr häufig gibt). Desweiteren kann man die Computer-Strategie beeinflussen. Da die Originalseite nicht mehr in Betrieb ist, habe ich die Archiv-Seite von posi.net zum Spielen wiederhergestellt. |
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Saniflusch: 09-Sep-2010 11:40:48 |
Stürzt im Firefox ab. IExplorer funktioniert. |
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2inventive
Flash (41 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schönes Spiel, bei dem auch die ersten vier Steine gesetzt werden müssen, wodurch man wählen kann, ob man parallel oder diagonal starten will und ob man lieber links oder rechts in der oberen Reihe als Schwarzer stehen will. Schwarz ist man auf jeden Fall. Aber es ist auch recht schwach; ich als Laie habe es leicht schlagen können. |
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Toshihiko Okuhara
Java (30 kB) 22 Jan 2008 |
Booby ist ein Spiel mit drei Schwierigkeitsstufen, das ich jedoch im IE nicht zu Ende spielen konnte, da dieser Browser den Dienst verweigert. Der Autor empfiehlt in diesem Fall, das JRE zu benutzen, was ich bis jetzt nocht nicht versucht habe. Sofern kann ich über die Qualität dieses Programms nichts sagen. Das Spiel gibt es auch als Perl-Skript, das in drei Varianten (Text, einfache und animierte Grafiken) sowie per AJAX zu spielen ist. |
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Sieuwert van Otterloo
Java (47 kB) 22 Jan 2008 |
Das Programm lässt sich ein wenig Zeit, die Steine zu setzen und umzudrehen; man muss die Anzeigen der möglichen Felder und deren Besitzzuwachs im Kopf zum Spiel zusammenfügen; denn nach dem Klicken passiert erst mal gar nichts und dann hat der Computer schon gezogen. Aber ansonsten ein gutes Programm; ich konnte es noch nicht schlagen. Ein Leckerbissen ist die ausführliche Dokumentation des Applets |
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Saniflusch: 09-Sep-2010 12:06:31 |
Habe es auf Anhieb 51:13 geschlagen. Bin ein mittelmäßiger Spieler. |
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Skyworks Technologies Inc.
Shockwave (145 kB) 22 Jan 2008 |
Kekse bieten sich natürlich als Spielsteine an, sodass der amerikanische Lebensmittel-Konzern Nabisco ein entsprechend gestaltetes Reversi auf seiner Seite anbieten kann. Skyworks Technologies, die Urheber dieses passablen Spiels, haben sicher noch mehr Möglichkeiten in petto, die Spielsteine dem potentiellen Kunden anzupassen. Hier ihre Ausgangsversion, die ich auch mittlerweile auf meinen Archiv-Server übertragen musste. |
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Alessandro A. 'Kazuma' Garbagnati
Java (11 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses Applet ist weit verbreitet, da es freizügig offengelegt und verschenkt wird; man muss nicht US$200 (wie bei Timothy J. Rogers) bezahlen, um es in seine Website einbauen zu können, dem Autor reicht die Anerkennung, die Verbreitung seines Namens. So erstattet er auch freimütig demjenigen Dank, dessen Programm er dem seinen zugrunde gelegt hat: Muffy Barkocy. die Weiterentwicklung ist aber spielerisch immer noch so schwach wie das Ausgangsprogramm. |
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BartSoft Inc.
Flash (127 kB) 22 Jan 2008 |
Na, warte, dir wird das überhebliche Lachen noch vergehen! Mich erst mit Dudelmusik einschläfern und zu Fehlern verleiten, um hinterher zu triumphieren. Ok, das Programm ist schnell und hat mich Anfänger zwei Mal geschlagen. Ich muss auf das Spiel hier direkt verlinken, da es auf der Seite von BartSoft, die zur Anzeige des Reversi-Spiels vorgesehen ist, leider nicht angezeigt wird. |
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HB9T-KTD
Shockwave (111 kB) 22 Jan 2008 |
Sehr schnell, aber beim zweiten Mal schon Verlierer. Computer- und Zwei-Spieler-Modus. Habe ich in Japan entdeckt. Und leider auch schon in mein Museum übernehmen (17-Okt-2009). |
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Clevermedia
Shockwave (9 kB) 22 Jan 2008 |
Ob's ein Werbespiel für die Firma MacIntosh ist? Oder warum werden angebissene Äpfel gedreht? Und ob "Turnover" das gleiche Programm zugrunde liegt wie dem Spiel "Peanut Butter and Jelly Wars"? Die Funktionen sind zumindest identisch: man kann sich die Setzmöglichkeiten zeigen lassen und den Computer "tumb" spielen lassen. |
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Edesign.uk.com Ltd
Flash (44 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Hauen und Stechen. Geht fix und ich war foxi. ok, good game! Nur die überquellende Werbung auf der Anbieterseite vergällt den Genuss. |
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Ben Fry
Java (10 kB) 22 Jan 2008 |
Das Applet von Muffy Barkocy hier in dreidimensionaler Form. Aber von der dritten Dimension KI (künstliche Intelligenz) ist es immer noch weit entfernt; es versucht nur möglichst viele Steine pro Zug zu ergattern. Bei unserem ersten Zusammmentreffen musste es einen 45:19 Sieg für mich verkünden. Da Ben Fry es nicht auf seiner Webseite (ich hoffe, es ist seine) vorstellt, habe ich es in meine museale Sammlung aufgenommen. |
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Florian Lindauer, Daniel Frey
Java (40 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr gutes Programm, vielleicht noch optisch zu verbessern, aber von mir nicht zu schlagen. Man soll verschiedene Schwierigkeitsgrade einstellen können, was mir aber nicht gelingt. Nachtrag am 20-Okt-2009: Habe es gerade herausgefunden: man muss die Eingabe-Taste drücken, nachdem man im Level-Feld ein anderes Level eingegeben hat! Der Computer kann schwarz oder weiß spielen, beides oder sich ganz heraushalten. Alle Züge werden protokolliert. Die möglichen Züge werden angezeigt und der zuletzt vom Computer gesetzte Stein. |
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Tetsuo Ikegawa
Java (33 kB) 22 Jan 2008 |
Mmh, alle Achtung! Der Autor sagt, es sei stark, und ich muss zugeben, selbst als Novize hat mich das Programm geschlagen, obwohl ich doch jetzt schon einige Spiele absolviert und ein wenig Strategie studiert habe. Man hat einige Einstellmöglichkeiten und Anzeigen. Meine Kritik macht sich allein am Design fest, das, wie bei den meisten Java-Programmen, schlicht ist (weil sie ja von Programmierern gefertigt wurden). Im Gegensatz dazu sind die meisten heutigen Programme mit Flash oder Shockwave von Designern entworfen (und die Programmierer fungieren im Hintergrund). Die Zeiten ändern sich. |
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Christian Hvid
Java (54 kB) 22 Jan 2008 |
Hier ist mal ein Java-Programm zu besichtigen, dass Design und Humor verbindet. Die Spielstärke leidet darunter ein wenig (habe es zweimal fett geschlagen) aber ich mag es trotzdem (oder gerade deswegen?). Habe bis jetzt noch nicht verstanden, welche Bedeutung die verschiedenen Räume haben, die man zuerst betreten muss. Habe ja auch die Instruktionen noch nicht gelesen - da steht's nämlich drin, dass man mit diesem Programm online gegen andere Spieler spielen kann, in verschiedenen Räumen. Momentan, am 20-Okt-2009, bekomme ich allerdings keine Verbindung zum Server, die man auch haben muss, um gegen das Programm selbst zu spielen. |
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???
Shockwave (88 kB) 22 Jan 2008 |
Bei diesem Spiel muss man die Steine mit gedrückter Maustaste auf Ihren Platz ziehen. Dabei gibt es Geräusche. Klicken finde ich einfacher. Über die Qualität muss ich schweigen. Selbst ausprobieren! (Und mir mitteilen!) |
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Ugo Chirico
Java (17 kB) 22 Jan 2008 |
Ich dachte schon: Mensch, das Programm ist ja gar nicht besonders gut, als mir einfiel, dass ich auf der Intelligenzstufe "Anfänger" spielte, als ich spielend gewann. Da sind aber noch die Stufen "Amateur" "Experte" und "Champion" die ich erklimmen muss. Damit beschäftige ich mich, wenn ich alle Reversi/Othello-Spiele gesichtet und einmal gespielt habe. Das dauert noch. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 11:54:12 |
Der Computer spielt sogar als Champion grottenschlecht. Eben gerade zu Null gespielt. :-) |
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Andrey A. Grachyov
Javascript (40 kB) 22 Jan 2008 |
Bei diesem Spiel gefällt mir die Gestaltung; sie ist recht schlicht und doch ein wenig räumlichen Eindruck erweckend. Auch die Kombination von Blau und Grau ist gelungen. Angezeigt wird die Anzahl der Steine pro Spieler und wer am Zug ist. Man kann die weißen oder die blauen Steine spielen oder auch einen anderen Menschen als Gegenspieler verpflichten. Das Original mit Source-code findet sich in einem russischen JS-Archiv. Eine grafisch noch verfeinerte Version in der Ukraine und eine geklaute Version (ok, das ist zu hart; sagen wir eine Kopie dieses Spiels ohne Urheber-Angabe) findet sich im ungarischen Net-cafe. |
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Pascal Fivaz
Java (35 kB) 22 Jan 2008 |
'flamingo, a wonderfull multi-mode othello game!! ", lautet der Titel der Seite. 'a strong othello game !!!" preist die Überschrift. Im "Beginner" Modus habe ich das Programm geschlagen. Weiter habe ich es nicht getestet. Tut Ihr es!!! Unter dem Spiel findet Ihr das Kommentar- und Rezensionsformular!!! Danke, Saniflusch für den Hinweis! Ich habe das Spiel vorläufig auf meinen Server gepackt, bis der Autor den Link berichtigt. Ich werde mich mit ihm in Verbindung setzen. |
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Saniflusch: 16-Sep-2010 09:54:19 |
Spiel leider unauffindbar… |
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Mike Robinson
Java (15 kB) 22 Jan 2008 |
Jade Othello V4.1 ist ein Spiel mit allen wünschenswerten Optionen; es kann in den Stufen: "easy" moderate', not too bad', "ok" "quite good" "good" "strong" "very strong" "ninja" spielen. Letztere benötigt maximal 60 Sekunden pro Zug . |
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Ulrike Jahnke-Soltau
Javascript (18 kB) 22 Jan 2008 |
Ein liebevoll gemachtes Spiel zwischen Tomate und Maulwurf (nun ja, Gartenfreunde!). Hier sind die Schwierigkeitsstufen nach der Strategie benannt die sie anwenden: Ramscher, Aufpasser, Spätzünder, Testphase4. An der letzten Stufe feilt die Autorin noch. "...bei Tiefe=4 dauert das Ganze zu lange, so dass es im Mittelteil der Partie Timeouts gibt (Ein Script verursachte...)," schreibt sie in ihrer ausführlichen Bauanleitung zum Spiel. Trotzdem: Prädikat wertvoll! |
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Gamehouse
Java (407 kB) 22 Jan 2008 |
Das Computer-Hirn schwitzt ganz ordentlich beim Denken, um dann so zu setzen, dass ich zum Schluß 55 Steine hatte und es selbst nur 9. Wenn es sich dazu schon so anstrengen muss, kann es mit seiner Spielstärke nicht weit her sein. Aber es ist sehr hübsch gemacht. Bei FatcatCafe unter "Gamehouse Games" ziemlich weit unten auf der Seite als Text-Link zu finden. Leider hat die Firma Gamehouse die entsprechende Startseite nicht mehr auf ihrem Server - oder es läuft gerade etwas schief, da die notwendigen Dateien noch dort liegen, so dass ich sie mit Hilfe einer alten Datei nutzen kann. It's a Gamehouse Reverse by me. Wenn ich die entpackte Datei index.html lokal starte, wird das Spiel - eine Verbindung zum Internet vorausgesetzt - vom Gamehouse-Server geladen. Ich hoffe, sie bringen das wieder in Ordnung, wäre schade um das Spiel. |
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Jon Shemitz
Javascript (39 kB) 22 Jan 2008 |
Ein hervorragendes Javascript-Programm, das aber auf der Stufe "Hard" zum Überlegen zweimal länger braucht, als der IE zulässt. Trotzdem: Geben Sie ihm die Zeit! das Programm zeigt die Steine an, die man gewinnt, den zuletzt gesetzten Stein (kurz) und die Zeit, die der Computer für den Zug gebraucht hat. Man kann orange oder pink spielen, zu zweit oder das Programm gegen sich selbst spielen lassen. |
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Frédéric Maire
Javascript (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ganz nettes Spiel; sehr schnell, so schnell, dass ich manchmal nicht wusste, ob der Computerzug schon ausgeführt war. Angezeigt wird die Anzahl Steine pro Spieler. Es gibt auch eine Version für geringere Bildschirmauflösungen sowie eine in Englisch. Merkwürdig ist nur, dass das Spiel vollkommen selbständig abläuft, wenn man irgendwo ins Spielfeld klickt; da stehe ich noch vor einem Rätsel und harre einer Antwort - von Dir? |
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Keith Drakard
Javascript (19 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schlichtes Spiel für zwei Spieler, aber sehr gut programmiert (die Überprüfung der möglichen Züge finde ich sehr konzentriert). |
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Kenneth D. Huffman
Java (21 kB) 22 Jan 2008 |
Auf Stufe 6 hatte ich gegen Desdemona keine Chance! Wie es mich zu den "falschen" Zügen gezwungen hat: brilliant. Vielleicht sieht das ein besserer Spieler anders, aber ich muss noch lange üben. Einstellbar ist allein die Stärke des Programms. Angezeigt wird nur der Gewinner zum Schluß. Hier würde ich mir ein wenig mehr wünschen. Man braucht zum Starten des Programms die Java 2 Runtime. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 13:01:54 |
Level 6 im ersten Anlauf zu Null gewonnen. Wenn ich mal einen halben Tag Zeit habe, wage ich mich an Level 10. ;-) |
Saniflusch: 31-Aug-2010 12:57:44 |
Habe gleich mal Stufe 10 ausprobiert. Die dortigen knapp 2 Minuten Bedenkzeit des Computers pro Zug sind mir zu hoch. Während ich diese Zeilen schreibe, denkt er immer noch... ;-) |
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Mike Malakhov, MishkinSoft
Java (45 kB) 22 Jan 2008 |
Schon auf dem "Beginner" Niveau bin ich abgeschmiert, so dass ich im Moment auf weitere Steigerungen verzichte. Ich hätte womöglich mit "Easy" starten sollen, um mich dann über "Beginner" und die weiteren Stufen "Intermediate" "Advanced" und "Expert" zum "Grandmaster" emporzuarbeiten. Hätte, hätte, hätte. Das Programm kann die möglichen Züge zeigen, den letzten Zug markieren oder schwarz spielen. Anzeigen sind leider Fehlanzeige. |
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Daniel Fischer
Java (19 kB) 22 Jan 2008 |
Endlich mal wieder ein Sieg! Obwohl ich gegen dieses schöne Spiel auch gern verloren hätte. Man kann die möglichen Spielmodi aufrufen (bis zu Computer gegen Computer) und unterschiedliche Anfangsstellungen wählen. Die Anzeige, wer wieviel Steine hat und am Zug ist (farblich hervorgehoben) wirkt zwar ein wenig in das Feld gequetscht, aber das schreibe ich nur, um überhaupt etwas zu kritisieren. 12-Okt-2009: Als Lebensretter habe ich dem Spiel meinen Server zur Verfügung gestellt. |
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Bruce Schurter, Gandalf Hudlow
Java (174 kB) 22 Jan 2008 |
Mal etwas anders: Die Chips fahren den kürzesten Weg vom Spielfeldrand herein, dann drehen sich die gewonnenen Steine der Reihe nach um. Die Geschwindigkeit des Hereinfahrens kann man stufenlos zwischen 1 und 10 einstellen. Man klickt dazu wiederholt auf die rote Spitze des oberen Rhombus; wenn man das oft genug tut, erscheinen die Steine sogar schon beim Klick an ihrem Ort. Mit dem unteren Rhombus kann man die Farbe wählen, mit der man spielen möchte. Die Spielstärke ist jedoch eher als Spielschwäche zu bezeichnen. |
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Christophe Barbé
Java (27 kB) 22 Jan 2008 |
Hier stimmen Design und Gebrauchsfähigkeit, aber nicht die Stärke des "Ordinateur", des Computers. Auch das 2. Niveau habe ich recht einfach schlagen können. Darür gibt's bei den Anzeigen und Einstellmöglichkeiten nichts zu meckern. Besonders gefällt mir, dass die Animation, das Drehen der Steine, auch ausschaltbar ist - falls man es mal eilig hat. |
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Sebastian Voges, Anton Kronseder
Java (52 kB) 22 Jan 2008 |
'Marvin' ist 1997 aus einem Praktikum am Institut für Informatik der LMU München hervorgegangen und wird seitdem von einem Autor (Sebastian Voges) am Leben erhalten. Über ihm schwebt die Zeile "Yet Another Othello Applet" und die prägt es auch. Drei Spielstufen und drei Zeiten, die es maximal nachdenken darf, um den besten Zug zu finden. Es hat den Endstand unseres Spiels, den ich als Screenshot festhalten wollte und der bewiesen hätte, das ich es im Beginner-Modus 42:22 geschlagen habe, sofort vernichtet, indem es mich in die HighScore-Liste eintragen wollte. Nun ruft mich meine Frau ins Bett und ich werde das Level "Nightmare" dort zu Ende spielen müssen. Die STADA Arzneimittel AG hat das Spiel etwas umgestaltet und ohne gebührendes Lob für die Urheber zur Aufwertung ihres Internetauftritts genutzt; das ist kein Spaß mehr. |
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Surapong Weerarakdeacha
Flash (42 kB) 22 Jan 2008 |
Ein optisch sehr ansprechendes Spiel, aber von einem Anfänger zu schlagen. Man sollte sich nicht durch die Anzeige irritieren lassen, wenn man mit dem Mauszeiger über das Spielfeld fährt: es werden nicht nur die Felder markiert, auf die man setzen kann, sondern alle. Das Programm zählt die Anzahl der Steine für jeden Spieler. Der Button "Replay" bedeutet nicht, wie man annehmen könnte, dass das letzte Spiel noch einmal nachgespielt wird, sondern einen einfachen Neustart. |
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Michael Mostov
Java (32 kB) 22 Jan 2008 |
'You lost", teilt mir das Programm mit. 50:14. 'Oops!" Man kann die Suchtiefe auf 10 erhöhen, den Sound ausschalten oder mit Weiß starten. Seit 1998 hat sich auf den Seiten nicht viel geändert; im Netz aber schon. Trotzdem immer noch sehr brauchbar! |
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Neil xxx
Javascript (11 kB) 22 Jan 2008 |
Ja, wenn man ohne Bilder auskommen will, muss man es wohl so machen! Ich habe aber nicht testen können, wie gut das Programm ist, da es mir zu zeitraubend war, jedes Mal in das Eingabefeld zu klicken, die Koordinaten einzugeben und dann den Cursor in das entsprechende Feld zu setzen, um meinen Zug und den des Computers auszulösen. Ich gebe ihm aufgrund seiner Originalität einen Extra-Punkt und weil ich mir noch immer nicht die Zeit genommen habe, seine Stärke festzustellen, noch einen - ich will erst einmal davon ausgehen, dass es intelligent ist. |
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Nick Yee
Flash (31 kB) 22 Jan 2008 |
'Othello game with simple AI', wird das Spiel vom Autor beschrieben. Das ist (auf)richtig; aber das Spiel hat einen guten Ansatz: so wie es das Auswahlmenü vor das Spiel stellt oder auch die Auswahl selbst finde ich sehr gelungen. AI = Artificial Intelligence |
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Peter Gorniak
Java (14 kB) 22 Jan 2008 |
Ein flottes Programm in der Lieblingsfarbe des Autors (vermute ich). Das Auswahlmenü erscheint in einem eigenen Frame am oberen Bildschirmrand. Hier kann zwischen den 4 Schwierigkeitsgraden "Easy", "Intermediate", "Advanced (SLOW)" und 'Slowness Inc." gewählt werden sowie zwischen den Farben Schwarz und Weiß. Auch einen Namen kann man sich geben. Mit "New Board" wird das Spiel in einem Applet-Fenster erzeugt. Nett ist auch die Zeitleiste sowie das Aufblinken der möglichen Felder für den Computer, wenn er "nachdenkt". Ein gutes Spiel. Leider finde ich es auf der Seite des Autors nicht mehr, so dass ich wieder zum Einsatz kommen muss, um MAGOO für die Welt zu retten - wenigstens noch eine Zeit lang. |
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Marc Mandt
Java (36 kB) 22 Jan 2008 |
Hier kann man mal gegen verschiedene Algorithmen spielen, die den nächsten Zug des Computerprogramms ermitteln und mit verschiedenen Figuren als Spielsteinen (z.B. dem guten Bösen Bush und dem schlechten Bösen BinLaden). Die Grafiken sind zwar von minderer Qualität, aber der "Dynamic H Bot" hat mich knapp geschlagen. Welcher Algorithmus der beste ist, sollst Du herausfinden (und mir mitteilen). Der Autor bietet zusätzlich einige Informationen auf seinen Seiten, wie z. B. eine Einführung in die Grundzüge der Strategie. |
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Saniflusch: 07-Sep-2010 15:53:17 |
Nach dem Lesen der grundlegenden Strategie auf der Seite des Autors, kam mir wieder in Erinnerung, daß ich vor zig Jahren selbst mal Reversi programmieren wollte. Da hatte ich mir ein ähnliches Gewichtungssystem der einzelnen Felder überlegt. Naja, bei mir zuhause liegen viele unvollendete Spiele-Projekte herum. ;-) Was mir bei dem vorliegenden Spiel sofort auffiel ist der Umstand, daß keine wiederkehrende "gespeicherte" Strategie verfolgt wird. Ich nehme dabei als Referenz gerne das Spiel Ajax zur Hilfe. Dort wendet der Computer immer die gleichen Tricks an, um zu gewinnen. Das Spiel von M.Mandt basiert dagegen sehr auf dem Zufallsgenerator unter Zurhilfenahme der "Feldgewichtung". Das ist zumindest mein Eindruck. Hier die Ergebnisse meines Erstversuchs. simple 52 - 12 gew. static H Bot 40 - 24 gew. dynamic H Bot 48 - 16 gew. minmax bot 22 - 42 verl. hammer bot 1.Spiel 47 - 17 verl.; 2. Spiel 43 - 21 gew. |
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Paul Neave
Flash (28 kB) 22 Jan 2008 |
Hexxagon funktioniert so: Jeder Spieler hat zu Anfang drei Steine, die jeweils maximal zwei Felder vorrücken dürfen. Wenn ein Stein ein Feld weiter geht, wird er verdoppelt, andernfalls springt er. Alle Steine des Gegners auf benachbarten Feldern wechseln die Farbe. Wer zum Schluss die meisten Steine besitzt, hat gewonnen. Bei diesem Spiel muss man den betreffenden Stein anklicken, dann werden alle erreichbaren Felder markiert (grün = ein Feld weiter, gelb = zwei Felder vor). Paul Neave, der Gegenspieler, erobert recht agressiv lustvoll die gegnerischen Steine: Blitze verändern sie. Ich habe ihm nur deshalb keine 10 Punkte gegeben, weil es ja im eigentlichen Sinne kein Othello/Reversi-Spiel ist; aber verdient hat es sie allemal! |
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F. Permadi
Java (17 kB) 22 Jan 2008 |
Ein simpler Algorithmus für Anfänger (meint der Autor), aber eine knackige Art, die Steine (sind hier eher Kugeln) zu setzen: sie erscheinen wie kleine Blasen, die aufquellen. Die Feldgröße ist veränderbar und der Startspieler kann wechseln. Angezeigt wird die Anzahl der Steine je Spieler und, ob ein Zug, den man tun will, illegal ist. |
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Yuh-Jye (Michael) Chang
Java (18 kB) 22 Jan 2008 |
Das Spiel kommt zwar in grauem Gewand einher, aber es braucht sich nicht zu verstecken: es besitzt drei Spielstärken, Buttons, mit denen Züge rückgängig gemacht und wieder hergestellt werden können. Darüber hinaus können alle Kombinationen an Spielern eingestellt werden. Gegen das Niveau "Medium" habe ich eindeutig verloren, wie das Bild unten zeigt. (Black 23/White 41). |
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Hridayesh
Java (15 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Programmierer mit Humor hat hier ein hübsches Spiel entworfen. Die Anzahl der Steine pro Spieler wird mit einer Säule angezeigt, die von einem Gesicht gekrönt ist, das je nach Stand der Dinge ausgeglichen, traurig oder fröhlich dreinschaut. Die Felderzahl des Brettes kann zwischen 64 und 144 variieren, die möglichen Züge können angezeigt werden (Moron) oder es kann ein schwierigeres Leben gewählt werden. 22-November-2012: http://www.projectsmallfamily.org/games/Reversi.html scheint nicht mehr in Betrieb zu sein; deshalb bleibt allen treuen Freunden dieses Spiels nur noch ein Museumsstück. |
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Greg Hewgill
Javascript (29 kB) 22 Jan 2008 |
Sieht zwar gut aus, funktioniert aber im IE 5.5 nicht (obwohl 4.0 ausreichen soll); möglicherweise habe ich irgendein benötigtes Element ausgeschaltet. Die Bewegungen sind animiert (kann aber ausgeschaltet werden), Tipps sind möglich und ein Zug ist zurücknehmbar. So hatte ich das Spiel bis zum 13-Okt-2009 beschrieben. Heute tue ich ihm damit bitter Unrecht; denn der Autor hat das Spiel auf reines Javascript umgestellt und es damit zu einem sehr schönen Spiel gemacht, dass mit allen modernen Browsern zu spielen ist. Drei Schwierigkeitsstufen sind implementiert, die notwendigen Anzeigen vorhanden und die möglichen Züge sind markiert (diese Eigenschaft kann auch deaktiviert werden) |
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Mario Müller
Java (48 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ausgezeichnetes Programm, dieses StoneBoard, vor allem optisch gefällt es mir sehr gut. Es werden die Spielregeln und die Entwicklungsgesschichte des Spiels erklärt. Als Wahlmöglichkeiten sind nur "Parallelstart" (Othello oder Reversi eben) und "brauner Stein" gegeben. Die Anzeige möchte ich ein wenig kritisieren: hier werden nur "Points" gemeldet; man weiß aber nicht, welcher Spieler wieviele Steine hat (oder Punkte). Es werden ebenfalls die möglichen Felder angezeigt (beim Überfahren mit der Maus); diese Hilfe kann ausgeschaltet werden. Außerdem wirkt der "Passen"-Button, obwohl man nicht passen darf. Von 1997. Ein wenig schade finde ich, dass dieses Spiel auf einem Gratis-Webspace mit allzuviel Werbemüll etwas kümmerlich behandelt wird. 26-Dez-2011: Das Spiel ist umgezogen; dabei wurde anscheinend die eine oder andere Datei vergessen, so dass das Spiel nicht mehr angezeigt wird (Java-Fehlermeldung); deshalb habe ich eine noch ältere Seite aus meinem Kellerarchiv reaktiviert, um jedem, der es noch kennenlernen möchte, die Chance dazu zu geben. |
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Dimitri Fontaine
Java 22 Jan 2008 |
Ein besonders hübsches Spiel mit Knöpfen (oder anderen Steinen zur Auswahl), das aber leider im Moment nicht funktioniert, da die benötigten Dateien auf dem Server "indisponible" sind. 12-Okt-2009: Die Seite ist leider nicht mehr verfügbar; da das Spiel serverseitige Ressourcen benötigt, kann ich es auch nicht in meinen Schauraum stellen. Ich hoffe auf die Hilfe des Autors. 2-Nov-2009: Thanks a lot to Dimitri, he set up the game again and everybody can try it out now! And! He sent me a link to a Javascript-Version of the game (AJAX) as a bonus! |
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Yukinobu Goto
Java (21 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses Programm ist kein Spiel, sondern eine kleine Maschine, mit der man Spiele nachspielen kann. Die einzelnen Spielzüge werden folgendermaßen codiert: PARAM name "Line1" value="|54|53|27|34|29|25|44|43|" PARAM name "Line2" value="|50|52|26| 33|24|28|36|30|" PARAM name "Line3" value "|46|23|18| 9| 7| 8|11| 42|" PARAM name "Line4" value="|47|45|35|()|##| 4|14|15|" (die Hälfte eines Beispiels). So kann man sie der Reihe nach vor und zurück spielen. Außerdem kann man das Spielbrett nach Belieben einfärben. Auf dieser japanischen Seite wird das Applet zur Darstellung von Eröffnungen verwendet. Yukinobu's Seite ist im Moment im Netz nicht erreichbar. Ich habe deshalb sein Applet konserviert und stelle es hiermit der Öffentlichkeit zur Ansicht bereit. |
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76 (9) |
Mike Dogan
Flash (334 kB) 22 Jan 2008 |
Ich konnte das Computerhirn zwar relativ einfach auf der mittleren Stufe schlagen, aber welches andere Spiel bietet mir anschließend ein Replay? Ich muss sagen, Hut ab vor Mike! Seine Spiele sind vom Feinsten! |
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David Öhlin
Java 22 Jan 2008 |
Ein nicht sehr starkes, aber ansprechend gestaltetes Programm, bei dem man den Source-Code bekommt. Es hat verschiedene Modi wie Mensch gegen Computer, Mensch gegen Mensch (HU) oder auch Computer gegen Computer (hier heißt das AI) |
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Stefan Kuhn
Java (208 kB) 22 Jan 2008 |
'Das altbekannte Spiel Reversi als Java-Applet online! Vier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Entstanden zur Zeit der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen" (3. Semester), als Veranschaulichung der Min-Max-Bäume mit alpha-beta-pruning', schreibt der Autor. Ich finde es sehr schön gemacht (wie die ganze Seite), obwohl ich mir natürlich ein paar mehr Anzeigen wünschen würde, wie z. B. die Anzahl der Steine jedes Spielers. Die leichteste Stufe habe ich leicht geschafft (wie vom Autor vorausgesagt), für die schwerste brauche ich Hilfe; der Autor fragt, ob sie überhaupt zu schaffen ist? Hier bitte ich Profis, mir ihre Einschätzung zukommen zu lassen!! |
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Andreas: 25-Okt-2010 11:24:07 |
Wenn der Autor sagt, dass er Minimax und a-b-Pruning einsetzt, dann hat er es entweder falsch gemacht oder eine Bewertungsfunktion geschrieben, die verlieren will. Sehr schwaches Applet auch auf hoechster Stufe (erstes Spiel 58:6 gewonnen, zweites Spiel habe ich nur 1 Sekunde pro Zug gedacht und trotzdem 52:12 gewonnen). |
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Valerio Bürker
Java (40 kB) 22 Jan 2008 |
Die 3. Stufe, die schwierigste, dieses schlicht gestylten, aber gefälligen Spiels habe ich nicht zu schlagen vermocht, nicht auf Anhieb jedenfalls. Angenehm finde ich, dass man den Computerzug selbst auslösen muss; so hat man ein wenig Zeit, das Spiel zu analysieren. Es werden der Spielstand angezeigt sowie die Spielfeld-Koordinaten. |
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NiuNiu
Flash (227 kB) 30 März 2009 |
Meine Othello/Reversi-Sammlung habe ich ja nun ziemlich lange vernachlässigt (ich werde demnächst mal einen Link-Check vornehmen), aber heute will ich ein gelungenes Spiel aus China der Sammlung hinzufügen. Wer des Chinesischen nicht mächtig ist, der kann durch Ausprobieren den Start-Button finden oder meiner Erfahrung vertrauen: der gelbe Schriftzug am rechten unteren Rand führt zum Erfolg. Die Stärke des Programms würde ich auf schwach bis mittelmäßig schätzen, es ließ mich problemlos die Ecken besetzen, hat mich aber bei meinen unkonzentrierten Tests auch geschlagen. Hier ist das Urteil des geübten Spielers gefragt! |
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Steve Worswick
Flash (41 kB) 22 Apr 2009 |
Für ein Programm mit nur 41 kB erstaunlich pfiffig, in der dritten Schwierigkeitsstufe, der höchsten, hat es mich ganz schön abgezogen, obwohl ich mir immer nur einen der angezeigten Plätze aussuchen musste, auf den ich mein Scheibchen legen wollte. Oder hat mir das Programm die richtigsten verheimlicht? Aber ich beuge mein Knie gern vor einem hübschen Spiel. |
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Thomas Weibel
Javascript (13 kB) 28 Mai 2009 |
Habe ich dieses Spiel vergessen, übersehen oder hatte ich tatsächlich noch keine Chance, es kennenzulernen? Da liegt das Gute so nah und ich habe es nicht in meiner Sammlung - Schande! Musste mich schon zweimal geschlagen geben, das letzte Mal nur ganz knapp (31 zu 33), aber trotzdem: hübsch anzusehen und nur 13 kiloByte schwer - da macht das Verlieren Spaß! |
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colloss: 12-Okt-2009 08:41:51 |
spielt schwach. habe im ersten Spiel 48-16 gewonnen. Aber hübsche Grafik |
Michael: 31-Mai-2009 15:49:00 |
mehrfach geschlagen, das spiel ist keine herausvorderung |
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Rod Pierce
Flash (10 kB) 10 Jul 2009 |
Heute habe ich mal die Seite Brettspiele" ausgebeutet (und gebe das hier ehrlich zu; leider beruht diese Ehrlichkeit nicht - mehr - auf Gegenseitigkeit) und noch ein paar Spiele gefunden, u. a. dieses hier. Wer Mathe nicht mag, kann auf der Seite Maths Is Fun eines Besseren belehrt werden: Mathe kann auch Spaß machen (muss es aber natürlich nicht). Der Betreiber Rod Pierce gibt sich auf jeden Fall alle Mühe, den trockenen Stoff für eine breitere Masse genießbar zu machen; er hat u. a. einige Spiele programmiert und zusammengetragen, bei denen logisches Denken und Abstraktionsvermögen gefragt sind. Sein Reversi ist zumindest gut dazu geeignet; mir hat es ziemlich gut vor Augen geführt, dass mein logisches Denken ziemlich unterentwickelt ist, selbst im Modus "Easy" habe ich verloren, wenn auch nicht so krass wie bei "Medium". "Hard" habe ich aus Selbsterhaltungsgründen ausgelassen. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 10:57:00 |
Hard: 41:23 gewonnen. Computer macht hin und wieder haarsträubende Fehler. |
colloss: 12-Okt-2009 08:50:37 |
43-21 in hard Modus gewonnen. Nichts besonderes. |
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Active Shell
Flash (423 kB) 21 Nov 2009 |
Ein hübsches Spiel aus China - so vermute ich, da kaum etwas in lateinischer Schrift darin zu lesen ist. Man kann zwischen drei Schwierigkeitsstufen wählen - noch so eine Vermutung, die ich auf die drei Personen aufbaue, zwischen denen man zum Spielstart wählen muss - Mann, Baby und Frau. Falls dem tatsächlich so wäre, hätte der Produzent die durchschnittliche Körperstärke der gezeigten Personen auf das geistige Gebiet übertragen, was ich jedoch für nicht statthaft halte; ich glaube nicht, dass Frauen den Männern geistig unterlegen sind, wie die - nur vermutete Reihenfolge - nahe legt. Möglicherweise sollen die Figuren aber auch nur Spielfiguren sein, mit denen man sich identifizieren kann, die nicht die Stärke des Gegners symbolisieren. Tja, vielleicht sollte ich doch mal einen Chinesisch-Kundigen konsultieren. Das Spielfeld hat in der ersten Stufe 6x6 Felder und wächst erst in höheren Stufen auf die normale Größe an. Beim Start kann man auch noch zwischen der Spielfarbe wählen - und das war es dann auch schon. |
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Klaus Kollarz, Markus Nißl, Klaus Kollarz, Markus Nißl
Java (930 kB) 11 Dez 2010 |
Noch ein richtiger Brocken Othello/Reversi zum Abschluss des Tages: Wieder einmal bin ich den Suchanfragen gefolgt, die Menschen auf meine Seite bringen. Dieses Mal hatte jemand nach "reversi bewertungsfunktion" gegugelt (gegoogled?) und mich dadurch auf die Seiten der Fakultät Informatik-Mathematik der Hochschule Regensburg gebracht. Prof. Jürgen Sauer unterrichtete dort Informatik, KI, DB, PG (was immer Letzteres heißen mag) und besaß dort eine Homepage mit seinen Angeboten und Erfolgen. Ich finde, die beiden Studenten haben das damals sehr gut gemacht: Was man an dem Spiel alles einstellen kann, ist schon beachtlich; und dann haben sie alles sehr säuberlich dokumentiert und sogar zum Herunterladen bereitgestellt. Zusammen mit dem Vorlesungsskript des Professors zur OOP lässt sich daraus immer noch eine Menge lernen. Nur spielen sollte man JReversi ohne die Rahmenseiten – da sieht man mehr auf einem kleinen Bildschirm. Hola, gerade probiere ich den Button "Undock" aus und siehe da, er macht das Unmögliche möglich – das Spiel hüpft aus seinem engen Rahmen mir entgegen! Was will ich mehr? 04-März-2012: Danke Eckenwahn! für Deinen Kommentar! Also ich erwähne hiermit die interessante Funktion, mit der man sich vor einem Zug die "Meinung" des Programms einholen kann. |
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Eckenwahn!: 04-März-2012 09:38:03 |
Für mich (eher Anfänger) mit Abstand die beste App! Ich mag die Farben und die gesamte Grafik und Darstellung. Was mich begeistert, ist für Anfänger die Funktion "besten Zug anzeigen", so kann man selbst überlegen, aber vor dem Zug mal kurz checken, welche Züge das Programm empfehlen würde - sehr interessant! Dieses Feature sollte unbedingt erwähnt werden. Ausserdem kann man das ganze Ding superschnell und einfach (ohne Inst.) runterladen, und dann auch offline spielen. Meine Meinung: Das beste von mind. 20 probierten Programmen - vielen Dank! |
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Daiki Sanno (Delphinus)
Java (340 kB) 16 Dez 2011 |
In den hintersten Winkeln des Netzes gibt es immer noch verborgene Kleinodien zu finden: bei meiner kurzen, aber heftigen Abschweifung in die Othello/Reversi-Dimension bin ich in Japan auf dieses Monsterprogramm gestoßen, das nicht nur mit 36 Spielstufen glänzt, sondern auch noch eine ausführliche Anleitung für das Programmieren eines solchen Werkes (in C++) bietet. In dieser Ausführlichkeit habe ich das bisher noch nicht gesehen; das gesamte Programm mit Regeln und Algorithmen wird detailiert erklärt und mit ausführlichen Quellcode-Zitaten belegt (allerdings auf Japanisch; ich glaube hier könnte sich jemand, der jene Seiten zumindest ins Englische überträgt, sehr beliebt machen - da reizt es mich fast, mich selbst mal ausführlicher mit der japanischen Sprache zu beschäftigen). Ein kleines Manko hat das Programm: Man sieht den Start-Button nicht (zumindest ich mit meinem veralteten Firefox sehe ihn nicht - oder ist der schon zu neu?); es sei verraten, dass er sich unter den Zahlen befindet (einfach mal mit der Maus herumfahren!). Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere mir mal eine Einschätzung seiner AI (oder: künstlichen Intelligenz = Spielstärke) in den Kommentaren (unter dem Spiel) hinterlassen würde. Bedankt! |
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Dazhi Jiao
Java (225 kB) 26 Dez 2011 |
Ein schönes Spiel aus dem Jahre 2001 ist mir heute noch in die Hände gefallen. Der Autor beschreibt es so: "JOthello ist ein Java-basiertes, Othello-ähnliches Spiel. Es kann von einem Spieler oder von zwei Spielern gespielt werden. Die Spieler können die Größe des Spielbretts wählen. Den Spielern stehen außerdem zahlreiche, weitere Hilfsfunktionen zur Verfügung, die das Spielen angenehmer machen. So können die Spieler den Spielverlauf und die Spielergebnisse aufzeichnen, ein Spiel wiederholen (Replay) und sich Hinweise auf mögliche Züge anzeigen lassen. JOthello wurde mit Hilfe von Java2D für die Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt; ich arbeite an einen Live-Chat zwischen Spielern." Neben dem Chat versprach der Autor damals noch einige Erweiterungen, scheint aber auch bis heute nicht dazu gekommen zu sein. Zwei Schwierigkeitsstufen besitzt das Spiel bisher (Easy und Middle, Panda fehlt noch); auf der Stufe "Easy" habe ich es eben ziemlich easy 49:15 geschlagen. |
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Maeda Mameo
Flash (387 kB) 26 Dez 2011 |
Der liebliche Gesang von Yūko Ogura hat mich in Bann geschlagen, das muss ich gestehen; die monotone Wiederholung einer Phrase hat mich aber nicht soweit gelähmt, dass ich den Computer im härtesten Modus nicht hätte schlagen können. Die Beschäftigung mit Strategie hat sich anscheinend schon ein wenig ausgezahlt; denn die letzten Tage habe ich die Info-Seite mit mehr Inhalten gefüllt, u.a. habe ich einen Artikel von Joel Feinstein übersetzt: "The Art of Sacrificing Four Corners". Maeda Mameo hat dieses Spiel eine Zeitlang auf seiner Seite gehabt; mittlerweile ist es aber ins digitale Jenseits hinübergegangen, so dass ich ihm in meinem Museum zu einem zweiten Leben verhelfen muss. Schul- und Sternenmädchen Yūko Ogura singt aber noch selbst. |
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???, Peter Norvig
Javascript (458 kB) 21 Jan 2012 |
Die Grenze von 200 Spielen werde ich heute womöglich noch überschreiten: als ich mich entschlossen habe, die Seite von Andreas Herrmann endlich einmal nach unerschlossenen Resourcen zu erkunden, bin ich nicht nur dort auf unbekanntes Material gestoßen, sondern der Zufall hat mir weitere, unbekannte Spiele ins Netz gespült. Java hat für die Programmierung von Online-Spielen anscheinend ausgedient — neuere Versionen gibt es nicht mehr, aber Javascript hat sich vom Ruch des Verderblichen erholt und spielt wieder in der 1. Liga mit; deshalb werde ich als nächste zwei Spiele vorstellen, die mit Hilfe von HTML5 und Javascript ins Leben gerufen werden. Die künstliche Intelligenz ist zwar bei Javascript-Programmen (im Moment, und möglicherweise aus technischen Gründen auch grundsätzlich) begrenzt — das Programm arbeitet einige Sekunden für komplexere Algorithmen — was an diesem Programm gut zu beobachten ist, aber wer weiß? Dieses Programm nutzt die JS-Bibliothek jQuery und bietet fünf Schwierigkeitsgrade sowie einen UNDO-Button, mit dem man den letzten Zug rückgängig machen kann. Mit dem CHROME-Browser von GOOGLE habe ich es in der stärksten Stufe "Difficult" auch durchspielen können, FIREFOX 3.6.25 erstickte an den auszuführenden Rechenoperationen. Das Spiel ist eine Übertragung eines Spiels, das Peter Norvig in LISP erstellt hat. 12-Februar-2014: Die ursprüngliche Quelle ist versiegt; hier ist gleichwertiger Ersatz. |
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David Bau
Javascript (79 kB) 21 Jan 2012 |
Muss ich die KiloByte für jQuery mitzählen, wenn ich die Kb für ein Programm ermittle? Diese Frage habe ich mir hier mal wieder gestellt. Ich habe sie hier mitgezählt, da das Spiel sie benötigt, um seinen Dienst zu tun. Andererseits trägt jQuery nichts zum eigentlichen Spiel bei, zu seiner Intelligenz schon gar nicht. Diese Bibliotheken sind zwar sehr hilfreich, da man sich über die ganzen Browserdifferenzen keine Gedanken mehr machen muss, und mit ein paar einfachen Anweisungen eine Menge Code einsparen kann, den man für die originalen Javascript-Befehle tippen müsste, aber… trotzdem vermeide ich es immer mal wieder bewusst, eine Bibliothek zu benutzen, und nicht ganz zu vergessen, wie Javascript-Code geschrieben wird und was unter "der Haube" der schnittigen Bibliothek passiert — denn da wird auch nur mit Wasser gekocht, sprich: normaler JS-Code geschrieben. David hat hier allerdings ein feines Spiel geschaffen, dass gar nicht mal schlecht spielt (obwohl die Nutzer seiner CHROME-Version gespaltener Meinung sind: für die Einen ist sie zu leicht, für die Anderen zu schwierig; für Einige aber ist sie genau richtig.) So wird es bei jedem Spiel sein, auch bei menschlichen Gegenspielern ist das nicht anders: man muss einen angemessenen Gegner finden. Diese Sammlung soll das bei artifiziellen Gegenern zumindest etwas leichter machen. Suche und finde das passende Othello-/Reversi-Online-Programm an einem Ort! |
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Andrew Smith
Java (46 kB) 22 Jan 2012 |
Ein feines Java-Spiel, das alle Möglichkeiten der Gegenerschaft bietet: Mensch gegen Mensch, Computer Schwarz gegen Mensch Weiß (und umgekehrt) sowie Computer gegen Computer. Die Programmfähigkeiten sind in sieben Stufen unterteilt. Es gibt auch noch die Funktion "Tournament (Turnier)", deren Funktionsweise ich bis jetzt aber noch nicht herausgefunden habe; denn die Erklärungen und Hilfestellungen sind äußerst begrenzt, um nicht zu sagen: sie fehlen. |
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YOTTI
Flash (10 kB) 26 Jan 2012 |
Die Beschriftung ist zwar Japanisch, aber da es nicht allzuviel zu beschreiben gibt – Computer spielt Weiß, Computer spielt Schwarz sowie drei Level Intelligenz – kommt auch jeder Japanisch-Unkundige mit dem niedlichen, kleinen Programm klar, dass man auch auf seine Homepage (passt vorzüglich in eine Seitenspalte) einbauen darf. Ich habe es ins Archiv gelegt. In den ersten beiden Stufen habe ich es ohne Probleme geschlagen, aber in der dritten spielt es sehr ordentlich: da hat es mich fünf Mal deftig besiegt. Auch dieses Programm nutzt genetische Algorithmen für die KI. Als kleinen Bonus gibt es dieses Spiel auch in meiner Lieblingssprache Javascript: das liegt auf meinem Server (darf aber auch jeder in seine Webseite einbauen). |
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Thomas Pöhlsen
PHP 29 Jan 2012 |
Jetzt mache ich die 200 Spiele voll! Nr. 199 hat Thomas Pöhlsen geschaffen. Es ist ein Spiel, das seine Intelligenz auf dem Server hinterlegt hat, aber bei guter Internetverbindung doch recht flott seine Züge ausführt. Es zeigt an, wieviele Steine ein Zug bringen wird, aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Richtungen. Außerdem ist der Stein, den das Programm gesetzt hat, markiert. In der dritten und höchsten Stufe "Fortgeschrittener" hat es mich klar weggeputzt; aber ich bin mit meiner Niederlage nicht allein: Zum Zeitpunkt dieser Klatsche hatte das Programm zwar auch schon 3801 Spiele verloren, aber eben auch schon 3164 mal gewonnen. Wer einen Partner zum Spielen hat, kann auch die Zwei-Spieler-Version benutzen. |
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Frank LaRosa
JSP 29 Jan 2012 |
Nr. 200 ist ebenfalls ein serverseitiger, geistiger Kraftprotz, der mir nicht mal bei seinem "Intermediate"-Level eine Chance gelassen hat: dabei kann er noch "Expert" und "Hurt me plenty" – was schon recht böse klingt. Das Spiel bietet neben den herkömmlichen schwarzen und weißen Steinen noch einige andere Spielfiguren zur Auswahl – falls man seine Niederlage mal etwas anders gestalten will. Wer das Spiel offline spielen will, dem stehen noch eine Java- sowie eine EXE-Ausführung zur Verfügung. |
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Haxx AB
CGI 29 Jan 2012 |
Das dritte und letzte serverlastige Programm für heute Abend, das aber auch wieder ganz schön happig ist. Mir ist es zumindest klar überlegen (was jetzt nicht viel heißen muss). Wenn mich ein Programm aber so in die Enge treibt, dass ich nur immer einen verhängnisvollen Zug machen kann, finde ich es schon ganz beachtlich. Und so ist das hier. "Page created 1997-07-28 Last updated 1998-11-15" teilt die Hilfeseite mit. Das Spiel scheint also schon recht betagt zu sein. Wollen wir hoffen, dass es nicht eines unglücklichen Tages für immer verschwunden ist – so wie viele andere serverseitige Programme. In solchen Fällen habe ich es als Konservator ziemlich schwer, wenn die Autoren mich nicht unterstützen. |
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???
Javascript (19 kB) 29 Jan 2012 |
Ein ähnlich dubioser Anbieter wie BattleLine hat dieses ansprechende Javascript-Spiel ins Netz gestellt; auch hier findet man keine Herkunftsbezeichnung und Inhaltsangaben. Aber das Spiel ist schön gemacht, recht spielstark mit seinen drei Schwierigkeitsstufen und eben in Javascript, meiner Lieblingsskriptsprache. Ich muss aber bei Gelegenheit mal untersuchen, ob es den Programmcode nicht schon in einem anderen Spiel gibt. |
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Kana Natsuno
Javascript (482 kB) 15 Okt 2013 |
"Minimax-Suche", "Alpha-Beta-Pruning" und "Bewertungsfunktion" waren ein paar der Begriffe, nach denen ich die letzten Tage gesucht habe, um ein eigenes Othello-Reversi-Spiel zu schaffen. Die Suche hat noch nicht allzu viel ergeben, außer den Fund dieses Spiels, das einen Teil der notwendigen Dinge in sich trägt. Es spielt zwar eher mäßig - ich habe den Computerspieler zweimal hintereinander "ausgelöscht", aber vielleicht - so hoffe ich - kann ich beim Studium seines Programms etwas mehr Klarheit gewinnen, wie eine Minimax-Suche mit Alpha-Beta-Beschneidung praktisch umgesetzt wird. Den wichtigsten Teil eines Othello-Reversi-Spielprogramms, die Bewertungsfunktion für die möglichen Züge, die scheine ich auf jeden Fall verbessern zu müssen, wenn ich dieses Programm zur Grundlage eines eigenen Werks werden lassen will. Trotzdem finde ich das Spiel sehr schön gemacht und mit einer Suchtiefe von 4 Zügen ist es auch für Javascript nicht schlecht; es braucht für seine "Überlegungen" auf jeden Fall nicht allzu lang. |
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Oliver Merkel
Javascript (1480 kB) 24 Feb 2016 |
Es freut mich doch ungemein, wenn ich einen Hinweis auf ein neues Werk bekomme! Das weckt neue Energien und reaktiviert mein langsam einschlafendes Interesse an meiner Spielesammlung. Dieses hübsche Spiel ist dazu wie geschaffen; deshalb will ich es schnell und kurz bekannt machen. Bei einem ersten Testspiel hat es mich geschlagen; über seine Qualitäten sagt das aber noch nichts aus, da ich wirklich unkonzentriert gespielt habe. Es benutzt einen neuen Suchalgorithmus, die Monte-Carlo-Baum-Suche (Monte-Carlo Tree Search, MCTS); sie ist nicht sonderlich fix und scheint mir auch nicht immer den besten Zug sofort zu finden. Doch die Spielstärke müssen wirklich gute Spieler"innen ermitteln - dafür bin ich nicht der Richtige. Ich beurteile mehr die Brauchbarkeit insgesamt - und dazu kann ich ein paar kritische Anmerkungen machen. Grundsätzliches vorweg: das Spiel ist perfekt gestylt und sehr solide umgesetzt; deshalb bezieht sich meine Kritik auf Kleinigkeiten, die vielleicht noch verbesserungswürdig sind. Da das Spiel aber Open Source ist, kann das natürlich jeder machen. Hier meine "Mängel"liste: Schön fände ich es, wenn man angezeigt bekäme, wohin man setzen darf, indem z. B. in einem solchen Feld eine Scheibe aufleuchten würde, wenn man mit der Maus über dieses Feld fährt. (s. u.) Ich fände es auch besser, wenn deutlicher sichbar wäre, welche Farbe gerade am Zug ist; ebenso wäre es von Vorteil, wenn die "Denkzeit" des Programms irgendwie angezeigt würde (ein Ladebild würde reichen). Na, das war's eigentlich schon. Nachtrag 25-Februar: Danke, liebe Kommentatoren! Die Anzeige für die möglichen Züge kann man im Optionsmenü aktivieren! |
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Sascha: 25-Feb-2016 11:13:31 |
Bezüglich der Anzeige, welches Feld man setzen darf: Das kann man im Optionsmenü aktivieren. |
Tom: 25-Feb-2016 08:59:48 |
Wow!!!! Die Scheibe im Feld für mögliche Züge: Im Options-Menü gefunden, unter "Available sets for human are… shown/hidden". Hidden ist wohl default. Es heißt dort auch: "Mind: All selections will be applied on next set or new game." |
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Muffy Barkocy
Java (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel, das sich einige Male im Netz finden lässt und auch Grundlage für verbesserte oder abgewandelte Versionen ist. Die Original-Version ist nicht allzu schwer zu schlagen. Sie gefällt mir aber trotzdem. |
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Scriptionario
Javascript (15 kB) 22 Jan 2008 |
Wenn man zur Zeit dieses Spiel auf seiner Homepage spielen will, bekommt man nur einen abstrakten Hintergrund zu sehen, sodass ich bei der ersten Ansicht geglaubt habe, dies sei der "Othello Javascript Simulator". Doch bei einem früheren Besuch der Seite hatte es nach einem funktionierenden Spiel ausgesehen. Ein Vergleich der gespeicherten Seiten ergab, dass im Moment ein Stückchen Code fehlt (das komplette Spiel kann man sich auf meinem Server ansehen). |
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