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Die 50 Besten von 207 Othello-Online-Spielen Die Spiele Nr. 51 bis 100 meiner Othello-Spiele-Liste (nach meiner Wertung sortiert). Du kannst selbst eine eigene Besprechung eines Spiels schreiben oder auch einen Kommentar zum Spiel bzw. zu einer Rezension abgeben (für eine Rezension muss Du allerdings angemeldet sein). Ein neues Spiel kannst Du auf der Startseite vorschlagen. Spiele eines bestimmten Programms findest Du, indem Du "type:Programm" (z. B. type:Java) in das Suchfeld oben eingibst |
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Ulrike Jahnke-Soltau
Javascript (18 kB) 22 Jan 2008 |
Ein liebevoll gemachtes Spiel zwischen Tomate und Maulwurf (nun ja, Gartenfreunde!). Hier sind die Schwierigkeitsstufen nach der Strategie benannt die sie anwenden: Ramscher, Aufpasser, Spätzünder, Testphase4. An der letzten Stufe feilt die Autorin noch. "...bei Tiefe=4 dauert das Ganze zu lange, so dass es im Mittelteil der Partie Timeouts gibt (Ein Script verursachte...)," schreibt sie in ihrer ausführlichen Bauanleitung zum Spiel. Trotzdem: Prädikat wertvoll! |
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Gamehouse
Java (407 kB) 22 Jan 2008 |
Das Computer-Hirn schwitzt ganz ordentlich beim Denken, um dann so zu setzen, dass ich zum Schluß 55 Steine hatte und es selbst nur 9. Wenn es sich dazu schon so anstrengen muss, kann es mit seiner Spielstärke nicht weit her sein. Aber es ist sehr hübsch gemacht. Bei FatcatCafe unter "Gamehouse Games" ziemlich weit unten auf der Seite als Text-Link zu finden. Leider hat die Firma Gamehouse die entsprechende Startseite nicht mehr auf ihrem Server - oder es läuft gerade etwas schief, da die notwendigen Dateien noch dort liegen, so dass ich sie mit Hilfe einer alten Datei nutzen kann. It's a Gamehouse Reverse by me. Wenn ich die entpackte Datei index.html lokal starte, wird das Spiel - eine Verbindung zum Internet vorausgesetzt - vom Gamehouse-Server geladen. Ich hoffe, sie bringen das wieder in Ordnung, wäre schade um das Spiel. |
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Jon Shemitz
Javascript (39 kB) 22 Jan 2008 |
Ein hervorragendes Javascript-Programm, das aber auf der Stufe "Hard" zum Überlegen zweimal länger braucht, als der IE zulässt. Trotzdem: Geben Sie ihm die Zeit! das Programm zeigt die Steine an, die man gewinnt, den zuletzt gesetzten Stein (kurz) und die Zeit, die der Computer für den Zug gebraucht hat. Man kann orange oder pink spielen, zu zweit oder das Programm gegen sich selbst spielen lassen. |
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Frédéric Maire
Javascript (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ganz nettes Spiel; sehr schnell, so schnell, dass ich manchmal nicht wusste, ob der Computerzug schon ausgeführt war. Angezeigt wird die Anzahl Steine pro Spieler. Es gibt auch eine Version für geringere Bildschirmauflösungen sowie eine in Englisch. Merkwürdig ist nur, dass das Spiel vollkommen selbständig abläuft, wenn man irgendwo ins Spielfeld klickt; da stehe ich noch vor einem Rätsel und harre einer Antwort - von Dir? |
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Keith Drakard
Javascript (19 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schlichtes Spiel für zwei Spieler, aber sehr gut programmiert (die Überprüfung der möglichen Züge finde ich sehr konzentriert). |
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Kenneth D. Huffman
Java (21 kB) 22 Jan 2008 |
Auf Stufe 6 hatte ich gegen Desdemona keine Chance! Wie es mich zu den "falschen" Zügen gezwungen hat: brilliant. Vielleicht sieht das ein besserer Spieler anders, aber ich muss noch lange üben. Einstellbar ist allein die Stärke des Programms. Angezeigt wird nur der Gewinner zum Schluß. Hier würde ich mir ein wenig mehr wünschen. Man braucht zum Starten des Programms die Java 2 Runtime. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 13:01:54 |
Level 6 im ersten Anlauf zu Null gewonnen. Wenn ich mal einen halben Tag Zeit habe, wage ich mich an Level 10. ;-) |
Saniflusch: 31-Aug-2010 12:57:44 |
Habe gleich mal Stufe 10 ausprobiert. Die dortigen knapp 2 Minuten Bedenkzeit des Computers pro Zug sind mir zu hoch. Während ich diese Zeilen schreibe, denkt er immer noch... ;-) |
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Mike Malakhov, MishkinSoft
Java (45 kB) 22 Jan 2008 |
Schon auf dem "Beginner" Niveau bin ich abgeschmiert, so dass ich im Moment auf weitere Steigerungen verzichte. Ich hätte womöglich mit "Easy" starten sollen, um mich dann über "Beginner" und die weiteren Stufen "Intermediate" "Advanced" und "Expert" zum "Grandmaster" emporzuarbeiten. Hätte, hätte, hätte. Das Programm kann die möglichen Züge zeigen, den letzten Zug markieren oder schwarz spielen. Anzeigen sind leider Fehlanzeige. |
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Daniel Fischer
Java (19 kB) 22 Jan 2008 |
Endlich mal wieder ein Sieg! Obwohl ich gegen dieses schöne Spiel auch gern verloren hätte. Man kann die möglichen Spielmodi aufrufen (bis zu Computer gegen Computer) und unterschiedliche Anfangsstellungen wählen. Die Anzeige, wer wieviel Steine hat und am Zug ist (farblich hervorgehoben) wirkt zwar ein wenig in das Feld gequetscht, aber das schreibe ich nur, um überhaupt etwas zu kritisieren. 12-Okt-2009: Als Lebensretter habe ich dem Spiel meinen Server zur Verfügung gestellt. |
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Bruce Schurter, Gandalf Hudlow
Java (174 kB) 22 Jan 2008 |
Mal etwas anders: Die Chips fahren den kürzesten Weg vom Spielfeldrand herein, dann drehen sich die gewonnenen Steine der Reihe nach um. Die Geschwindigkeit des Hereinfahrens kann man stufenlos zwischen 1 und 10 einstellen. Man klickt dazu wiederholt auf die rote Spitze des oberen Rhombus; wenn man das oft genug tut, erscheinen die Steine sogar schon beim Klick an ihrem Ort. Mit dem unteren Rhombus kann man die Farbe wählen, mit der man spielen möchte. Die Spielstärke ist jedoch eher als Spielschwäche zu bezeichnen. |
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Christophe Barbé
Java (27 kB) 22 Jan 2008 |
Hier stimmen Design und Gebrauchsfähigkeit, aber nicht die Stärke des "Ordinateur", des Computers. Auch das 2. Niveau habe ich recht einfach schlagen können. Darür gibt's bei den Anzeigen und Einstellmöglichkeiten nichts zu meckern. Besonders gefällt mir, dass die Animation, das Drehen der Steine, auch ausschaltbar ist - falls man es mal eilig hat. |
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Sebastian Voges, Anton Kronseder
Java (52 kB) 22 Jan 2008 |
'Marvin' ist 1997 aus einem Praktikum am Institut für Informatik der LMU München hervorgegangen und wird seitdem von einem Autor (Sebastian Voges) am Leben erhalten. Über ihm schwebt die Zeile "Yet Another Othello Applet" und die prägt es auch. Drei Spielstufen und drei Zeiten, die es maximal nachdenken darf, um den besten Zug zu finden. Es hat den Endstand unseres Spiels, den ich als Screenshot festhalten wollte und der bewiesen hätte, das ich es im Beginner-Modus 42:22 geschlagen habe, sofort vernichtet, indem es mich in die HighScore-Liste eintragen wollte. Nun ruft mich meine Frau ins Bett und ich werde das Level "Nightmare" dort zu Ende spielen müssen. Die STADA Arzneimittel AG hat das Spiel etwas umgestaltet und ohne gebührendes Lob für die Urheber zur Aufwertung ihres Internetauftritts genutzt; das ist kein Spaß mehr. |
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Surapong Weerarakdeacha
Flash (42 kB) 22 Jan 2008 |
Ein optisch sehr ansprechendes Spiel, aber von einem Anfänger zu schlagen. Man sollte sich nicht durch die Anzeige irritieren lassen, wenn man mit dem Mauszeiger über das Spielfeld fährt: es werden nicht nur die Felder markiert, auf die man setzen kann, sondern alle. Das Programm zählt die Anzahl der Steine für jeden Spieler. Der Button "Replay" bedeutet nicht, wie man annehmen könnte, dass das letzte Spiel noch einmal nachgespielt wird, sondern einen einfachen Neustart. |
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Michael Mostov
Java (32 kB) 22 Jan 2008 |
'You lost", teilt mir das Programm mit. 50:14. 'Oops!" Man kann die Suchtiefe auf 10 erhöhen, den Sound ausschalten oder mit Weiß starten. Seit 1998 hat sich auf den Seiten nicht viel geändert; im Netz aber schon. Trotzdem immer noch sehr brauchbar! |
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Neil xxx
Javascript (11 kB) 22 Jan 2008 |
Ja, wenn man ohne Bilder auskommen will, muss man es wohl so machen! Ich habe aber nicht testen können, wie gut das Programm ist, da es mir zu zeitraubend war, jedes Mal in das Eingabefeld zu klicken, die Koordinaten einzugeben und dann den Cursor in das entsprechende Feld zu setzen, um meinen Zug und den des Computers auszulösen. Ich gebe ihm aufgrund seiner Originalität einen Extra-Punkt und weil ich mir noch immer nicht die Zeit genommen habe, seine Stärke festzustellen, noch einen - ich will erst einmal davon ausgehen, dass es intelligent ist. |
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Nick Yee
Flash (31 kB) 22 Jan 2008 |
'Othello game with simple AI', wird das Spiel vom Autor beschrieben. Das ist (auf)richtig; aber das Spiel hat einen guten Ansatz: so wie es das Auswahlmenü vor das Spiel stellt oder auch die Auswahl selbst finde ich sehr gelungen. AI = Artificial Intelligence |
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Peter Gorniak
Java (14 kB) 22 Jan 2008 |
Ein flottes Programm in der Lieblingsfarbe des Autors (vermute ich). Das Auswahlmenü erscheint in einem eigenen Frame am oberen Bildschirmrand. Hier kann zwischen den 4 Schwierigkeitsgraden "Easy", "Intermediate", "Advanced (SLOW)" und 'Slowness Inc." gewählt werden sowie zwischen den Farben Schwarz und Weiß. Auch einen Namen kann man sich geben. Mit "New Board" wird das Spiel in einem Applet-Fenster erzeugt. Nett ist auch die Zeitleiste sowie das Aufblinken der möglichen Felder für den Computer, wenn er "nachdenkt". Ein gutes Spiel. Leider finde ich es auf der Seite des Autors nicht mehr, so dass ich wieder zum Einsatz kommen muss, um MAGOO für die Welt zu retten - wenigstens noch eine Zeit lang. |
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Marc Mandt
Java (36 kB) 22 Jan 2008 |
Hier kann man mal gegen verschiedene Algorithmen spielen, die den nächsten Zug des Computerprogramms ermitteln und mit verschiedenen Figuren als Spielsteinen (z.B. dem guten Bösen Bush und dem schlechten Bösen BinLaden). Die Grafiken sind zwar von minderer Qualität, aber der "Dynamic H Bot" hat mich knapp geschlagen. Welcher Algorithmus der beste ist, sollst Du herausfinden (und mir mitteilen). Der Autor bietet zusätzlich einige Informationen auf seinen Seiten, wie z. B. eine Einführung in die Grundzüge der Strategie. |
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Saniflusch: 07-Sep-2010 15:53:17 |
Nach dem Lesen der grundlegenden Strategie auf der Seite des Autors, kam mir wieder in Erinnerung, daß ich vor zig Jahren selbst mal Reversi programmieren wollte. Da hatte ich mir ein ähnliches Gewichtungssystem der einzelnen Felder überlegt. Naja, bei mir zuhause liegen viele unvollendete Spiele-Projekte herum. ;-) Was mir bei dem vorliegenden Spiel sofort auffiel ist der Umstand, daß keine wiederkehrende "gespeicherte" Strategie verfolgt wird. Ich nehme dabei als Referenz gerne das Spiel Ajax zur Hilfe. Dort wendet der Computer immer die gleichen Tricks an, um zu gewinnen. Das Spiel von M.Mandt basiert dagegen sehr auf dem Zufallsgenerator unter Zurhilfenahme der "Feldgewichtung". Das ist zumindest mein Eindruck. Hier die Ergebnisse meines Erstversuchs. simple 52 - 12 gew. static H Bot 40 - 24 gew. dynamic H Bot 48 - 16 gew. minmax bot 22 - 42 verl. hammer bot 1.Spiel 47 - 17 verl.; 2. Spiel 43 - 21 gew. |
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Paul Neave
Flash (28 kB) 22 Jan 2008 |
Hexxagon funktioniert so: Jeder Spieler hat zu Anfang drei Steine, die jeweils maximal zwei Felder vorrücken dürfen. Wenn ein Stein ein Feld weiter geht, wird er verdoppelt, andernfalls springt er. Alle Steine des Gegners auf benachbarten Feldern wechseln die Farbe. Wer zum Schluss die meisten Steine besitzt, hat gewonnen. Bei diesem Spiel muss man den betreffenden Stein anklicken, dann werden alle erreichbaren Felder markiert (grün = ein Feld weiter, gelb = zwei Felder vor). Paul Neave, der Gegenspieler, erobert recht agressiv lustvoll die gegnerischen Steine: Blitze verändern sie. Ich habe ihm nur deshalb keine 10 Punkte gegeben, weil es ja im eigentlichen Sinne kein Othello/Reversi-Spiel ist; aber verdient hat es sie allemal! |
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F. Permadi
Java (17 kB) 22 Jan 2008 |
Ein simpler Algorithmus für Anfänger (meint der Autor), aber eine knackige Art, die Steine (sind hier eher Kugeln) zu setzen: sie erscheinen wie kleine Blasen, die aufquellen. Die Feldgröße ist veränderbar und der Startspieler kann wechseln. Angezeigt wird die Anzahl der Steine je Spieler und, ob ein Zug, den man tun will, illegal ist. |
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Yuh-Jye (Michael) Chang
Java (18 kB) 22 Jan 2008 |
Das Spiel kommt zwar in grauem Gewand einher, aber es braucht sich nicht zu verstecken: es besitzt drei Spielstärken, Buttons, mit denen Züge rückgängig gemacht und wieder hergestellt werden können. Darüber hinaus können alle Kombinationen an Spielern eingestellt werden. Gegen das Niveau "Medium" habe ich eindeutig verloren, wie das Bild unten zeigt. (Black 23/White 41). |
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Hridayesh
Java (15 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Programmierer mit Humor hat hier ein hübsches Spiel entworfen. Die Anzahl der Steine pro Spieler wird mit einer Säule angezeigt, die von einem Gesicht gekrönt ist, das je nach Stand der Dinge ausgeglichen, traurig oder fröhlich dreinschaut. Die Felderzahl des Brettes kann zwischen 64 und 144 variieren, die möglichen Züge können angezeigt werden (Moron) oder es kann ein schwierigeres Leben gewählt werden. 22-November-2012: http://www.projectsmallfamily.org/games/Reversi.html scheint nicht mehr in Betrieb zu sein; deshalb bleibt allen treuen Freunden dieses Spiels nur noch ein Museumsstück. |
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Greg Hewgill
Javascript (29 kB) 22 Jan 2008 |
Sieht zwar gut aus, funktioniert aber im IE 5.5 nicht (obwohl 4.0 ausreichen soll); möglicherweise habe ich irgendein benötigtes Element ausgeschaltet. Die Bewegungen sind animiert (kann aber ausgeschaltet werden), Tipps sind möglich und ein Zug ist zurücknehmbar. So hatte ich das Spiel bis zum 13-Okt-2009 beschrieben. Heute tue ich ihm damit bitter Unrecht; denn der Autor hat das Spiel auf reines Javascript umgestellt und es damit zu einem sehr schönen Spiel gemacht, dass mit allen modernen Browsern zu spielen ist. Drei Schwierigkeitsstufen sind implementiert, die notwendigen Anzeigen vorhanden und die möglichen Züge sind markiert (diese Eigenschaft kann auch deaktiviert werden) |
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Mario Müller
Java (48 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ausgezeichnetes Programm, dieses StoneBoard, vor allem optisch gefällt es mir sehr gut. Es werden die Spielregeln und die Entwicklungsgesschichte des Spiels erklärt. Als Wahlmöglichkeiten sind nur "Parallelstart" (Othello oder Reversi eben) und "brauner Stein" gegeben. Die Anzeige möchte ich ein wenig kritisieren: hier werden nur "Points" gemeldet; man weiß aber nicht, welcher Spieler wieviele Steine hat (oder Punkte). Es werden ebenfalls die möglichen Felder angezeigt (beim Überfahren mit der Maus); diese Hilfe kann ausgeschaltet werden. Außerdem wirkt der "Passen"-Button, obwohl man nicht passen darf. Von 1997. Ein wenig schade finde ich, dass dieses Spiel auf einem Gratis-Webspace mit allzuviel Werbemüll etwas kümmerlich behandelt wird. 26-Dez-2011: Das Spiel ist umgezogen; dabei wurde anscheinend die eine oder andere Datei vergessen, so dass das Spiel nicht mehr angezeigt wird (Java-Fehlermeldung); deshalb habe ich eine noch ältere Seite aus meinem Kellerarchiv reaktiviert, um jedem, der es noch kennenlernen möchte, die Chance dazu zu geben. |
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Dimitri Fontaine
Java 22 Jan 2008 |
Ein besonders hübsches Spiel mit Knöpfen (oder anderen Steinen zur Auswahl), das aber leider im Moment nicht funktioniert, da die benötigten Dateien auf dem Server "indisponible" sind. 12-Okt-2009: Die Seite ist leider nicht mehr verfügbar; da das Spiel serverseitige Ressourcen benötigt, kann ich es auch nicht in meinen Schauraum stellen. Ich hoffe auf die Hilfe des Autors. 2-Nov-2009: Thanks a lot to Dimitri, he set up the game again and everybody can try it out now! And! He sent me a link to a Javascript-Version of the game (AJAX) as a bonus! |
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Yukinobu Goto
Java (21 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses Programm ist kein Spiel, sondern eine kleine Maschine, mit der man Spiele nachspielen kann. Die einzelnen Spielzüge werden folgendermaßen codiert: PARAM name "Line1" value="|54|53|27|34|29|25|44|43|" PARAM name "Line2" value="|50|52|26| 33|24|28|36|30|" PARAM name "Line3" value "|46|23|18| 9| 7| 8|11| 42|" PARAM name "Line4" value="|47|45|35|()|##| 4|14|15|" (die Hälfte eines Beispiels). So kann man sie der Reihe nach vor und zurück spielen. Außerdem kann man das Spielbrett nach Belieben einfärben. Auf dieser japanischen Seite wird das Applet zur Darstellung von Eröffnungen verwendet. Yukinobu's Seite ist im Moment im Netz nicht erreichbar. Ich habe deshalb sein Applet konserviert und stelle es hiermit der Öffentlichkeit zur Ansicht bereit. |
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Mike Dogan
Flash (334 kB) 22 Jan 2008 |
Ich konnte das Computerhirn zwar relativ einfach auf der mittleren Stufe schlagen, aber welches andere Spiel bietet mir anschließend ein Replay? Ich muss sagen, Hut ab vor Mike! Seine Spiele sind vom Feinsten! |
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David Öhlin
Java 22 Jan 2008 |
Ein nicht sehr starkes, aber ansprechend gestaltetes Programm, bei dem man den Source-Code bekommt. Es hat verschiedene Modi wie Mensch gegen Computer, Mensch gegen Mensch (HU) oder auch Computer gegen Computer (hier heißt das AI) |
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Stefan Kuhn
Java (208 kB) 22 Jan 2008 |
'Das altbekannte Spiel Reversi als Java-Applet online! Vier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Entstanden zur Zeit der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen" (3. Semester), als Veranschaulichung der Min-Max-Bäume mit alpha-beta-pruning', schreibt der Autor. Ich finde es sehr schön gemacht (wie die ganze Seite), obwohl ich mir natürlich ein paar mehr Anzeigen wünschen würde, wie z. B. die Anzahl der Steine jedes Spielers. Die leichteste Stufe habe ich leicht geschafft (wie vom Autor vorausgesagt), für die schwerste brauche ich Hilfe; der Autor fragt, ob sie überhaupt zu schaffen ist? Hier bitte ich Profis, mir ihre Einschätzung zukommen zu lassen!! |
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Andreas: 25-Okt-2010 11:24:07 |
Wenn der Autor sagt, dass er Minimax und a-b-Pruning einsetzt, dann hat er es entweder falsch gemacht oder eine Bewertungsfunktion geschrieben, die verlieren will. Sehr schwaches Applet auch auf hoechster Stufe (erstes Spiel 58:6 gewonnen, zweites Spiel habe ich nur 1 Sekunde pro Zug gedacht und trotzdem 52:12 gewonnen). |
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Valerio Bürker
Java (40 kB) 22 Jan 2008 |
Die 3. Stufe, die schwierigste, dieses schlicht gestylten, aber gefälligen Spiels habe ich nicht zu schlagen vermocht, nicht auf Anhieb jedenfalls. Angenehm finde ich, dass man den Computerzug selbst auslösen muss; so hat man ein wenig Zeit, das Spiel zu analysieren. Es werden der Spielstand angezeigt sowie die Spielfeld-Koordinaten. |
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NiuNiu
Flash (227 kB) 30 März 2009 |
Meine Othello/Reversi-Sammlung habe ich ja nun ziemlich lange vernachlässigt (ich werde demnächst mal einen Link-Check vornehmen), aber heute will ich ein gelungenes Spiel aus China der Sammlung hinzufügen. Wer des Chinesischen nicht mächtig ist, der kann durch Ausprobieren den Start-Button finden oder meiner Erfahrung vertrauen: der gelbe Schriftzug am rechten unteren Rand führt zum Erfolg. Die Stärke des Programms würde ich auf schwach bis mittelmäßig schätzen, es ließ mich problemlos die Ecken besetzen, hat mich aber bei meinen unkonzentrierten Tests auch geschlagen. Hier ist das Urteil des geübten Spielers gefragt! |
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Steve Worswick
Flash (41 kB) 22 Apr 2009 |
Für ein Programm mit nur 41 kB erstaunlich pfiffig, in der dritten Schwierigkeitsstufe, der höchsten, hat es mich ganz schön abgezogen, obwohl ich mir immer nur einen der angezeigten Plätze aussuchen musste, auf den ich mein Scheibchen legen wollte. Oder hat mir das Programm die richtigsten verheimlicht? Aber ich beuge mein Knie gern vor einem hübschen Spiel. |
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Thomas Weibel
Javascript (13 kB) 28 Mai 2009 |
Habe ich dieses Spiel vergessen, übersehen oder hatte ich tatsächlich noch keine Chance, es kennenzulernen? Da liegt das Gute so nah und ich habe es nicht in meiner Sammlung - Schande! Musste mich schon zweimal geschlagen geben, das letzte Mal nur ganz knapp (31 zu 33), aber trotzdem: hübsch anzusehen und nur 13 kiloByte schwer - da macht das Verlieren Spaß! |
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colloss: 12-Okt-2009 08:41:51 |
spielt schwach. habe im ersten Spiel 48-16 gewonnen. Aber hübsche Grafik |
Michael: 31-Mai-2009 15:49:00 |
mehrfach geschlagen, das spiel ist keine herausvorderung |
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83 (9) |
Rod Pierce
Flash (10 kB) 10 Jul 2009 |
Heute habe ich mal die Seite Brettspiele" ausgebeutet (und gebe das hier ehrlich zu; leider beruht diese Ehrlichkeit nicht - mehr - auf Gegenseitigkeit) und noch ein paar Spiele gefunden, u. a. dieses hier. Wer Mathe nicht mag, kann auf der Seite Maths Is Fun eines Besseren belehrt werden: Mathe kann auch Spaß machen (muss es aber natürlich nicht). Der Betreiber Rod Pierce gibt sich auf jeden Fall alle Mühe, den trockenen Stoff für eine breitere Masse genießbar zu machen; er hat u. a. einige Spiele programmiert und zusammengetragen, bei denen logisches Denken und Abstraktionsvermögen gefragt sind. Sein Reversi ist zumindest gut dazu geeignet; mir hat es ziemlich gut vor Augen geführt, dass mein logisches Denken ziemlich unterentwickelt ist, selbst im Modus "Easy" habe ich verloren, wenn auch nicht so krass wie bei "Medium". "Hard" habe ich aus Selbsterhaltungsgründen ausgelassen. |
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Saniflusch: 31-Aug-2010 10:57:00 |
Hard: 41:23 gewonnen. Computer macht hin und wieder haarsträubende Fehler. |
colloss: 12-Okt-2009 08:50:37 |
43-21 in hard Modus gewonnen. Nichts besonderes. |
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84 (9) |
Active Shell
Flash (423 kB) 21 Nov 2009 |
Ein hübsches Spiel aus China - so vermute ich, da kaum etwas in lateinischer Schrift darin zu lesen ist. Man kann zwischen drei Schwierigkeitsstufen wählen - noch so eine Vermutung, die ich auf die drei Personen aufbaue, zwischen denen man zum Spielstart wählen muss - Mann, Baby und Frau. Falls dem tatsächlich so wäre, hätte der Produzent die durchschnittliche Körperstärke der gezeigten Personen auf das geistige Gebiet übertragen, was ich jedoch für nicht statthaft halte; ich glaube nicht, dass Frauen den Männern geistig unterlegen sind, wie die - nur vermutete Reihenfolge - nahe legt. Möglicherweise sollen die Figuren aber auch nur Spielfiguren sein, mit denen man sich identifizieren kann, die nicht die Stärke des Gegners symbolisieren. Tja, vielleicht sollte ich doch mal einen Chinesisch-Kundigen konsultieren. Das Spielfeld hat in der ersten Stufe 6x6 Felder und wächst erst in höheren Stufen auf die normale Größe an. Beim Start kann man auch noch zwischen der Spielfarbe wählen - und das war es dann auch schon. |
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Klaus Kollarz, Markus Nißl, Klaus Kollarz, Markus Nißl
Java (930 kB) 11 Dez 2010 |
Noch ein richtiger Brocken Othello/Reversi zum Abschluss des Tages: Wieder einmal bin ich den Suchanfragen gefolgt, die Menschen auf meine Seite bringen. Dieses Mal hatte jemand nach "reversi bewertungsfunktion" gegugelt (gegoogled?) und mich dadurch auf die Seiten der Fakultät Informatik-Mathematik der Hochschule Regensburg gebracht. Prof. Jürgen Sauer unterrichtete dort Informatik, KI, DB, PG (was immer Letzteres heißen mag) und besaß dort eine Homepage mit seinen Angeboten und Erfolgen. Ich finde, die beiden Studenten haben das damals sehr gut gemacht: Was man an dem Spiel alles einstellen kann, ist schon beachtlich; und dann haben sie alles sehr säuberlich dokumentiert und sogar zum Herunterladen bereitgestellt. Zusammen mit dem Vorlesungsskript des Professors zur OOP lässt sich daraus immer noch eine Menge lernen. Nur spielen sollte man JReversi ohne die Rahmenseiten – da sieht man mehr auf einem kleinen Bildschirm. Hola, gerade probiere ich den Button "Undock" aus und siehe da, er macht das Unmögliche möglich – das Spiel hüpft aus seinem engen Rahmen mir entgegen! Was will ich mehr? 04-März-2012: Danke Eckenwahn! für Deinen Kommentar! Also ich erwähne hiermit die interessante Funktion, mit der man sich vor einem Zug die "Meinung" des Programms einholen kann. |
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Eckenwahn!: 04-März-2012 09:38:03 |
Für mich (eher Anfänger) mit Abstand die beste App! Ich mag die Farben und die gesamte Grafik und Darstellung. Was mich begeistert, ist für Anfänger die Funktion "besten Zug anzeigen", so kann man selbst überlegen, aber vor dem Zug mal kurz checken, welche Züge das Programm empfehlen würde - sehr interessant! Dieses Feature sollte unbedingt erwähnt werden. Ausserdem kann man das ganze Ding superschnell und einfach (ohne Inst.) runterladen, und dann auch offline spielen. Meine Meinung: Das beste von mind. 20 probierten Programmen - vielen Dank! |
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Daiki Sanno (Delphinus)
Java (340 kB) 16 Dez 2011 |
In den hintersten Winkeln des Netzes gibt es immer noch verborgene Kleinodien zu finden: bei meiner kurzen, aber heftigen Abschweifung in die Othello/Reversi-Dimension bin ich in Japan auf dieses Monsterprogramm gestoßen, das nicht nur mit 36 Spielstufen glänzt, sondern auch noch eine ausführliche Anleitung für das Programmieren eines solchen Werkes (in C++) bietet. In dieser Ausführlichkeit habe ich das bisher noch nicht gesehen; das gesamte Programm mit Regeln und Algorithmen wird detailiert erklärt und mit ausführlichen Quellcode-Zitaten belegt (allerdings auf Japanisch; ich glaube hier könnte sich jemand, der jene Seiten zumindest ins Englische überträgt, sehr beliebt machen - da reizt es mich fast, mich selbst mal ausführlicher mit der japanischen Sprache zu beschäftigen). Ein kleines Manko hat das Programm: Man sieht den Start-Button nicht (zumindest ich mit meinem veralteten Firefox sehe ihn nicht - oder ist der schon zu neu?); es sei verraten, dass er sich unter den Zahlen befindet (einfach mal mit der Maus herumfahren!). Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere mir mal eine Einschätzung seiner AI (oder: künstlichen Intelligenz = Spielstärke) in den Kommentaren (unter dem Spiel) hinterlassen würde. Bedankt! |
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Dazhi Jiao
Java (225 kB) 26 Dez 2011 |
Ein schönes Spiel aus dem Jahre 2001 ist mir heute noch in die Hände gefallen. Der Autor beschreibt es so: "JOthello ist ein Java-basiertes, Othello-ähnliches Spiel. Es kann von einem Spieler oder von zwei Spielern gespielt werden. Die Spieler können die Größe des Spielbretts wählen. Den Spielern stehen außerdem zahlreiche, weitere Hilfsfunktionen zur Verfügung, die das Spielen angenehmer machen. So können die Spieler den Spielverlauf und die Spielergebnisse aufzeichnen, ein Spiel wiederholen (Replay) und sich Hinweise auf mögliche Züge anzeigen lassen. JOthello wurde mit Hilfe von Java2D für die Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt; ich arbeite an einen Live-Chat zwischen Spielern." Neben dem Chat versprach der Autor damals noch einige Erweiterungen, scheint aber auch bis heute nicht dazu gekommen zu sein. Zwei Schwierigkeitsstufen besitzt das Spiel bisher (Easy und Middle, Panda fehlt noch); auf der Stufe "Easy" habe ich es eben ziemlich easy 49:15 geschlagen. |
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Maeda Mameo
Flash (387 kB) 26 Dez 2011 |
Der liebliche Gesang von Yūko Ogura hat mich in Bann geschlagen, das muss ich gestehen; die monotone Wiederholung einer Phrase hat mich aber nicht soweit gelähmt, dass ich den Computer im härtesten Modus nicht hätte schlagen können. Die Beschäftigung mit Strategie hat sich anscheinend schon ein wenig ausgezahlt; denn die letzten Tage habe ich die Info-Seite mit mehr Inhalten gefüllt, u.a. habe ich einen Artikel von Joel Feinstein übersetzt: "The Art of Sacrificing Four Corners". Maeda Mameo hat dieses Spiel eine Zeitlang auf seiner Seite gehabt; mittlerweile ist es aber ins digitale Jenseits hinübergegangen, so dass ich ihm in meinem Museum zu einem zweiten Leben verhelfen muss. Schul- und Sternenmädchen Yūko Ogura singt aber noch selbst. |
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???, Peter Norvig
Javascript (458 kB) 21 Jan 2012 |
Die Grenze von 200 Spielen werde ich heute womöglich noch überschreiten: als ich mich entschlossen habe, die Seite von Andreas Herrmann endlich einmal nach unerschlossenen Resourcen zu erkunden, bin ich nicht nur dort auf unbekanntes Material gestoßen, sondern der Zufall hat mir weitere, unbekannte Spiele ins Netz gespült. Java hat für die Programmierung von Online-Spielen anscheinend ausgedient — neuere Versionen gibt es nicht mehr, aber Javascript hat sich vom Ruch des Verderblichen erholt und spielt wieder in der 1. Liga mit; deshalb werde ich als nächste zwei Spiele vorstellen, die mit Hilfe von HTML5 und Javascript ins Leben gerufen werden. Die künstliche Intelligenz ist zwar bei Javascript-Programmen (im Moment, und möglicherweise aus technischen Gründen auch grundsätzlich) begrenzt — das Programm arbeitet einige Sekunden für komplexere Algorithmen — was an diesem Programm gut zu beobachten ist, aber wer weiß? Dieses Programm nutzt die JS-Bibliothek jQuery und bietet fünf Schwierigkeitsgrade sowie einen UNDO-Button, mit dem man den letzten Zug rückgängig machen kann. Mit dem CHROME-Browser von GOOGLE habe ich es in der stärksten Stufe "Difficult" auch durchspielen können, FIREFOX 3.6.25 erstickte an den auszuführenden Rechenoperationen. Das Spiel ist eine Übertragung eines Spiels, das Peter Norvig in LISP erstellt hat. 12-Februar-2014: Die ursprüngliche Quelle ist versiegt; hier ist gleichwertiger Ersatz. |
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David Bau
Javascript (79 kB) 21 Jan 2012 |
Muss ich die KiloByte für jQuery mitzählen, wenn ich die Kb für ein Programm ermittle? Diese Frage habe ich mir hier mal wieder gestellt. Ich habe sie hier mitgezählt, da das Spiel sie benötigt, um seinen Dienst zu tun. Andererseits trägt jQuery nichts zum eigentlichen Spiel bei, zu seiner Intelligenz schon gar nicht. Diese Bibliotheken sind zwar sehr hilfreich, da man sich über die ganzen Browserdifferenzen keine Gedanken mehr machen muss, und mit ein paar einfachen Anweisungen eine Menge Code einsparen kann, den man für die originalen Javascript-Befehle tippen müsste, aber… trotzdem vermeide ich es immer mal wieder bewusst, eine Bibliothek zu benutzen, und nicht ganz zu vergessen, wie Javascript-Code geschrieben wird und was unter "der Haube" der schnittigen Bibliothek passiert — denn da wird auch nur mit Wasser gekocht, sprich: normaler JS-Code geschrieben. David hat hier allerdings ein feines Spiel geschaffen, dass gar nicht mal schlecht spielt (obwohl die Nutzer seiner CHROME-Version gespaltener Meinung sind: für die Einen ist sie zu leicht, für die Anderen zu schwierig; für Einige aber ist sie genau richtig.) So wird es bei jedem Spiel sein, auch bei menschlichen Gegenspielern ist das nicht anders: man muss einen angemessenen Gegner finden. Diese Sammlung soll das bei artifiziellen Gegenern zumindest etwas leichter machen. Suche und finde das passende Othello-/Reversi-Online-Programm an einem Ort! |
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Andrew Smith
Java (46 kB) 22 Jan 2012 |
Ein feines Java-Spiel, das alle Möglichkeiten der Gegenerschaft bietet: Mensch gegen Mensch, Computer Schwarz gegen Mensch Weiß (und umgekehrt) sowie Computer gegen Computer. Die Programmfähigkeiten sind in sieben Stufen unterteilt. Es gibt auch noch die Funktion "Tournament (Turnier)", deren Funktionsweise ich bis jetzt aber noch nicht herausgefunden habe; denn die Erklärungen und Hilfestellungen sind äußerst begrenzt, um nicht zu sagen: sie fehlen. |
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YOTTI
Flash (10 kB) 26 Jan 2012 |
Die Beschriftung ist zwar Japanisch, aber da es nicht allzuviel zu beschreiben gibt – Computer spielt Weiß, Computer spielt Schwarz sowie drei Level Intelligenz – kommt auch jeder Japanisch-Unkundige mit dem niedlichen, kleinen Programm klar, dass man auch auf seine Homepage (passt vorzüglich in eine Seitenspalte) einbauen darf. Ich habe es ins Archiv gelegt. In den ersten beiden Stufen habe ich es ohne Probleme geschlagen, aber in der dritten spielt es sehr ordentlich: da hat es mich fünf Mal deftig besiegt. Auch dieses Programm nutzt genetische Algorithmen für die KI. Als kleinen Bonus gibt es dieses Spiel auch in meiner Lieblingssprache Javascript: das liegt auf meinem Server (darf aber auch jeder in seine Webseite einbauen). |
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Thomas Pöhlsen
PHP 29 Jan 2012 |
Jetzt mache ich die 200 Spiele voll! Nr. 199 hat Thomas Pöhlsen geschaffen. Es ist ein Spiel, das seine Intelligenz auf dem Server hinterlegt hat, aber bei guter Internetverbindung doch recht flott seine Züge ausführt. Es zeigt an, wieviele Steine ein Zug bringen wird, aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Richtungen. Außerdem ist der Stein, den das Programm gesetzt hat, markiert. In der dritten und höchsten Stufe "Fortgeschrittener" hat es mich klar weggeputzt; aber ich bin mit meiner Niederlage nicht allein: Zum Zeitpunkt dieser Klatsche hatte das Programm zwar auch schon 3801 Spiele verloren, aber eben auch schon 3164 mal gewonnen. Wer einen Partner zum Spielen hat, kann auch die Zwei-Spieler-Version benutzen. |
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Frank LaRosa
JSP 29 Jan 2012 |
Nr. 200 ist ebenfalls ein serverseitiger, geistiger Kraftprotz, der mir nicht mal bei seinem "Intermediate"-Level eine Chance gelassen hat: dabei kann er noch "Expert" und "Hurt me plenty" – was schon recht böse klingt. Das Spiel bietet neben den herkömmlichen schwarzen und weißen Steinen noch einige andere Spielfiguren zur Auswahl – falls man seine Niederlage mal etwas anders gestalten will. Wer das Spiel offline spielen will, dem stehen noch eine Java- sowie eine EXE-Ausführung zur Verfügung. |
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Haxx AB
CGI 29 Jan 2012 |
Das dritte und letzte serverlastige Programm für heute Abend, das aber auch wieder ganz schön happig ist. Mir ist es zumindest klar überlegen (was jetzt nicht viel heißen muss). Wenn mich ein Programm aber so in die Enge treibt, dass ich nur immer einen verhängnisvollen Zug machen kann, finde ich es schon ganz beachtlich. Und so ist das hier. "Page created 1997-07-28 Last updated 1998-11-15" teilt die Hilfeseite mit. Das Spiel scheint also schon recht betagt zu sein. Wollen wir hoffen, dass es nicht eines unglücklichen Tages für immer verschwunden ist – so wie viele andere serverseitige Programme. In solchen Fällen habe ich es als Konservator ziemlich schwer, wenn die Autoren mich nicht unterstützen. |
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???
Javascript (19 kB) 29 Jan 2012 |
Ein ähnlich dubioser Anbieter wie BattleLine hat dieses ansprechende Javascript-Spiel ins Netz gestellt; auch hier findet man keine Herkunftsbezeichnung und Inhaltsangaben. Aber das Spiel ist schön gemacht, recht spielstark mit seinen drei Schwierigkeitsstufen und eben in Javascript, meiner Lieblingsskriptsprache. Ich muss aber bei Gelegenheit mal untersuchen, ob es den Programmcode nicht schon in einem anderen Spiel gibt. |
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Kana Natsuno
Javascript (482 kB) 15 Okt 2013 |
"Minimax-Suche", "Alpha-Beta-Pruning" und "Bewertungsfunktion" waren ein paar der Begriffe, nach denen ich die letzten Tage gesucht habe, um ein eigenes Othello-Reversi-Spiel zu schaffen. Die Suche hat noch nicht allzu viel ergeben, außer den Fund dieses Spiels, das einen Teil der notwendigen Dinge in sich trägt. Es spielt zwar eher mäßig - ich habe den Computerspieler zweimal hintereinander "ausgelöscht", aber vielleicht - so hoffe ich - kann ich beim Studium seines Programms etwas mehr Klarheit gewinnen, wie eine Minimax-Suche mit Alpha-Beta-Beschneidung praktisch umgesetzt wird. Den wichtigsten Teil eines Othello-Reversi-Spielprogramms, die Bewertungsfunktion für die möglichen Züge, die scheine ich auf jeden Fall verbessern zu müssen, wenn ich dieses Programm zur Grundlage eines eigenen Werks werden lassen will. Trotzdem finde ich das Spiel sehr schön gemacht und mit einer Suchtiefe von 4 Zügen ist es auch für Javascript nicht schlecht; es braucht für seine "Überlegungen" auf jeden Fall nicht allzu lang. |
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Oliver Merkel
Javascript (1480 kB) 24 Feb 2016 |
Es freut mich doch ungemein, wenn ich einen Hinweis auf ein neues Werk bekomme! Das weckt neue Energien und reaktiviert mein langsam einschlafendes Interesse an meiner Spielesammlung. Dieses hübsche Spiel ist dazu wie geschaffen; deshalb will ich es schnell und kurz bekannt machen. Bei einem ersten Testspiel hat es mich geschlagen; über seine Qualitäten sagt das aber noch nichts aus, da ich wirklich unkonzentriert gespielt habe. Es benutzt einen neuen Suchalgorithmus, die Monte-Carlo-Baum-Suche (Monte-Carlo Tree Search, MCTS); sie ist nicht sonderlich fix und scheint mir auch nicht immer den besten Zug sofort zu finden. Doch die Spielstärke müssen wirklich gute Spieler"innen ermitteln - dafür bin ich nicht der Richtige. Ich beurteile mehr die Brauchbarkeit insgesamt - und dazu kann ich ein paar kritische Anmerkungen machen. Grundsätzliches vorweg: das Spiel ist perfekt gestylt und sehr solide umgesetzt; deshalb bezieht sich meine Kritik auf Kleinigkeiten, die vielleicht noch verbesserungswürdig sind. Da das Spiel aber Open Source ist, kann das natürlich jeder machen. Hier meine "Mängel"liste: Schön fände ich es, wenn man angezeigt bekäme, wohin man setzen darf, indem z. B. in einem solchen Feld eine Scheibe aufleuchten würde, wenn man mit der Maus über dieses Feld fährt. (s. u.) Ich fände es auch besser, wenn deutlicher sichbar wäre, welche Farbe gerade am Zug ist; ebenso wäre es von Vorteil, wenn die "Denkzeit" des Programms irgendwie angezeigt würde (ein Ladebild würde reichen). Na, das war's eigentlich schon. Nachtrag 25-Februar: Danke, liebe Kommentatoren! Die Anzeige für die möglichen Züge kann man im Optionsmenü aktivieren! |
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Sascha: 25-Feb-2016 11:13:31 |
Bezüglich der Anzeige, welches Feld man setzen darf: Das kann man im Optionsmenü aktivieren. |
Tom: 25-Feb-2016 08:59:48 |
Wow!!!! Die Scheibe im Feld für mögliche Züge: Im Options-Menü gefunden, unter "Available sets for human are… shown/hidden". Hidden ist wohl default. Es heißt dort auch: "Mind: All selections will be applied on next set or new game." |
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Muffy Barkocy
Java (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel, das sich einige Male im Netz finden lässt und auch Grundlage für verbesserte oder abgewandelte Versionen ist. Die Original-Version ist nicht allzu schwer zu schlagen. Sie gefällt mir aber trotzdem. |
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Scriptionario
Javascript (15 kB) 22 Jan 2008 |
Wenn man zur Zeit dieses Spiel auf seiner Homepage spielen will, bekommt man nur einen abstrakten Hintergrund zu sehen, sodass ich bei der ersten Ansicht geglaubt habe, dies sei der "Othello Javascript Simulator". Doch bei einem früheren Besuch der Seite hatte es nach einem funktionierenden Spiel ausgesehen. Ein Vergleich der gespeicherten Seiten ergab, dass im Moment ein Stückchen Code fehlt (das komplette Spiel kann man sich auf meinem Server ansehen). |
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