Anzahl der Farbstecker: Die Anzahl der Farben kann zwischen vier und acht variiert werden.
Länge des Farbcodes: Der geheime Farbcode kann eine Länge von vier bis acht Farben haben. Der Code kann jedoch nicht länger sein als die Anzahl der Farben
Anzahl der Versuche: Du kannst Dir die Anzahl der Versuche selbst festlegen; sie kann zwischen drei und 12 liegen.
Position markieren: Du musst hier ein Häkchen setzen, wenn Du willst, dass die schwarzen und weißen Stecker, die das Programm als Hinweis zeigt, für ein bestimmtes Feld stehen. Wenn also dann das erste Feld (obere Reihe links) des Viererblocks einen schwarzen Stecker zeigt, dann bedeutet das, das die erste Farbe Deines Farbcodes richtig ist. Wenn das Loch der oberen Reihe rechts einen weißen Stecker zeigt, dann bedeutet das, dass die zweite Farbe Deines Codes zwar richtig ist, aber nicht an diese Stelle gehört. Wenn diese Checkbox nicht markiert ist, hat die Reihenfolge der Auswertungsstecker keine Bedeutung; sie sagen nichts über eine spezielle Position in Deinem Code.
Gleiche Farben erlauben: Du kannst eine Farbe mehrfach setzen; d. h. auch der Computer kann eine Farbe bis zu vier mal gewählt haben
Leere Plätze erlauben: Der Geheimcode kann nun auch leere Felder enthalten, d. h., dass der Geheimcode im Extremfall keine Farbe enthält