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Die 50 Besten von 212 Mastermind-Online-Spielen Die Spiele Nr. 101 bis 150 meiner Mastermind-Spiele-Liste (nach meiner Wertung sortiert). Du kannst selbst eine eigene Besprechung eines Spiels schreiben oder auch einen Kommentar zum Spiel bzw. zu einer Rezension abgeben (für eine Rezension muss Du allerdings angemeldet sein). Ein neues Spiel kannst Du auf der Startseite vorschlagen. Spiele eines bestimmten Programms findest Du, indem Du "type:Programm" (z. B. type:Java) in das Suchfeld oben eingibst |
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Sam Hodge
Shockwave (84 kB) 22 Jan 2008 |
Mal was für Anfänger! 4 Farben, 4-stelliger Code. Man zieht die Farbpunkte mit gedrückter linker Maustaste in die unterste Reihe und wertet mit "Next Turn" aus. Leider wieder umgekehrt als beim Original: die weißen Stecker zeigen Farbe und Stellung korrekt. Das Schöne an diesem Programm ist: Es hat ein kleines Tutorial eingebaut, dass einem Anfänger die Logik des Mastermind-Spiels bildlich erläutert. |
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102 (8) |
Nick Simicich
Java (14 kB) 22 Jan 2008 |
Ein gut programmiertes Spiel, das einem allerhand zeigen kann. Grafisch stark verbesserungsfähig, aber dem Autor ging es um das Programm. Man hat ein Auswahlmenü zur Anzahl der Farben und Löcher, man kann eine Reihe vom Programm vollenden lassen, man kann sogar das Programm allein spielen lassen und zuguterletzt kann man seinen Zug vor dem Setzen noch checken lassen; dabei werden vorhergehende Züge markiert, deren Ergebnis logisch nicht mit dem neuen Zug übereinstimmt. Was Feines. Leider nicht mehr original erreichbar, sondern nur noch im Museum, aber auf einer originalen Seite. |
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103 (8) |
Zyraffa.pl (?)
Flash (16 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ansehnliches Flash-Mastermind aus Polen auf einer Seite, die ebenfalls sehr gut aussieht. Drag & Drop der Farben, "Sprawdź"-Button zur Auswertung klicken, die Zahl in der ersten Kolonne gibt die Anzahl der Farben an den richtigen Positionen an (identisch mit den schwarzen Stiften), die der zweiten Kolonne die Zahl der weißen Stifte. |
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Henk Pasman
Javascript (25 kB) 22 Jan 2008 |
Der niederländische Autor erklärt: "Drag the pegs to the board. Once a peg is in position, you can't remove it, but you can replace it with another one, as long as you haven't clicked on "check" After you click "check" for each color that is in the right position a black peg will appear, for each color that is right but is in the wrong position you "ll see a white peg. Tip: if you're new to this game, get some practice in with 'Mastermind 2" (bottom menu) where you 'll see which pegs are right." Die Seite wurde aufgegeben, so dass ich das Spiel auf meinen Server transferieren musste; außerdem habe ich ein wenig in seinen Eingeweiden herumgefummelt, damit es mit neueren Browsern zu benutzen ist. Wer Niederländisch spricht, kann mit Hilfe eines Auswahlfeldes über dem Spiel eine entsprechende Variante laden, wer Anfänger ist und noch gar keinen Schimmer hat, wie Mastermind denn funktioniert, der kann links in der Menüleiste auf "mastermind 2" klicken und bekommt dann eine Variante, die direkt anzeigt, welche Farbe an der richtigen Stelle sitzt, indem der schwarze Auswertungsstecker direkt unter dieser Farbe positioniert ist. |
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ISL Consulting Co, Chevron Corporation
Flash (129 kB) 22 Jan 2008 |
'When you start the game, you'll see 5 parking spaces in front of you. Using the arrows on either side of the car-selectors at the bottom of the screen, select a color for each car, then click the ?Check It? button after you've made your 5 selections. Keep in mind that the final answer may contain more than one of the same color car " Klar, für einen Energie-Konzern wie Chevron sind Autos die richtigen Werbeobjekte und 'Park-A-Palooza" zielt auf den Nachwuchs. Die "baby cars" sind niedlich, das Spiel professionell, die Ergebnisanzeige original, die Setz-Technik leider suboptimal. |
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Thomas Heyn
Java (26 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel, das weitestgehend mit dem Original übereinstimmt. 6 Farben und 4 Stellen für den Code. Der grüne Haken löst die Auswertung aus, das rote Kreuz macht die Eingaben der letzten Reihe rückgängig. Einfach und klar. Schön und schlicht. |
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Susanne Bohnsack
Java (16 kB) 22 Jan 2008 |
"In diesem Java-Applet Mastermind sind sowohl die Anzahl der Farben als auch die Anzahl der Steckplätze variabel. So können Sie sich von 256 möglichen Kombinationen (4 Steckplätze und 4 Farben) langsam steigern bis hin zu maximal 6 Steckplätzen und 8 Farben, das ergibt 1,68 Millionen Möglichkeiten für Kombinationen! Aber erstaunlich: der Schwierigkeitsgrad nimmt nicht so stark zu, wie diese Rechnung vermuten lässt! Im Spielmodus "Computer denkt" können Sie das "Superhirn" des Rechners testen", stellt die Autorin ihr Programm vor. Grafisch ist das Spiel auf jeden Fall ein Fall für einen Grafiker, aber programm- und spieltechnisch habe ich nichts auszusetzen. Eine schöne Ergänzung ist der Code-Löser, den dieses Spiel ebenfalls bietet: man kann einen Farbcode kreieren und dann die Strategie des Programms beobachten; man kann es dabei auch mal falsch instruieren, dann muss es aufgeben. Hahaha! |
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C. Ainsworth
Java (7 kB) 22 Jan 2008 |
Bei Spielen, bei denen man die Löcher der Reihe nach besetzen muss, habe ich immer Schwierigkeiten, da ich manchmal ein Loch weiter hinten schon mit einer Farbe besetzen möchte, bei der ich mir sicher bin. So muss ich aber zuerst die vorderen Löcher füllen und habe dann die hintere, die ich setzen wollte, schon wieder vergessen. So erging es mir hier. Fünf Farben für fünf Löcher, mit Mehrfachsetzungen jeder Farbe. 14 Chancen auf die Lösung. Wer es dennoch nicht schafft oder sonstwie verzweifelt, dem hilft: "The Give Up button will end the game and reveal the computers selection." 05-Jan-2010: Ich gebe dem Spiel Obdach, solange seine Heimstatt ohne Strom ist. |
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Anno Hein
Java (5 kB) 22 Jan 2008 |
Das Institut für Strahlen- und Kernphysik der Uni Bonn hat dieses Applet von 1997 auf seinem Server. Man aktiviert eine der 6 Farben durch Anklicken und setzt sie in eines der 4 untersten Löcher auf der linken Seite, die leider fast genauso aussehen, wie die Löcher für die Auswertung auf der rechten Seite. Nachdem man alle Löcher besetzt hat, hat man OK zu klicken, um die Auswertung zu bekommen. Wenn man nichts sieht, hat man weiße Stecker angezeigt bekommen; ansonsten werden die Auswertungslöcher nämlich grau, was "Nix richtig" bedeutet. Grafisch schlicht, aber mit dem Vorteil, den Code sehen zu können, ohne ihn lösen zu müssen: SHOW. |
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???
Java (53 kB) 22 Jan 2008 |
"Master Brain" ist ein schönes Spiel, bei dem man die Farben sowohl mit drag & drop setzen kann als auch durch Anklicken der Löcher, nachdem man die Farbe mit einem Klick aktiviert hat - und zwar jede Farbe mehrfach. Ansonsten alles original und mit Ton. Leider ist auf Kiddonet kein Autor angegeben, obwohl sie ausschließlich Spiele anderer Autoren anbieten. |
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James Edwards
PHP (14 kB) 22 Jan 2008 |
Eine Variante mit Zahlen in zwei Schwierigkeitsgraden: 5 oder 9 Zahlen, die man in ein Eingabefeld schreiben muss - Ziffern können doppelt vorkommen - ansonsten wie gehabt: schwarze Quadrate zeigen die richtige Zahl an der korrekten Position, weiße eine richtige Ziffer an der falschen Stelle. Obwohl die gaze Seite sehr sympathisch ist und auch der Spielcode erhältlich ist, kann das meine Abneigung gegen serverseitige Spiele nicht aufheben. |
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Thomas Weibel
Javascript (20 kB) 22 Jan 2008 |
Ein hübsches Spiel mit allen notwendigen Funktionen (Hilfe, Undo, zwei Schwierigkeitsstufen), aber immer noch mit einem unpassenden Hintergrundbild. Das Foto ist zwar schön anzusehen, für dieses abstrakte Denkspiel ist es aber eher störend; außerdem heben sich die weißen Stecker und Zahlen schlecht von ihm ab. |
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Kathrin Flückiger
Javascript (14 kB) 22 Jan 2008 |
Ein dynamisches Mastermind! Man hat die Wahl zwischen Spielen, die mindestens ein Loch, eine Farbe und - man staune - zwei Versuche sowie maximal 10 Farben, zehn Steckplätze und 47 Versuche bieten. Man wählt die Farbe, klickt dann auf eines der Löcher der obersten Reihe und erhält die Hinweise in Schwarz und Weiß nach einem Klick des "Testen" Buttons. Alles ein wenig holprig, ein paar Tage alt, aber spielbar. Am 09-Nov-2009 fehlt leider der Testen-Button, so dass das Spiel nicht mehr zu genießen ist (allerdings nur in meinem Firefox, im IE ist alles paletti); außerdem versteckt es sich zur Hälfte in einem Rahmen. |
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Philipp Lenssen
Javascript 22 Jan 2008 |
Ein schönes Spiel in einer ausgewählt schönen Sammlung von "Spielen für das Hirn" - gamesforthebrain. Leider kann man Farben nicht löschen, die man gesetzt hat, und muss auch erst abzählen, nach wieviel Versuchen man es geschafft hat. Aber das muss man ja beim Original auch. Und das Äußere dieses Spiels ähnelt dem des Originals sehr. Schön, schön! |
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Brian Power
Flash (1128 kB) 19 Jul 2008 |
A nice looking and well functioning game! But I'm missing some important things: the most important are the rules. Not the rules of the game in general, but how this game has to be played. I needed some time to recognize, which color of the result-pins meant what? I tell you: the golden square says right stone at the right place. The grey square is indicating a right color at a wrong place; a red square means nothing, it's superfluous. If I can set squares of the same color multiple, I don't know yet. The next thing what makes the game more difficult as necessary for me is the changing of the squares when they fit on the board. It is hard to remember which square is which. I like the chosen squares after setting, but why they do not have this habit all the time? Then I would like to change squares after setting sometimes, but I can't. These are significant problems. Others are only suggestions for improvements. So I would like to have the golden figure for proving the result not twice but only one directly beside the row I finished. Because I cannot change squares, this feature is also superfluous. At least I would like to have the possibility to see the hidden code before the end of the game. When I get all of these wishes fullfilled I would stand Tuts comments and the time the game needs loading. Today I got a message from Brian which give me some explanations I didn't know. I will give it to everybody here. Thanks, Brian, for the hints! "Thank you for reviewing my game, MasterMind 3.0 Tut's Revenge. I am sorry you had a difficult time working through the game concept. This version of mastermind is intentionally a bit sneaky since Tut picks 6 new randomly chosen blocks from the set of 12 displayed on the game beneath Tut and held by the Sarcophogi. Those pieces need to be REMEMBERED by the player as to which one came from where, which at first SEEMS difficult but actually it is very easy to remember if you follow the rules, and the secrets which are explained in the tutorial. The tutorial is found on the web site link which is directly below the game link, you need to ENTER by clicking on Tut, and then you get the menu. So, let me give you some links to help you understand the concepts and the SECRETS to this game (yes there are secret HINTS that Tut gives you if you pay attention to him ) Here are the links: Tutorial, About, Secrets. And lastly, this link: Menu allows you access to all three links above it if you click on the square blocks at the top of the window ( each one is a web page about this game.) Thank you very much for trying, and reviewing my game. Brian Power / tink-tank.com" |
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Brian Power: 21-Mai-2009 05:37:00 |
There is a complete tutorial and special secrets to the game section on the website. You need to look in the sidebar of the website for the link for the tutorial which is directly under the link for the game itself. I tried to submit this information with links to the actual pages but was not able to submit it due to an error in your php website. |
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Gunter Weisbrod
Java 04 Aug 2008 |
Ein grafisch sicher noch verbesserungsfähiges Spiel, aber was die Einstellmöglichkeiten und Funktionsweise anbelangt, eines der besten, die ich bisher gesehen habe. Mir gefällt besonders gut, dass alle Reihen angezeigt oder ausgeblendet werden können, dass zum Setzen der Farben eine Palette direkt über dem entsprechenden Loch erscheint, dass man in der Farbpalette Farben austauschen oder die Farben insgesamt durch Früchte bzw. Smilies ersetzen kann, dass man die Auswertung auch automatisch nach dem Setzen der letzten Farbe erhalten kann und dass man den Schwierigkeitsgrad des Spiels durch Veränderungen in der Farbanzahl, der möglichen Versuche und der Anzahl der Löcher in gewissem Rahmen selbst bestimmen kann. Hier bleibt also kein Wunsch offen. Zwei ganz kleine Verbesserungsvorschläge hätte ich noch: mir fehlt die Möglichkit, mir das Rätsel vorzeitig lösen zu lassen (falls mir mal die Geduld fehlt, bis zum Ende zu setzen) Gunter: das geht durch den Button 'Aufgeben' und ich fände es noch bedienungsfreundlicher, wenn der Löschbutton ebenfalls auf der Palette untergebracht wäre und man dann gezielt das entsprechende Loch löschen könnte. Gunter: das geht ohne Button, indem du eine Farbe im Loch einfach anklickst und aus dem Loch raus 'ziehst' Halt, mir fällt noch etwas ein: den Auswerten-Button hätte ich gern hinter der Loch-Reihe, die gerade besetzt wird; dann hätte ich bei der Anzeige aller Reihen auch schneller gewusst, ob ich oben oder unten anfangen muss. Gunter: das ist eine prima Idee, die ich in der nächsten Version auf jeden Fall umsetzen werde. Danke. Aber wie gesagt, das sind Kleinigkeiten, am wichtigsten fände ich eine Verbesserung des Designs, wobei eine Verringerung der Farben im Spielbrett selbst in erster Schritt sein könnte. Gunter: mmh, ja... Ich habe die rot-grün-Sehschwäche und habs mit Farben nicht wirklich im Griff, (drum spiele ich selbst eigentlich nur mit den 'Formen') ..... ich hab schon lange mal mit meiner Freundin ( von der übrigens viele feature-Ideen kommen, die du ausdrücklich gelobt hast...) ausgemacht, dass wir die Farbgebung mal überarbeiten ..... die nächste Version ..... |
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Markus Biacsics
PHP, Javascript 10 Sep 2008 |
Ein wirklich flott funktionierendes Spiel, trotz der Server-Abfrage nach jeder Runde, da kann ich nicht meckern, obwohl ich das gerne in solchen Fällen tue. Loben möchte ich ausdrücklich die klare farbige Gestaltung, die Darstellung der Auswertung und die Anzeigen von vorhergehenden Spiel-Ergebnissen. Interesant finde ich die Zeit-Anzeige bei jeder Runde sowie die farbig hervorgehobene Bewertung der Rundenzahl. Sehr bedienungsfreundlich ist, dass die Farben/Zahlen auch über die Tastatur eingegeben werden können. Ein Paar Kritikpunkte habe ich natürlich auch; den schwerwiegensten zuerst: man kann eine Farbe nicht wieder löschen! Das kostet manche Runde; denn schnell hat man eine Farbe gesetzt und stellt dann fest, dass die Reihenfolge doch anders richtiger wäre. Diese Möglichkeit sollte immer vorhanden sein. Der zweite hängt eng mit dem ersten zusammen (deshalb ein Paar): kaum hat man die letzte Farbe gesetzt, schon wird die Auswertung vorgenommen, ohne dass man die Gelegenheit hat, in Ruhe sein Werk zu betrachten und noch mal genauestens mit den vorherigen Ergebnissen abzugleichen. Hier wäre mir ein Button lieber, der mich die Auswertung anfordern ließe. Insgesamt aber eine schöne Sache, diese Mastermind-Seite, dem ich zahlreiche Spieler wünsche, die sich dort mit anderen messen und vergleichen können. Ich persönlich wünsche mir zum Abschluss meiner Vorstellung, dass die Zeitanzeige der laufenden Runde an eine andere Stelle kommt, damit sie mich nicht beim Nachdenken irritiert; nach Vollendung einer Runde kann sie gerne dort stehen, wo sie jetzt steht. |
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Markus Biacsics: 22-Nov-2008 14:02:20 |
Im angelmeldeten Zustand wird das Hochzählen der Sekunden jetzt verborgen. So kommt der Stressfaktor schon einmal weg. |
Markus Biacsics: 30-Sep-2008 10:18:24 |
Hallo, danke dass du meine Seite in deine Liste aufgenommen hast. Ich werde deine Kritikpunkte überdenken und mindestens einen umsetzten. => der Counter für die Rundenzeit wird bis zum Schluss unsichtbar werden. Die anderen Verbesserungsvorschläge sind doch ein wenig schwieriger umzusetzen. Danke nochmal, lg Markus PS: ich melde mich, wenn ich den ersten Punkt umgesetzt habe. |
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Disney
Flash (236 kB) 13 Jun 2009 |
Auf der schwedischen Ausgabe einer Spieleseite fand ich neulich noch ein paar hübsche Mastermind-Spiele in Flash, die noch nicht in meiner Liste verzeichnet sind, unter anderem dieses Spiel, das wohl einst der Promotion des Disney-Werks "Die Schöne und das Biest" gedient hat. Man muss eine Kombination der fünf Hilfskräfte zusammenstellen, die das Programm ausgewählt hat; dabei dürfen Figuren auch mehrfach vorkommen - anders als im Film, in dem sich die Figuren nicht klonen können. Es gibt die Möglichkeit mit einer Dreier- oder Vierer-Kombination zu spielen. Die korrekte Auswahl und Position wird mit einem hell-blauen, die richtige Figur an der falschen Stelle mit einem rosa Stecker angezeigt. |
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Ilse Schwarz
Flash (32 kB) 13 Jun 2009 |
Auf der Suche nach dem Urheber des vorigen Harry-Potter-Masterminds stieß ich auf dieses ordentliche Spiel zum gleichen Thema, das allerdings nicht so eine feine Geschichte besitzt, dafür aber ein passables Aussehen und eine sehr gute Benutzerführung. Zum Start gibt es eine Möglichkeit zur Konfiguration des Spiels, was ich immer positiv bewerte. Ansonsten ist alles sehr original; nur gilt es noch einmal gründlich zu überlegen, bevor man den letzen Chip auf's Spielfeld zieht - danach gibt es kein Zurück mehr - man muss auswerten lassen. |
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VDI-Nachrichten
Javascript (313 kB) 28 Jul 2009 |
Grafisch vom Feinsten, aber spieltechnisch verbesserungsfähig. Mich stören vor allem zwei Dinge: dass die Anzeige mit den auszuwählenden Farben nach jedem Setzen eines Farbsteckers verschwindet und dass man das Ergebnis nicht zu Gesicht bekommt; stattdessen erhält man eine vielleicht statistisch relevante Anzeige mit der benötigten Zeit und der Anzahl der Versuche. Das Verschwinden der Farbstecker-Auswahl kann ich vielleicht gerade noch rechtfertigen, da man so z. B. nicht gezwungen ist, die Löcher der Reihe nach zu füllen; aber das Ergebnis möchte ich auf jeden Fall bewundern. |
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Gregor Raýman
Javascript (25 kB) 28 Jul 2009 |
Wer sich die Sache unnötig schwer machen möchte, kann bei diesem Spiel die Stufe "Schwierig" spielen; dabei verändert das Programm die Farbkombination während des Spiels. Die Auswertung mit den schwarzen und weißen Steckern (Bedeutung wie beim Original) bleibt aber korrekt. Lobenswert finde ich hier das Stecker-Setzen: man klickt den gewünschten an, er klebt an der Maus und man setzt ihn ins gewählte Loch. Allerdings erfolgt die Auswertung direkt, nachdem man die vierte Farbe gesetzt hat. Für Farbenblinde hat der Autor die Stecker zusätzlich mit Zahlen unterscheidbar gemacht. |
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122 (8) |
Christina Zemelka
Flash (22 kB) 28 Jan 2010 |
Dieses Spiel findet sich nun nicht hier, weil es so ein erstklassiges Mastermind/Superhirn-Spiel wäre - es ist bestenfalls zweitrangig, weil es die schlechteste Setz-Technik für die Farben besitzt, die es gibt (Mehrfach-Klick), man jederzeit in jede Reihe setzen kann, man die Auswertung vornehmen kann, ohne alle Löcher mit Farben bestückt zu haben und man nur in der Leicht-Variante spielen kann (jede Farbe darf nur einmal vorkommen) - aber, und jetzt kommt die kurze Begründung für seine Anwesenheit, weil es in einer wunderschönen, hübschen, witzigen Seite versteckt ist - und selbst natürlich auch eine präsentable Optik sein Eigen nennt. Und wer es nicht sofort findet, der entdeckt ganz sicher ein paar andere, ausgezeichnet gestaltete Spielchen auf der Seite. Wer aber keine Zeit hat oder Abschweifungen für verschwendete Zeit hält, dem offenbare ich hier den direkten Link auf das Super-Hirn-Spiel; aber ich sage dazu: es entgeht Dir etwas! |
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Andrea Hubacher
PHP, Javascript (40 kB) 11 Feb 2010 |
Ein recht hübsches Spiel in vier Schwierigkeitsstufen; wenn es nicht den Server für jeden Klick bemühen würde, wäre es sogar ein Anwärter auf eine gehobene Punktzahl, aber so: ein Testprogramm zur AJAX-Anwendung - würde ich sagen - muss sich mit acht Punkten begnügen. Es wird bei dieser Art Anwendung zwar nicht jedesmal die gesamte Seite neu geladen, sondern "nur" das gesamte Spielfeld, aber wenn man schon Javascript benutzt, sollte man dabei auch konsequent sein - und jegliches Nachladen vom Server vermeiden; denn das ist ja nun mal der Vorteil von Javascript, dass dabei der Computer des Nutzers arbeiten muss und nicht der des Anbieters - von den Belastungen der Leitungen für den Datentransport ganz zu schweigen. Man wählt eine Farbe - der Server schickt den notwendig veränderten Code - die Palette färbt sich in der gewählten Farbe - man setzt die Farbe, indem man auf ein beliebiges Loch der untersten Reihe klickt - der Server schickt das komplette Spielfeld neu, das serverseitige Programm hat den Farbstecker eingebaut - und so weiter; nach der vierten Farbe erhält man eine Auswertung in schwarzen (alles korrekt) und weißen Steckern. Trotzdem: Alleinerziehende verdienen Unterstützung! |
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124 (8) |
Angelika Roland
Flash (37 kB) 11 Feb 2010 |
Noch ein sehr schönes Programm mit drei Stufen, das jedoch leider nur auf Tastendruck reagiert - ein wenig unkomfortabel, wenn man gewohnt ist, mit der Maus zu agieren. Einen weiteren Minuspunkt bekommt das Programm für seine Setztechnik: mehrfach die Eins, Zwei, Drei und Vier zu drücken, um eine Farbe für das entsprechende Loch auszuwählen, ist nicht gerade der Hit. Und wenn man dann während des Spiels Hilfe braucht, hat man zwar die Worte "Exit" und "Give Up" vor Augen, aber nicht mehr die richtige Taste im Kopf, mit der man die Hilfe aufrufen könnte. Ganz schlecht. Trotzdem: die gelungene Gestaltung macht noch einen Punkt wett. |
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125 (8) |
Dagmar Bärenwalde
Flash (20 kB) 16 Feb 2010 |
Noch ein kleiner zufälliger Fund von heute - und noch dazu in Berlin: ein einfaches Spiel, das sich mit sechs Farben und vier Steckplätzen an das Original hält. Die Farben werden mit gedrückter, linker Maustaste auf die mit Ziffern markierten Reihen (1 bis 10) gezogen. Grafisch schlicht und sauber. Die Auswertung finde ich allerdings nicht besonders gelungen, vor allem, weil sich mir nicht erschließt, warum statt der gewohnten schwarzen und weißen Stecker die Buchstaben O und X verwendet werden. Das X steht für den schwarzen Stecker, das O für den weißen; die O stehen dann auch noch vor den X (zumindest für Leute, die von links nach rechts zu lesen gewohnt sind). |
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Michael Janßen
Javascript (26 kB) 16 Feb 2010 |
Nun, dieses Spiel ist grafisch nicht unbedingt vom Feinsten, aber es wurde auch von einem Programmierer und Baumeister geschaffen - und das ganz sicher schon vor einigen Jahren. Doch es hat eine Besonderheit, die mich es hervorheben lässt: man kann seinen Code-Vorschlag auf Plausibilität (Schlüssigkeit) prüfen lassen! Dabei erhält man Hinweise, welche Informationen der bisherigen Auswertung man bei seinem Setzversuch nicht beachtet hat; das ist es wert, auf ein grafisches i-Pünktchen zu verzichten. Das Farben-Setzen erfordert leider immer zwei Klicks: mit dem ersten Mausklick eine der acht Farbe aktivieren oder eines der fünf Löcher (die schwarzen Kästchen, die mit den Buchstaben A bis E gezeichnet sind), dann mit dem zweiten die Farbe ins Loch befördern. Ein weiteres "Leider" entfährt mir, weil die Farben im Code nicht mehrfach vorkommen können (es gibt noch eine Light-Variante mit sechs Farben und vier Löchern). Dafür gibt es jedoch einige statistische Anzeigen. |
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Martin Reichör, Thomas Hlavaty
Java (256 kB) 16 Feb 2010 |
Das Spiel zeichnet sich vor allem durch die Vielzahl der Hintergründe aus, die man dem Spiel verpassen kann; dabei hätte es der Standard-Hintergrund auch getan - alle anderen sind nur Spielereien mit einem Grafik-Programm. Man kann jede der fünf bis acht Farben, je nach Level, mit gehaltener Maus auf die markierte Reihe ziehen, oder die Farbe wählen und dann die Löcher anklicken. OK löst die Auswertung aus (schwarz, weiß, wie gehabt), in 10 Versuchen sollte man es geschafft haben. |
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Bob Foley
Java (10 kB) 08 Apr 2010 |
Ein Spiel mit acht Farben und fünf Löchern (die Advanced-Checkbox lässt die Anzahl der Farben auf 12 wachsen); leider muss man sich mühsam durch die Farben klicken, bis man die gewünschte gesetzt hat. Als kleine Erleichterung werden die gewählten Farben im nächsten Zug schon vom Programm gesetzt, so dass man nur vereinzelt durch das ganze Farben-Set klicken muss, um eine zurückliegende in den Vordergrund zu holen. Erleichtert wird dieser Vorgang dadurch, dass alle Farben unter dem Spiel angezeigt werden; das ist schön. |
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Daniel Freeland
Javascript (5 kB) 06 Nov 2010 |
So, drei Wochen habe ich mich in Afrika, genauer gesagt: in Ruanda rumgetrieben und nur das eine oder andere Mal nach meinen Einnahmen hier geschaut, doch mich ansonsten mit anderen Seiten des Lebens beschäftigt. Nun bin ich aber wieder hier und Afrika ist fern, schon nach wenigen Tagen nur noch ein Schatten meiner Erinnerung. Manchmal finde ich das schade, dass alles so schnell geht, das man sofort wieder in den Rythmus des Alltags eingebunden ist, dass man mit dem Flugzeug um die Welt düst und nicht mehr mit dem Segelschiff, auf dem man wenigstens etwas Zeit hatte, Erlebnisse ordentlich zu verdauen. Genug, zurück ins Hier und Jetzt! Ein recht einfaches Spiel auf der Grundlage von Bildern und Tabellen gebe ich als erstes nach meiner Rückkehr in die Sammlung ein. Möglicherweise ist es schon ein paar Jahre im Netz, als Grafiken und Tabellen noch zur Standardausstattung von Spielen gehörten. Zum Farbensetzen benötigt man zwei Klicks, einen zuviel. Die Auswertungsanzeige könnte sich im Aussehen nach meinem Geschmack etwas vom Spielfeld unterscheiden, aber, wie schon gesagt, es ist ein anspruchsloses Spiel, da gibt's nichts groß zu kritisieren. |
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Günter Schelling, Hanno Jonas, Jürgen Hofer, Yavuz Yilmaz
Flash (168 kB) 08 Nov 2010 |
Dieses Spiel verdankt es einem anonymen Vorschlag über die Mastermind-Startseite auf diesen, seinen Platz. Ich kannte es noch nicht. Vielen Dank für den Hinweis! Grafisch habe ich an diesem Spiel nichts auszusetzen, da erreicht es die Note 9,5. Aber ansonsten ist es nur etwas für die Freunde des schnellen und häufigen Klicks (die soll es ja geben); denn seine Farben-Setztechnik ist von der Art, bei der ich zumindest schnell die Nerven bzw. Geduld verliere. Acht mal klicken, um die 8. Farbe zu setzen, ist einfach nervtötend - für mich. Einen weiteren Punktabzug gibt es für das Fehlen einer Spielbeschreibung. Man muss nämlich erst mühsam herausfinden, ob man Farben mehrfach setzen darf oder nicht. Das besonders Üble dabei ist, dass man Farben mehrfach setzen kann, aber nicht darf!!!). Tja, schade. Vielleicht hätten sie meine Anforderungen an ein perfektes Mastermind-Spiel vor der Herstellung lesen sollen! |
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Nico Klein
Java (14 kB) 19 Nov 2010 |
Ein Dankeschön auch an den edlen Finder (und Melder) dieses Spiels! Nun, 1998, im Herstellungsjahr von Supercode, konnte man grafisch noch keine Wunderdinge vollbringen, das sollte man beim Spielen bedenken; aber ansonsten gewinnt das Spiel einige Punkte durch seine durchdachte Benutzerfühung: Farbe auswählen, beliebiges Loch auf der linken Seite anklicken, grünen Haken für die Auswertung klicken. Auswertung folgt den klassischen Vorgaben; der grüne Haken wandert zur nächsten Reihe. So soll es sein. Das einzige Manko ist, dass die gewählte Farbe nicht hervorgehoben ist, man sie also im Gedächtnis zwischenspeichern muss. |
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Jürgen Heise
Javascript (35 kB) 22 Nov 2010 |
Bei diesem "Superhirnspiel der besonderen Art" wurden noch ein paar Extras eingebaut, die die Angelegenheit erschweren: es werden nicht nur fünf Löcher und zehn Farben vorgegeben, wobei jede Farbe auch mehrfach vorkommen darf, sondern es muss auch gegen die Zeit gespielt werden. Anfangs hat man 60 Sekunden und 25 Versuche für die Lösung, später nur noch 30 Sekunden und einen Versuch weniger pro Runde (obwohl das immer noch mehr als genug sein sollten). Die Farben kann man nicht in einer gewünschten Reihenfolge setzen, sondern nur an eine per Zufall gewählte Stelle. Hat man den Code geknackt, erhält man dafür eine bestimmte Punktzahl, die sich folgendermaßen berechnet: Für jede noch freie Reihe bekommt man 50 und für jeden Level 100 Punkte. Anschließend kann man mit dem wild blinkenden "RISIKO"-Button seine schon erreichte Punktzahl halbieren oder verdoppeln. Ein Spiel für Punktesammler. |
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Andreas Göbel
Javascript (17 kB) 22 Nov 2010 |
Vier Früchte - von sechs - sollen hier in der richtigen Reihenfolge in einen Korb gelegt werden. Dazu klickst Du zuerst "neu beginnen", sonst geht gar nix. Dieser Startklick füllt die unterste Reihe des Spielbretts mit Fragezeichen. Nun wählst Du eine Frucht, indem Du sie anklickst und setzt sie auf eines der Fragezeichen. Sind alle vier Felder mit Früchten belegt, erfolgt automatisch (wie Ihr wisst, ist das nicht meine erste Wahl) die Auswertung in herkömmlichem Schwarz-Weiß-Muster. Ansehnlich! |
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Deutscher Sparkassen Verlag, Synergetic, Imago
Flash (135 kB) 04 Dez 2010 |
Bleiben wir noch ein wenig bei den Adgames. "Mit kreativen Infotainment-Anwendungen und Online-Spielen schaffen Sie positive Kundenbindungen, klare Identifikationsmuster und ein sympathisches Image", verlautbart die Synergetic AG auf ihrer Seite "Infotainment & Spiele". Ihre technische Unterstützung, die Imago GmbH, unterstützt sie auch hier mit dem Hinweis auf eine Untersuchung: "Auf die Frage, mit welcher Werbeform ein Unternehmen die "größte Sympathie" erzielen könnte, gaben 52 Prozent der in der Studie befragten User Werbung in Printmedien und 48 Prozent Adgames (Werbespiele) als Antwort." Diese Argumente haben den Deutschen Sparkassenverlag überzeugt und ihn dazu bewogen, das Kinderportal KNAX von diesen beiden Firmen erstellen und betreuen zu lassen. Mit viel Kinderkram wird die junge Kundschaft angelockt und unterhalten. Nur ganz nebenbei wird ihnen eingeflüstert: "Ürigens: Bei der Sparkasse kümmert man sich auch um dein Taschengeld." Aha. Den Eltern verrät man mehr: "Seit den 70er Jahren nutzen die Sparkassen KNAX, um junge Kunden an die Themen Geld und Sparen heranzuführen. Kinder sollen die Sparkasse mit Spaß und mit sympathischen Ansprechpartnern verbinden." So funktioniert Werbung. Mal sehen, wann jede Firma ihren Kinderclub hat und wer mit dem Immergleichen noch ein Kind an sich binden kann, von deren Kleingeld mal ganz zu schweigen. Vor allem aber lautet die Frage, wer wird letztlich siegen: Jolly oder KNAX? Geld ausgeben oder sparen, da streiten sich die Experten. 2005 sah die Sache so aus: "Von den 6- bis 13-Jährigen sparen 25% ihr komplettes Taschengeld, 58% „einen Teil“ und nur 17% geben alles aus… (KidsVerbraucherAnalyse 2005)." Nachdem also Jolly mit seinem Code-Knacker bei meiner unbestechlichen Analyse knappe 10 Punkte geholt hat, wollen wir mal das KNAX-Superhirn unter die Lupe nehmen: Im Aussehen hält sich das Spiel etwas öde an das bekannte Original. Hilfreiche oder belebende Animationen, für die die Verwendung von Flash eindeutig spräche, sucht man vergebens. Auch eine Geschichte bietet das KNAX-Superhirn nicht an, nicht einmal eine solch konstruierte wie der Code-Knacker; dafür dürfen die lustigen Figuren des KNAX-Clubs mitspielen. Die Handhabung ist hier aber ebenfalls sehr gelungen gelöst: Die Palette mit den möglichen Figuren erscheint beim Spielstart direkt über der zu besetzenden Reihe, die man jedoch nur in erzwungener Reihenfolge besetzen darf. Es wäre programmiertechnisch durchaus möglich gewesen, den Pfeil zu einem anderen Loch zu bewegen – und dieses damit zu aktivieren, wenn der Nutzer, ähm, der User, mit der Maus dasselbe berührt. Nachdem die Reihe vollständig gefüllt ist, wird der Auswertungsbutton (OK) aktiviert; das ist sehr gut, bringt dem Spiel in der Auseinandersetzung aber keinen Vorteil, da Jollys Code-Knacker dies weitaus flashiger löst. Ein fettes Minus handelt sich KNAX-Superhirni dafür ein, dass es keine Mehrfachverwendung der Figuren zulässt. Ein mehrfacher Einsatz einer einmaligen Figur ist zwar etwas schwerer zu erklären, aber möglich ist das mit einer stimmigen Geschichte allemal. Die guten Spiele bieten zumindest beide Schwieigkeitsgrade an (auch ohne Erklärung). Nun ja, vieles spricht in diesem Fall für Jolly, für's Geldausgeben, für den Buntstiftkauf. Das bedeutet jedoch, dass die Sparkassen das Nachsehen haben, dass sie kein Kapital aquirieren, welches sie den Firmen als Kredite für die notwendige Produktionsausweitung zur Verfügung stellen können, die mein Urteil zur Folge haben wird. Um das wenige Geld, das sie bekommen, buhlen die boomenden Firmen verbissen und treiben damit die Zinsen in die Höhe. Aber das macht dem von seinen Erfolgen berauschten Jolly nichts aus. Mein positives Urteil hat dazu geführt, dass halb Europa mit seinen Faserstiften malen will. Jolly expandiert weiter mit neuem, noch teurerem Geld. Die Welt ist bald zu klein für ihn. Jetzt darf aber nichts schiefgehen, die Gewinnmarge ist trotz hohem Umsatz entsetzlich schmal geworden. Just in diesem Augenblick präsentiert eine neue, dynamische Agentur den Sparkassen das perfekte Mastermind-Spiel. Die Agentur war so pfiffig, mir das Spiel vor der Präsentation zur Begutachtung vorzulegen (zusammen mit einem kleinen Weihnachtsgeschenk natürlich). Ich kann nicht anders: Es bekommt unschlagbare 12 Punkte, da es wirklich unübertreffbar ist (sie haben sich akribisch an meine Vorgaben gehalten). Das ändert alles. Der Buntstiftabsatz bricht ein; die Leute rennen den Banken und Sparkassen mit ihrem Geld die Türen ein. Eine Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes bricht aus. Die Sparkassen müssen neue Junk-Bonds erfinden, um das viele Geld unter die Leute zu bringen. Niemand weiß, wo das enden soll. Bis Jolly ein noch besseres Superhirn einsetzt… Niemand weiß, wie das aussehen wird. Außer mir. |
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Fabian Beck
Javascript (60 kB) 06 Dez 2010 |
Mal sehen, ob die 200er-Marke heute abend fällt? Die erste Stufe auf dem Weg zum dem Gipfel soll das gefällige Spiel von Fabian Beck bilden. In lichtblauen Tönen gehalten gibt es schon einen Eindruck vom Himmel. Mit sechs Farben (die allerdings mehrfach verwendet werden dürfen) und vier Löchern gehört es zu den Leichtgewichten seiner Spielart. Die Farben sind durch einen Klick auf die Farbpunkt der obersten Reihe ruckzuck gesetzt, einer nach dem anderen. Löschen kann man eine Reihe nur vollständig und das, - Achtung! bevor's zum vierten Mal geklickt hat; denn die Auswertung erfolgt im selben Moment. Nach 10 Versuchen ist Schluss. |
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Rainer: 06-Dez-2010 23:28:05 |
Tatsächlich. Die Farben können korrigiert werden. Steht sogar auf dem Button: Zeile löschen (zumindest dreiviertel der Zeile). Wie heißt es so schön "Wer lesen kann ist klar im Vorteil" |
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Michael Sandtel (?)
Javascript (152 kB) 07 Dez 2010 |
Der Ponyhof-Leiting am Niederrhein hat ein formvollendetes Superhirn-Spiel in seinem Online-Angebot, das ich aber leider noch ein wenig behandeln musste, um es voll funktionsfähig zu machen. Der Code des Spiels sieht so aus, als würde er noch fleißig bearbeitet. Über den Korrekturen ist es spät geworden, verdammt spät, so dass diese Kritik etwas kürzer ausfällt: Farben können weder mehrfach gesetzt noch gelöscht werden. Die Auswertung erfolgt nach dem letzten Farbstecker, der der Vollständigkeit halber notwendig ist. Farbenzahl und Löcher können variiert werden - zumindest bei dem Spiel, das nun auf meinem Server liegt, beim Original (noch) nicht. Die mangelnde Funktionalität wird bei diesem Spiel durch das Bemühen um ansprechende Gestaltung wettgemacht - und noch ist nicht aller Tage Abend - hoffe ich - das Spiel ist ja noch eine Baustelle, so dass es sich noch zu einem 10-Punkte Spiel entwickeln kann. Die Anlagen sind da… |
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Andras Niedermayer
Java (35 kB) 08 Dez 2010 |
Nun werde ich aber wirklich die letzten zwei Stufen zum 200er-Gipfel erklimmen! Spiel Nr. 199 ist zwar ein auslaufendes Java-Modell von 1997, bietet aber die Möglichkeit, mal die Seiten zu wechseln und sich selbst einen genialen oder verzwickten perfekten Code auszudenken und den Computer (Andras' Programm natürlich!) diesen knacken zu lassen. Man muss die Farbkombination allerdings tatsächlich im Kopf behalten, das ist ein wenig unkomfortabel, es sei denn, man wählt im Kopf immer nur vier gleiche Farben aus, dann muss man sich nur die Farbe merken. Man muss die Versuche des Programms dann selbst korrekt mit schwarzen (Farbe und Position richtig) und weißen (nur Farbe richtig, Platz falsch) Punkten beurteilen, indem man die kleineren Kreise rechts so oft anklickt, bis die gewünschte Aussage getroffen ist. Man wundere sich nicht, wie schnell das Programm triumphiert. Wenn jemanden der Ehrgeiz packen sollte, genauer zu erfahren, wie Andras den Computer zu dieser Leistung gebracht hat, dann möge er sich seine Erklärungen "zum Algorithmus des Master Mind Programms" erschließen. Wer einfach nur ein gewöhnliches Spielchen machen möchte, der klickt eben auf den Button "Guess Yourself" anstatt auf den Button "Let Computer Guess" und anschließend mehrfach auf die leeren, größeren Kreise (Farben dürfen sich wiederholen). |
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ROONEY DESIGN
Flash (187 kB) 08 Jan 2012 |
Ein einfaches, aber äußerst hübsch gemachtes Spiel nach MASTERMIND®-Art (ja, ja, PRESSMAN, das Spiel funktioniert genauso wie das von Ihnen lizensierte Brettspiel!) fand ich gestern noch per Zufall unter einer großen Zahl ebenfalls sehr einfacher, aber ebenfalls äußerst hübsch gemachten anderen Spielen, die es für verschiedene Zwecke in verschiedenem Gewand gibt. Vier Löcher und sechs Farben, von denen keine wiederholt werden darf. Auswertung klassisch in Schwarz-Weiß. |
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Norbert Hable
Javascript (28 kB) 01 März 2012 |
Seit 2000 versteckt sich dieses kleine Spielchen hinter fetten Werbebannern und vor Microsoft-fremden Browsern; aber jetzt ist der weiße Ritter gekommen und hat es aus den Fängen der Werbekrake gerissen und wachgeküsst: Man kann es problemlos mit jedem Browser spielen (auch im Originalzustand). Obwohl es nur klein und unscheinbar ist, bietet es mit acht Farben und fünf Steckplätzen einen hohen Schwierigkeitsgrad. Die Farben der Auswertungsstecker habe ich an die des Original-SUPERHIRN-Spiels von PARKER angepasst: vier schwarze Punkte signalisieren einen Erfolg (im Originalzustand dieses Spiels sind die weißen Stecker verwaschen türkis). |
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G2F2
Flash (3355 kB) 29 Okt 2012 |
Der Autor beschreibt sein Spiel wie folgt: "The Fox have been playing around mixing the eggs from the different hen houses of the region. We need your help to find those eggs in their correct order to bring calm to our beloved hens." Von mir übersetzt: "Der Fuchs hat rumgespielt und dabei die Eier von den verschiedenen Hühnerhäusern der Gegend durcheinandergebracht. Wir brauchen Deine Hilfe, um diese Eier wieder in die richtige Ordnung zu bringen und unsere lieben Hennen zu beruhigen." Das ist zwar eine etwas gewollte Geschichte, aber immerhin der Versuch einer Geschichte. Ansonsten geht es darum, eine Kombination von vier Eiern zu finden, die aus vier bzw. sechs verschiedenen Eiern besteht. Um die Unterschiede der Eier deutlich zu machen, hat der Autor sie leider zu eigenen Wesen gemacht. Der Geist ist willig, aber das Fleisch noch ein wenig schwach. Mit dieser Kennzeichnung gibt es im Moment noch ein paar andere Spiele dieser Art bei Mochimedia; hervorzuheben sind dabei Mastermind Treasure Adventure, Awake Frankenstein und Mind Fruits. Alle bemühen sich um eine Geschichte, was ich lobenswert finde, aber keine besitzt eine wirklich gelungene Einheit von Geschichte, Grafik und Handhabung. |
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Michael Sanders
Javascript (5 kB) 27 Mai 2015 |
Heute erreichte mich nach langer Zeit mal wieder ein Hinweis auf ein selbst programmiertes Spiel, eine einfache Version von Mastermind, in Deutsch sprich: Superhirn. Es ist wirklich sehr einfach (nur vier Farben); nur die knapp gehaltene Anleitung erhöht den Schwierigkeitsgrad. Man muss nämlich zuerst herausfinden, dass man Farben auch doppelt setzen darf (aber nicht mehrfach). Auch die Setztechnik der einzelnen Farben ist von sehr primitivem Niveau: klick, klick, klick, klick, um die letzte Farbe zu erreichen; das lässt sich eleganter lösen. Weiter geht's mit Kritik: wenn man es geschafft hat, den Farbcode herauszufinden, erhält man als Dankeschön den Spruch: "Congratulations: You're certified hacker homie..." und zwei magische Zeichen, die aus Farbquadraten gebildet werden. Nun, wer mich kennt, weiß: dafür gibt es Punktabzug: ich will den Code sehen, ich will mir noch einmal ansehen, was ich eventuell wo falsch gemacht habe. Ob es außerdem spieltechnisch von Vorteil ist, weiß ich nicht, aber man kann jede Zeile in unterschiedlicher Reihenfolge benutzen, um seine Lösungsversuche einzugeben, d. h., man kann oben oder unten anfangen oder auch in der Mitte. Michael gibt uns keine Reihenfolge vor. Ansonsten finde ich es hübsch gemacht; vor allem gefällt mir, dass die Grafiken codiert, d.h., im Quellcode eingebunden sind; so müssen sie nicht eigens geladen werden. Mein Gesamturteil: verbesserungsfähig! |
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Jerry Wolski
Flash (45 kB) 22 Jan 2008 |
Ein grafisch gelungenes Spiel; ansonsten was für Anfänger: sechs Farben, vier Löcher, jede Farbe nur einmal zu setzen. Die Auswerung folgt den anerkannten Regeln mit schwarzen und weißen Steckern. Ok. Ich habs in einer meiner Schau-Vitrinen unterbringen müssen, da der Urheber seine Seite aufgegeben hat. |
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Carolina Gondoputro
Javascript (58 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Scherzkeks, der dieses Spiel ins Netz stellt. Ja, ja, ist schon witzig, aber wenn man nicht spielen kann, weil das Frame-Fenster zu klein ist, dann mag das auch zum Witz gehören, aber wer wirklich spielen will, findet das sicher nicht witzig. Ansonsten geht das Spiel grafisch in Ordnung. 31-Jan-2010: Heute stelle ich fest, dass der Scherzkeks eine Frau ist, aber auch, dass das Spiel in neuen Browsern nicht (mehr) richtig funktioniert, also nicht nur das zu kleine Frame-Fenster hindert, sondern auch der Programm-Code. Mal sehen, vielleicht beschäftige ich mich ja mal bei Gelegenheit mit ihm; denn schön gemacht ist das Spiel auf jeden Fall, so dass ich es gern erhalten würde. |
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I. Ljungström, I. Ljungström
Javascript (25 kB) 22 Jan 2008 |
Mastermind von einem Webdesigner, der nebenbei ein paar einfache Spiele programmiert und gestaltet hat, aus Göteborg in Schweden. Die Seite ist ein wenig unübersichtlich. Man sucht zuerst "Spel", dann "Mastermind". Wenn man das gefunden hat, öffnet sich das Spiel in einem neuen Fenster und man kann loslegen: Zuerst wählt man die Farbe mit einem Klick aus, dann klickt man auf ein beliebiges Loch der untersten Reihe; wenn man alle vier Löcher gefüllt hat, darf man "Check" klicken, um die etwas unübersichtliche Auswertung zu erhalten: Kreuzchen stehen für die gewöhnlichen schwarzen Stecker, einfache Striche für die weißen; die beiden lassen sich schlecht auseinander halten, wenn sie beide vorkommen. Das Ganze ist allerdings auch schon aus dem Jahre 1997 und für Netscape3 optimiert; funktioniert aber immer noch. Es gibt aber auch noch Mastermind im Mobil-Format, was immer das heißen mag. |
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Lyndsey McCollam
Javascript (36 kB) 22 Jan 2008 |
Eine weitere Möglichkeit, Mastermind zu gestalten: Vier Reihen Radiobuttons die hinter sechs verschiedenen Farben angeordnet sind; das Ergebnis wird dann farbig im Nachbarfeld angezeigt. Grafisch nicht der Hit, aber sehr funktional. Die Originalseite wurde auf Druck von PRESSMAN TOY abgeschaltet; hier gibt es noch eine von Frames befreite Version, die aber genauso funktioniert. |
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Stephen Marshall
Javascript (19 kB) 22 Jan 2008 |
Grafisch etwas eintönig, aber sehr funktional. Das Spielprinzip: vier Dropdown-Menüs zum Auswählen der Farben, die nach der Prüfung zusammen mit dem Ergebnis unterhalb der Menüs angezeigt werden. Nun verändert man die Einstellungen in den Auswahl-Menüs solange, bis der Erfolg vollständig ist, d.h. bis vier schwarze Stecker angezeigt werden. Ein vorzeitiges Aufgeben ist nicht vorgesehen. |
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Brian Casey
CGI 22 Jan 2008 |
Auf CGI basierendes Mastermind in schlichter Umsetzung mit der Option, die Anzahl der Farben und der Löcher zu verändern. Farbe auswählen anhand des Anfangsbuchstabens mit Pulldown-Menü, Anzeige der Farbstecker nach der Prüfung (weiß und schwarz wie gewohnt), Spielfeld verlängert sich mit der Anzahl der Versuche. Peng, ganz kurz. |
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Jonathan Drèze
Javascript (18 kB) 22 Jan 2008 |
Grafisch ohne Ansprüche, aber fix zu spielen: Die Farben setzt man der Reihe nach, indem man die gewünschte Farbe anklickt, "ok" klicken, um das Ergebnis zu sehen (ich war anfangs irritiert, wenn nichts angezeigt wurde, da nichts richtig war; hier wäre ein Kreuz oder ähnliches hilfreich). Das Spiel wird mit sieben Farben, zehn Versuchen und Mehrfachsetzungen einer Farbe gespielt; leider kann man Farben nicht löschen, die man gesetzt hat. Ich finde es schade, wenn es einfach im Nirwana verschwindet; deshalb habe ich es nun bei mir gesichert. |
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Aseantic AG
Shockwave (113 kB) 22 Jan 2008 |
Ein einfach(es) exellentes Spiel, technisch und ästhetisch! Wie die Löcher hochperlen - einfach super, vor allem für eine Getränke-Werbung. Die fünf farbigen Pins werden mit der Maus in die vier Löcher (von unten beginnend) gezogen; nachdem das vierte gefüllt ist, wird automatisch das Ergebnis gezeigt. In acht Versuchen muss es geschafft sein. 2-Feb-2010: Das Spiel wurde beim Relaunch der Rivella-Getränke-Seite entfernt, und ich muss sagen: Zu Recht! Es enthielt sogar einen schwerwiegenden Fehler bei der Auswertung (wenn eine Farbe im Code zweimal vorkommt und man setzt diese zwei Farben, eine davon aber an einen falschen Platz, so wird nur die richtig gesetzte mit einem schwarzen Stecker berücksichtigt); darüber hinaus konnte man einen falsch gesetzten Stecker nicht mehr entfernen und auch die Hilfe nicht mehr erreichen, wenn man das Spiel einmal gestartet hat. Dafür gab es zwei Spiele, eins mit deutscher und eins französischer Hilfe - wie das eben so ist in der dreisprachigen Schweiz. Man kann sich selbst überzeugen: ich habe die ehemalige Seite mit beiden Spielen im Originalgewand auf meinen Server übertragen. |
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???
Flash (43 kB) 22 Jan 2008 |
Ein grafisch ansprechendes Spiel mit geringem Anspruch an das Denkvermögen der Spieler; daher gut geeignet für Einsteiger und Kinder. Es wird ein vierstelliger Code aus nur vier Farben kreiiert. Technik: Farbe anklicken, Loch anklicken, Ergebnis erscheint, nächste Reihe, maximal zehn Reihen. |
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