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Liste von 212 Mastermind-Online-Spielen Hier findest Du alle 212 Spiele meiner Mastermind-Spiele-Liste sortiert nach meiner Bewertung (siehe Ziffern in Klammern links)Du kannst selbst eine eigene Besprechung eines Spiels schreiben oder auch einen Kommentar zum Spiel bzw. zu einer Rezension abgeben (für eine Rezension muss Du allerdings angemeldet sein). Ein neues Spiel kannst Du auf der Startseite vorschlagen. Spiele eines bestimmten Programms findest Du, indem Du "type:Programm" (z. B. type:Java) in das Suchfeld oben eingibst |
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Jürgen Müller-Lütken
Javascript (50 kB) 17 Jan 2012 |
Mein jüngstes Baby geht nun endlich in die Welt hinaus! LOGELIX. Logelix ist ein Zwei-Spieler-Spiel, das die Idee von MASTERMIND® bzw SUPERHIRN® aufnimmt und über das Internet spielbar ist. Man verabredet sich an einem Spieltisch, einer ist der Kodierer, der den geheimen Farbcode erstellt, der andere ist der Dekodierer, der ihn entschlüsseln muss. Der eine kann dabei in Australien vor dem Computer sitzen, der andere in Island. Und nebenbei kann man noch ein wenig chatten. Na, mal sehen, was die Welt dazu sagt. Ich würde mich freuen, wenn Ihr es ausgiebig testet, und ich von den Ergebnissen erfahre! |
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2 (10) |
Karl Hörnell
Java (7 kB) 22 Jan 2008 |
Bei Karl Hörnells Seite und Spielen kann ich immer nur wieder sagen: Jawoll, so soll es sein, nehmt euch alle ein Beispiel an ihm, kein aufwendiger Design-Schnickschnack, einfach ein bisschen brain, das ist alles, was nötig ist. Wenn ich mir Vorbilder nehmen würde, dann ihn. Stecker anklicken, in die unterste Reihe setzen, weiter... |
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3 (10) |
Frédéric Maire
Javascript (46 kB) 22 Jan 2008 |
Frédéric hat eine sehr schöne Spiele-Seite schon seit 1997 im Netz; dort finden sich auch zwei Mastermind-Varianten, eine einfache, ich will sagen, normale, mit einem originalen Spielmodus und ein Super-Mastermind, bei dem man den Schwierigkeitsgrad selbst einstellen kann. Bei seinen Spielen hat Frédéric auch eine neue Variante für das Farbensetzen eingeführt: neben dem Spielfeld befindet sich ein Feld mit den möglichen Farben, von denen jede sooft vorhanden ist, wie es Löcher pro Reihe gibt. So kann man hier mit einem Klick eine Farbe setzen und auch wieder ändern. Das ist ausgezeichnet gelöst. Ein weiteres nettes Detail dieses lobenswerten Spiels: es wird eine Statistik der absolvierten Spiele angezeigt. |
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4 (10) |
Neil Millstone
Javascript (30 kB) 22 Jan 2008 |
Grafisch herausragend! Auch technisch auf hohem Niveau: Man geht entweder der Reihe nach vor (das aktive Feld blinkt) oder man klickt auf eines der anderen vier Code-Felder; dann klickt man auf einen der acht farbigen Edelsteine. Sobald alle vier Felder gefüllt sind, wird das Ergebnis automatisch angezeigt (kleines Minus): zur Auswertung des Ergebnisses musste ich zwar noch mal in der Hilfe nachlesen, welche Spalte was bedeutet, aber dann hats Spaß gemacht... Die Anzahl der farblich korrekten, aber fehlplatzierten Edelsteine steht in der ersten Spalte, vorn also für Links-nach-Rechts-Leser; damit das gleich mal alle wissen. Trotz dieser beiden kleinen Mankos: volle Punktzahl! |
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5 (10) |
Blake Goulette, Mike Fahy, Eugene Bur
Flash (278 kB) 22 Jan 2008 |
"Electrodes" beruht auf einer Geschichte: man ist ein Neurochirurg, der einen sterbenden Patienten mit Hilfe elektrischer Stöße am Leben erhalten will. Er muss nur die richtigen Elektroden ansetzen. Man zieht die farbigen Elektroden auf die vorgesehenen Punkte; wenn man vier angesetzt hat, aktiviert man den Strom und erhält nach einem Blitzlichtgewitter das Ergebnis in Form von roten (Farbe und Position korrekt) und gelben Quadraten. Sieben Mal darf man das versuchen; dann hat man verloren - und der Tote nichts gewonnen. Ein ganz ausgezeichnetes Spiel!!! Eine andere, leicht veränderte Variante ist "Deduction", vom gleichen Autor. Das Farbenwählen hat er hier genial gelöst: man klickt auf ein Loch und es erscheint in diesem Loch die Farbauswahl; man muss dann nur noch wählen. Wenn man damit fertig ist, fährt automatisch eine Ergebnisanzeige aus: wie gewohnt in Schwarz und Weiß. Leider hat der Autor diese beiden wunderbaren Spiele aus seiner neuen Seite verbannt und will auf ihr auch nicht mitteilen, wo er sie gelassen hat; deshalb muss ich nun ein böser Junge sein und sie auf meiner Seite der Welt erhalten. In ihrer alten Hülle. |
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6 (10) |
Kaboose Inc.
Shockwave (116 kB) 22 Jan 2008 |
Dem ausgezeichneten Spiel "Meltdown Madness" liegt ebenfalls eine Geschichte zugrunde: Der Atomreaktor in Lunar City droht zu schmelzen und nur, wenn ein bestimmter Code aus 10 Ziffern innerhalb von 5 Minuten eingegeben wird, kann der Prozess gestoppt werden. Es gibt drei Level, bei denen sich die Anzahl der Ziffern von drei auf fünf erhöht. Leider werden auch die Zahlen, die gar nicht vorkommen, mit einem roten Punkt angezeigt, das hat mich ein wenig verwirrt. Deshalb hier noch mal ganz deutlich: die roten Punkte haben nichts zu bedeuten, die gelben bedeuten, dass die Zahl im Code vorkommt, aber an der falschen Stelle steht, die grünen Lichter besagen, dass Zahl und Position stimmen. Ich habe das Spiel zwecks Erhaltung im ursprünglichen Seitenlayout in mein Museum aufnehmen müssen, da Funschool es aus dem Programm gestrichen zu haben scheint. |
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7 (10) |
Utah State University
Java 22 Jan 2008 |
Dieses Programm begeistert mich uneingeschränkt: das Beste im klassischen Gewand! Wunderbar gemacht! Die Anzahl der Farben ist variierbar (2 bis 6), die Auswertung kann automatisch erfolgen oder per Knopfdruck (dazu muss man die Checkbox unter dem Spielfeld deaktivieren), das Loch, in das man eine Farbe setzen möchte, kann durch Klick ausgewählt werden (ansonsten beginnt man von vorn), ebenso wird eine gesetzte Farbe gelöscht, die Regeln werden in einem Extra-Frame neben dem Spiel angezeigt, die Auswertung folgt dem Original in Schwarz und Weiß. Eindeutig 10 Punkte! 16-Februar-2014: Ich musste leider feststellen, dass PRESSMAN TOY auch dieses Spiel aus der Welt schaffen will, so dass ich mich der Aufgabe widmen muss, es für die Welt zu erhalten. Meine Meinung zu dem Vorgehen von PRESSMAN TOY habe ich auf der Startseite dieser Abteilung niedergelegt. |
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8 (10) |
Ghislain Costagliola
Java (200 kB) 22 Jan 2008 |
Ein aufwändiges Programm, das nach jedem Zug die verbleibenden Möglichkeiten anzeigt. Es ist einfach, jede Farbe direkt an jeden Platz einer Reihe zu setzen, indem eine komplette Übersicht aller Farben und Reihen angezeigt wird. Man klickt die gewünschte Farbe über dem betreffenden Platz, fertig; wenn man sich es dann noch einmal anders überlegt, klickt man zum Löschen in die oberste, leere Reihe. Das ist zwar die funktionalste, aber optisch nicht die beste Art, die Farben zu setzen. Aber als Entwickler muss man sich eben entscheiden, manchmal kann man nicht alles haben. Dieses Spiel bietet jedoch darüber hinaus eine ganze Menge Einstellmöglichkeiten und Optionen, die ich jedem empfehle, selbst mal auszuprobieren. Der Autor hat das Spiel jetzt (August 2008) überarbeitet und verbessert; er schreibt mir folgendes: "Compared to the last version, the game was improved by assessing how efficient the players are in a way that is faster than before (even if there remain 1000 possible combinations, the game will be able to say if what was played was efficient or not, which is the main interest of this new game). " Es ist auf jeden Fall lustig, zu erfahren, wie effizient ein Versuch war. Schwarze Kästchen zeigen wie gewohnt eine richtige Farbe am richtigen Platz, weiße eine richtige Farbe am falschen Platz. 14-Feb-2010: Leider ist das Spiel nicht mehr an seinem gewohnten Platz - und ich kann es auch nicht mehr im Internetz finden; so habe ich es nicht nur in meine Sammlung aufgenommen, sondern auch an meine elektronische Kraftquelle angeschlossen. Super Master Mind darf nicht sterben! |
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9 (10) |
Robert Lundy
Javascript (95 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schönes Spiel in Javascript kommt aus Kanada. Es folgt dem Original in Aussehen und Spielweise. Die Farben werden durch Anklicken oder durch Auswahlpfeile aktiviert; anschließend klickt man in ein Loch der obersten Reihe, um sie zu setzen. Mit "Score" wird die Reihe ausgewertet, mit "Give up" die versteckte Farbkombination angezeigt. Die Seite bietet auch ausführlich Strategie & Tips und Beispiele für die Wertung. Habe ich auf meinen Server übernommen, da der Autor es zur Zeit (?) nicht mehr zeigt. |
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10 (10) |
Andreas Knackstedt
Java (166 kB) 06 Sep 2009 |
Wer mir sein Spiel persönlich anzeigt, wird auf jeden Fall (meistens) schneller bedient, als wenn ich nach dem Spiel fahnden muss. Mein Ziel ist es ja, dass jeder, der eine Version eines der Spiele programmiert, die ich sammele, ein Interesse daran hat, durch die Aufnahme in meine Sammlung schneller bekannt zu werden, und es deshalb bei mir meldet - damit ich eben nicht danach suchen muss. Jemand hat jBrain auf der Mastermind-Start-Seite vorgeschlagen und nun - nach meinem Urlaub - komme ich dazu, demjenigen dafür zu danken und das Spiel zu rezensieren. Ein feines Spiel, das sei vorweg gesagt, mit drei Spielvarianten - Amateur, Profi und Computer. Beim ersteren sind keine Farb-Wiederholungen möglich, beim Profi-Spiel schon; beim Computer-Modus setzt man selbst die Farbkombination und das Programm ermittelt schrittweise die Lösung. Die Anzahl der Farbstecker ist variabel, die Zahl der Versuche beträgt konstant 12. Obendrein bekommt man noch Bewertungen seiner Züge, wenn man die Optionen-Checkbox aktiviert. Eine kleine Verbesserung würde ich mir wünschen, die aber mit dem altmodischen Format meines Bildschirms zu tun hat (1024x768): auf meinem kleinen Bildschirm sehe ich den "Fertig"-Button nicht, der mir deshalb lieber in der Nähe der zu setzenden Reihe läge; aber das ist mein ganz persönlicher Wunsch, der sich natürlich leichter mit der Anschaffung eines neuen Bildschirms beheben ließe. |
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11 (10) |
Jürgen Müller-Lütken
Javascript (230 kB) 29 Sep 2009 |
I revised my Mastermind game! Holy moly, what a crap of code! I hope, it's better now and every safecracker can train with this game to professionality. You can play with a 4-, 5- or 6-digit code; any digit may be used more than once in the secret code. If you like to play against the time, you can! Make your comments, please! Is it easy to play or has it any bugs? Every detail is wellcome. P.S. Yesterday I noticed that there are other games called Safecracker. If you looked for the last Safecracker game published by The Adventure Company, I am sorry, but to make you feel better, here's a walkthrough and a review (in German) of that game. Germans will find solutions of Safecracker on Gamepad.de. |
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12 (10) |
ZEIT online
Flash (65 kB) 03 Nov 2009 |
Das nenne ich einmal einen gelungenen und aktuellen Einsatz des Spielprinzips von Mastermind! Dazu noch grafisch tadellos. Vielleicht hätte sich der Entwickler noch ein wenig mehr in den bundesdeutschen Politik-Alltags vertiefen können und die Besetzung der Ministerposten der Wirklichkeit anpassen sollen, anstatt einen "Wahlleiter" einzuführen, der nun an dieser Stelle gar keinen Sinn macht; aber grundsätzlich: ganz, ganz fein! Eine Sechs-Parteien-Koalition hat die vier Ministerposten für Innen-, Außen, Gesundheits(?)- und Finanzpolitik in langwierigen, nächtlichen Verhandlungen an verdiente und/oder kompetente Mitglieder vergeben; bei der Pressekonferenz am nächsten Morgen machen sich die Partei-Vorsitzenden den Spaß, die anwesenden Journalisten herausfinden zu lassen, welche Partei welchen Ministerposten ergattert hat, anstatt es einfach nur zu verkünden. Da haben alle mehr Spaß - vor allem natürlich die übermüdeten Vorsitzenden! So könnte die Geschichte zu diesem Spiel lauten; nun würde dabei nicht ein "Wahlleiter" die Ergebnisse der Rate- und Erschließungsversuche mitteilen, sondern z. B. der Vorsitzende der Pressekonferenz. Nun ja, ein wenig Kritik muss auch bei einem erstklassigen Spiel noch sein; aber die Erstklassigkeit bezieht sich eben vor allem auf die Idee und die grafische Umsetzung, die etwas inkonsistente Story führt zu einem halben Punkt Abzug. Nun will ich auch noch kurz erklären, wie man spielt: Zuerst wählt man den Schwierigkeitsgrad, der dadurch bestimmt wird, ob eine Partei mehrere Ministerposten bekommen kann (schwer); anschließend zieht man die Farbsymbole der Parteien auf die erste Reihe der Parlamentssitze. Ist die vermutete Verteilung vervollständigt, heißt es "Wahlleiter befragen". Die roten Häkchen bedeuten: Ministerium mit der richtigen Parteifarbe bestückt, ein schwarzes Kreuzchen besagt, dass die Partei zwar ein Ministerium bekommen hat, aber Du das falsche vermutet hast. So geht das dann durch alle Bänke weiter, bis die korrekte Verteilung ermittelt ist. |
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13 (10) |
Andreas Sedlmayer, Christian Hercher, Andreas Placzko
Flash (105 kB) 16 Feb 2010 |
Ein sehr außergewöhnlich realistisch gestaltetes Spiel, das muss ich schon sagen! Die Setz-Technik ist sehenswert: man deutet mit dem Zeigefinger - der Cursor ist hier eine realistische Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger - auf einen der neben dem Spielfeld verteilten Farbstecker, klickt, wobei der Stecker scheinbar nach oben unter die Hand schnellt; nun drückt man die linke Maustaste erneut, was die Hand sich um den Stecker schließen lässt. So zieht man den Stecker auf ein Loch der untersten Reihe und lässt ihn dort los. Die Farbe ist gesetzt. Im gleichen Moment fallen die Auswertungsstecker von oben an ihren Platz (schwarz und weiß mit gewohnter Bedeutung). Das Spiel besitzt vier Schwierigkeitsstufen, bei denen sich die Anzahl der Farben von fünf auf 10 erhöht; die Anzahl der Löcher bleibt immer gleich (vier). Ein kleiner Minuspunkt ist das Fehlen einer "Neustart"-Taste; diese erscheint erst nach dem Ende des Spiels. Ich persönlich würde auch noch bemängeln, dass man sich den Geheimcode nicht vorzeitig anzeigen lassen kann (siehe: Wie sieht das perfekte Online-Mastermind-Spiel aus?); doch diese mickrigen Makel werden durch die grafische Extra-Klasse dieses Spiels locker wettgemacht. |
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14 (10) |
Hans Peter, Manuel Waldburger, Igor Krummenacher
Java (244 kB) 16 Feb 2010 |
"Ein kleines Java - Applet gefällig? Ab sofort gibt es das Mastermind zum spielen. Dieses Spiel habe ich mit zwei Schulkollegen entwickelt. Dies ist nun die erste Version, die wir heute ins Netz gestellt haben. Viel Spass." gepostet am 2003-01-23 Das ist die Ankündigung dieses feinen Spiels. Ich musste dann noch ein wenig suchen auf der Seite des Autors Hans Peter, aber Gott sei Dank, die neueste Version konnte ich noch erreichen (die aktuelle leider nicht mehr). Das Spiel folgt dem Original: sechs Farben bzw. Bildmotive gilt es auf vier Plätze zu verteilen; dabei können diese mehrfach per Drag and Drop auf die unterste Reihe gezogen werden. Nach jeder gefüllten Reihe gilt es das Spiel zu bewerten (besser wäre gewesen, den Zug zu bewerten, aber ich will mal bei einem Schüler-Projekt nicht allzu pingelig sein) Wenn man sich das Spiel lösen lässt, wird man als totaler Vollidiot beschimpft; auch eine eigene Lösung kann zu der Ansprache führen: "Bist wohl eingeschlafen, was?", wenn die Autoren eine schnellere Lösung vorgesehen haben. Wenn man es allerdings per Zufall mal in drei Versuchen schafft, ist man sehr gut. Rote Punkte markieren hier die rechten Bildchen am rechten Platz, gelbe Punkte bedeuten, dass allein das Bildmotiv richtig gewählt wurde. Als Motive stehen Pinguine, Berge, wilde Tiere und Lehrer bereit (unter: Design). |
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15 (10) |
minis-and-more
Flash (394 kB) 04 Dez 2010 |
Reden wir mal ganz offen über Kindermarketing: "Noch vor wenigen Jahren betrug der jährliche Zuwachs mehr als 100.000 Kinder. Derzeit sind wir bei rd. 80.000 jährlich, das bedeutet, dass die Zielgruppe insgesamt kleiner wird. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist, dass pro Kind beträchtlich mehr ausgegeben wird, als in jeder Generation zuvor… Kids verfügen über ein beträchtliches Kapital über das sie frei verfügen können. Neben Taschengeld spielen hier auch die laufenden Zuwendungen von Verwandten und Freunden der Eltern eine große Rolle. Im Kindermarketing geht es eben auch darum, das den Kids zur Verfügung stehende Kapital an die eigene Marke oder das eigene Produkt zu binden… Daher achten wir beim Auf- und Ausbau der Medien für unsere Kunden immer sehr genau darauf, dass den Kindern ein Nutzen geboten wird. Werbung, die „nur verkaufen“ will, wird von den Kids sofort erkannt und in der Regel abgelehnt. Die sorgfältige Integration Ihrer Botschaft, in Bild und Text abgestimmt auf die Fähigkeiten und Anforderungen der Zielgruppe sind daher die Basis für die Akzeptanz bei den Kids…" Soviel zum Hintergrund dieses Spiels. Obwohl es also auf die Fähigkeiten von Kindern zugeschnitten ist und auf der Portalseite Jolly.at sogar ausführlich erklärt wird, habe ich es nicht geschafft es zu lösen, weil mir ein entscheidender Hinweis versagt blieb: Farben dürfen mehrfach vorkommen! Natürlich schließt die Aussage "Pro Zug kannst du diese 4 Felder mit jeweils einer der 6 Farben füllen" die mehrfache Verwendung einer Farbe nicht explizit aus, aber "eine der 6 Farben" hat mich denken lassen, dass in der gesamten Reihe nur jede Farbe einmal vorkommen darf. Dass dieses Missverständnis auch bei den kindlichen Nutzern auftritt, könnte man auch aus den Kommentaren herauslesen, die da in der Mehrzahl besagen: "das Spiel ist sehr lustig aber uuhr schwer :-( " Muss man aber natürlich nicht. Mastermind mit mehrfach vorkommenden Farben ist für Kinder auch so schon schwer genug. Bis auf diesen winzigen Mangel ist das Spiel aber wirklich hervorragend gemacht, und damit meine ich sowohl die Geschichte, die Gestaltung und die Benutzerführung. Wünschen wir der österreichischen Brevillier-Urban Schreibwarenfabrik GesmbH in Graz also, dass sie mit der Piratenbande möglichst viel Kinderkapital auf ihren Konten binden kann und dass dies ausreicht, die Welt zu erobern: erst Åsterreich, dann den deutschsprachigen Raum, anschließend den gesamten EU-Markt, wie es in den Handreichungen zu einem Pressegespräch vom 24.8.2006 angekündigt wird. Weiter wird über das mir bisher unbekannte Wesen "Jolly" ausgeführt: "Jolly ist ein absoluter Markenjoker. Die seit mehr als 40 Jahren bestehende Marke hat am österreichischen Markt eine einzigartige Kinderpositionierung geschafft. Brevillier-Urban hat es von Anfang an verstanden, das Kapital des hervorragenden Namens und der prägnanten Wort-Bild-Marke zu nutzen. Mit einer spontanen Markenbekanntheit von 91% und einer gestützten von 97% bei Kindern in der österreichischen Gesamtbevölkerung ist Jolly der Inbegriff für Farbstifte, Deckfarben & Co." Und ich dachte immer, Jolly sei ein Jumper. Nun hoffe ich, dass Jolly mit diesem Eintrag in meine Sammlung ein wenig bei seinen Eroberungsplänen geholfen ist. Mich hat er auf jeden Fall schon für sich eingenommen. |
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16 (10) |
Corus Entertainment
Flash (573 kB) 12 Dez 2010 |
Vom Schwierigkeitsgrad her eher einfach, würde ich sagen, oder ist es schwer, sechs Farben richtig auf fünf Löcher zu verteilen? Nur darum geht es auch hier bei diesem aufwendigen, hervorragend animierten Spiel mit ausgezeichneter Geschichte. Halloween. Du hast dich als Kobold verkleidet und klingelst an der Tür einer abgelegenen Villa. Ein alter Mann öffnet, und Du sagst Dein Sprüchlein, um mit Bonbons belohnt zu werden; aber der Alte hat andere Probleme, als Kindern Süßigkeiten zu überlassen – er hat ein Geisterproblem. Fünf Geisterseelen ehemaliger Bewohner des Hauses können nicht zur Ruhe kommen, ehe sie nicht in den Raum gesperrt worden sind, in dem sie den Körper des Toten verlassen haben. Das soll nun Deine Aufgabe sein: sie in die richtigen Räume zu verteilen. Wenn Du sie bis Mitternacht löst, bekommst Du was Süßes, sogar reichlich, ansonsten Saures. Du greifst die farbigen Geister mit der schwarzen Knochenhand und ziehst sie in die Räume (der kleine ganz links kann auch genutzt werden); anschließend drückst Du den Klingelknopf, damit Dir der Butler das Ergebnis seiner Zwiesprache mit den Geistern mitteilen kann. Wenn das geschehen ist, passiert solange nichts mehr, bis Du irgendwohin geklickt hast; dann erst geht es weiter. Das irritiert ein klein wenig. Merkwürdigerweise habe ich mit einer solchen Aufgabe mehr Schwierigkeiten als mit dem klassischen Mastermind. Hat es damit zu tun, dass die "Löcher" nicht in einer waagrechten Reihe liegen? Eine Frage an Euch, liebe Leserinnen und Leser, zum Schluss: Was bedeutet Cobability? Ein "Imp" ist ein Kobold, das habe ich herausgefunden. Ich habe das Spiel von der Seite spielen.de auf meinen Server übertragen, da es dort falsch bezeichnet (incompability) und auf weißem Hintergrund gezeigt wird. Beides hat dieses feine Spiel nicht verdient. |
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17 (10) |
Cadin Batrack
Flash (1266 kB) 12 Dez 2010 |
Bleiben wir beim Thema: Halloween. Eine böse Hexe hat im Jahre 2007 Deinen besten Freund in einen Frosch verwandelt, und Du hast die Möglichkeit ihn zu retten, indem Du mit Hilfe eines Geistes, Deines Geistes, und einer korrekten Kombination aus Beschwörungskarten den Fluch der Hexe mit 10 Versuchen brichst. Ein hilfreicher Geist gibt Dir Tipps, indem er verschiedene Kerzen anzündet: Weiße Kerzen mit grünem Licht signalisieren Dir eine Karte an der richtigen Position; orange Kerzen mit gelbem Licht bedeuten: Du hast zwar eine korrekte Karte gewählt, sie aber an einer falschen Stelle abgelegt. Dies ist mal wieder ein Spiel, bei dem (fast) alles stimmt, ein Meisterwerk, ganz zweifellos: feinste Grafik, feine Geschichte, gute Benutzerführung. Bei letzterer setzt der Hauch einer Kritik an: das Auswählen der Karten durch mehrmaliges Klicken ist nicht die feine Art; hier sollte man doch die Karten selbst auf die Regale ziehen können. Trotzdem: volle Punktzahl – und die Empfehlung, sich die anderen Spiele von Cadin anzusehen. |
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18 (10) |
Benjam Welker
Javascript (130 kB) 09 Aug 2012 |
jQuery verleiht diesem schönen Spiel den browser-übergreifenden Wirkungsgrad, aber die Vielzahl der Einstellmöglichkeiten und die Klarheit seiner Funktionen wurden allein vom Autor bestimmt: Man klicke nur mal auf "Instructions"! Man erhält eine hervorragende Anleitung - Schritt für Schritt. Der Autor hat sich was dabei gedacht, als er das Spiel programmierte! |
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19 (9) |
Radu Rosu
Java (16 kB) 22 Jan 2008 |
Grafisch sehr ansprechend und absolut funktional. Man kann die Farbe durch Anklicken aktivieren oder direkt auf ein Loch der oberen Reihe ziehen. Gelöscht wird ein Stecker, indem man ihn noch einmal anklickt. Wenn dann alle vier Stecker gesetzt sind, wird der OK-Button aktiv, mit dem man die Auswertung anfordern kann: Schwarzer Stecker = alles ok, weiß = nur Farbe korrekt. Da macht das Spielen Spaß! Wer einmal umgekehrt den Farbcode kreieren und die Auswertung vornehmen will, kann Radus Mastermind-Solver benutzen; der löst die Probleme zumeist in weniger als fünf Runden. |
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20 (9) |
Keith Drakard
Javascript (41 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schönes Spiel, bei dem man die Anzahl der Farben, die Code-Länge und die Anzahl der Versuche variieren kann. Außerdem kann man einstellen, ob leere Stellen und gleiche Farben erlaubt sind. |
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21 (9) |
Comicgames.ch
Flash (75 kB) 22 Jan 2008 |
Eine grafisch hervorragende Version: sechs verschiedene Insekten-Typen in unterschiedlichen Farben krabbeln über das Spielfeld und müssen durch mehrfaches Klicken auf die Löcher der rechten Reihe ins Code-Feld geholt werden. Leider kann man das Auswertungsfragezeichen auch in Funktion versetzen, ohne auch nur einen Käfer plätziert zu haben - ein echter Bug. Die gelblichen Punkte in der Auswertung sagen uns, dass das Tierchen mit der richtigen Farbe am richtigen Platz sitzt, die weißen - na, Ihr wisst schon! Trotz dieser Mängel bekommt das Spiel viele Punkte, allein aufgrund seiner hervorragenden Machart. |
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22 (9) |
McBenny
Javascript (16 kB) 22 Jan 2008 |
Diese französische Seite und ihr Spiel mag ich besonders gern: Alles schlicht, übersichtlich und durchdacht. Die Farben werden durch einfachen Klick der Reihe nach gesetzt, der Code wird ausführlich erklärt und auch zur Verfügung gestellt. Alle Farben dürfen mehrfach gesetzt werden. Einziges kleines Manko: hier signalisieren die weißen Marker, dass eine Farbe korrekt platziert wurde; das wäre mir andersherum lieber - weil ich es eben so gewohnt bin. Trotzdem: Bravo! |
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23 (9) |
João Gomes Mota
Javascript (26 kB) 22 Jan 2008 |
Ein wunderschönes Mastermind! Drei Schwierigkeitsgrade (von vier Löchern mit sechs Farben bis zu sechs Löchern mit acht Farben) und eine neue, ausgezeichnete Setz-Technik: beim Anklicken eines "Lochs" erscheint eine Palette mit den Farben und man muss nur noch auswählen. Leider ist der Programm-Code nicht mehr auf dem neuesten Stand, so dass das Spiel nur noch im IE funktioniert; das konnte ich einfach nicht hinnehmen und habe die notwendigen Korrekturen vorgenommen, damit alle Leute ihre Freude mit diesem erstklassigen Klon haben können. Das Original Mastermind-Spiel von João gibt es hier. |
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24 (9) |
Stefan Misch, Alexander Schulze
Javascript (36 kB) 22 Jan 2008 |
Die Beiden verstehen ihr Handwerk! Zumindest haben sie eine Klasse-Website gebastelt, auf denen sie ihre Spiele hervorragend erklären! Dieses Mastermind in klassischem, originalem Outfit hat vier Löcher und sechs Farben; man muss leider zuerst jeweils ein Loch anklicken und dann eine der Farben, um sie zu setzen. Hier wäre es eine kleine, bedienungsfreundliche Erleichterung, wenn nach dem Setzen einer Farbe automatisch das nächste Loch aktiviert würde und man dadurch einen Klick sparen könnte. Mit einer kleinen Änderung im Code ließe sich das bewerkstelligen; habe ich ausprobiert. Die Auswertung folgt dem Original mit schwarzen und weißen Steckern. |
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25 (9) |
Pintér Gábor
Javascript (25 kB) 22 Jan 2008 |
Eine gelungene, dreidimensionale Variante, die sich optisch an ein Originalspiel anlehnt. Sie funktioniert ähnlich wie die Java-Spiele von Hörnell und Rosu: Man wählt eine Farbe (sieht hier aus wie ein Molekülhaufen) und setzt sie mit einem 2. Klick in ein beliebiges Loch der untersten Reihe. Das Ergebnis wird mit schwarzen und weißen Steckern nach Originalmodus angezeigt - schwarz: Farbe und Platzierung ok, weiß: Farbe korrekt gewählt, aber noch am falscher Position. |
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26 (9) |
Stephan Meißner
Javascript (24 kB) 22 Jan 2008 |
Farbe auswählen, setzen, prüfen ("nächster Zug" drücken). Zwei Level: Level 1 (leicht) - Farben können nicht mehrfach vorkommen, Level 2 (schwer) - Farben dürfen sich wiederholen. Eine Frage bleibt: ist es nötig, den Frame-Inhalt bei jeder neuen Farbwahl neu zu schreiben, nur um den Hintergrund des Feldes zu ändern? Aber 1998 war das wohl nötig. Aber sonst: Immer noch ein feines Spiel! Leider nur noch bei mir im Archiv zu bewundern, da die Seite des Autors zur Zeit "under construction..." ist. |
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Marko Bencun
Javascript (12 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schlichtes, aber sehr nettes und effektives Spiel ohne Grafiken: Farbe durch Klick auf entsprechendes Kästchen wählen, sie dann durch einen Klick auf ein Spielfeldkästchen der untersten Reihe setzen, OK drücken, fertig. Rotes Ergebnis: alles richtig, weißes: Farbe richtig, Position verbesserungsfähig. Eine feine Sache ist die Übernahme aller gesetzten Farben in die nächste Reihe, indem man die Checkbox anklickt; dann braucht man nur die Farben zu setzen, die man ändern will. Das Fragezeichen gibt die Regeln preis und nicht den Code, wie ich annahm. |
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Jeff Kendall
Javascript (62 kB) 22 Jan 2008 |
Man muss leider erst die Help-Seite studieren (die sehr ausführlich ist), um zu erfahren, wie und wo man beginnt. Wenn man es dann herausgefunden hat, muss man mehrfach klicken, um die gewünschte Farbe in die oberste Reihe zu setzen, dann noch einmal "Guess" drücken, um das Ergebnis zu erfahren. Für ein Spiel aus 2001 ist das zu viel. 03-Feb-2010: So hatte ich vor ein paar Jahren das Spiel bewertet, nicht so gut. Als ich aber nun auch bei der Mastermind-Sammlung alle Daten ergänzen wollte und mir in diesem Zusammenhang die einzelnen Spiele noch mal genauer ansehe, bin ich von diesem Spiel doch sehr angetan und würde ihm aufgrund seiner Gestaltung und seiner Funktionsweise die Höchstnote geben, aber die unkomfortable Setz-Technik verlangt leider einen Punkt Abzug. |
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29 (9) |
Adamo Games
Flash (25 kB) 22 Jan 2008 |
Aus zehn Symbolen gilt es die richtige Anordnung ausfindig zu machen, die im Geheimen aus vier von ihnen erstellt wurde. Der Code besteht aus vier Symbolen, die sich jedoch nicht vier Mal wiederholen können; falls man das versucht, bekommt man die Anzeige "bad move" . Sie sind leicht der Reihe nach durch einfaches Klicken zu setzen, aber nicht mehr zu löschen. Außer diesem Manko ein kleines, aber feines Spiel! |
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30 (9) |
Andreas Øverland
Java (53 kB) 22 Jan 2008 |
Die acht Farbpunkte werden mit gehaltener rechter Maustaste auf die Löcher gezogen – es dürfen auch mehrfach gleiche Farben gesetzt werden – und anschließend mit "Check" das Ergebnis abgefragt. Rote Pins zeigen "Farbe und Ort richtig", weiße Pins "Farbe korrekt, Ort falsch". Man kann bei diesem Spiel auch Plätze frei lassen; dazu muss man das "schwarze Loch", das über den Farbpunkten auf der rechten Seite zu finden ist, auf eines der vier Steckplätze für den Code ziehen. Zum Wegwerfen ist dieses Spiel einfach zu schade! Da es im Netz, zumindest nicht mit Autoren-Angabe, zu finden ist, halte es noch ein Weilchen am Leben. Der Autor hat sich anscheinend endgültig und ausschließlich der Fotografie zugewandt. |
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Alien, Bo Moonlight
Flash 22 Jan 2008 |
Was für ein schönes Spiel! In Blau! Aus einer Palette von sechs Farben, die beim Anklicken des entsprechenden Lochs erscheint, sind vier Farben auszuwählen. Ein Enter-Button gibt Informationen in Form von schwarzen (Farbe und Platz korrekt) und weißen (nur Farbe richtig) Steckern. Dann wird die darüberliegende Reihe aktiviert. In sechs Versuchen ist die Lösung zu finden. Jedes Spiel bestehet aus drei Runden, anschließend wird der Erfolg in Punkte umgerechnet. Von der Gestaltung aus eines der besten Spiele, die ich bisher zu Gesicht bekommen habe; wenn es auch noch die Möglichkeit bieten würde, Farben mehrfach zu setzen, müsste ich ihm auf jeden Fall 11 Punkte geben. |
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Frédéric Ortun
Java (24 kB) 22 Jan 2008 |
'A gauche, 4 jetons parmi 7 couleurs et aucun double. A droite, 5 jetons parmi 10 couleurs et doubles possibles.' Zwei Spiele: links, 4 Löcher, 7 Farben, die nicht doppelt vorkommen, 10 Versuche; rechts, 5 Löcher, 10 Farben, Doppel möglich, 15 Versuche. Farben festhalten und auf die Löcher der obersten Reihe ziehen. Das Programm bietet die Möglichkeit, sich einen Tip geben zu lassen oder den Code zu lösen. Ich habe es heute (15/2/2008) auch auf meinen Server übertragen. |
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Minnim.tv
Flash (88 kB) 22 Jan 2008 |
Noch ein ausgezeichnetes Flash-Programm, das ein paar hübsche Details auszeichnet: Man setzt die blass-farbenen Stifte, indem man sie anklickt und bei gedrückter linker Maustaste über die gelb markierten Aussparungen zieht. Wird der Rahmen blau, kann man loslassen und der Stift senkt sich in das Loch. Lässt man anderswo los, fällt der Stift ins Bodenlose. Leider ist das Spiel nur von einfachem Niveau. Farben kommen nur einmal vor. |
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Portalmix
Flash (18 kB) 22 Jan 2008 |
Ein reizvoll gestaltetes Spiel aus Spanien, das aber leider (in meinem Browser?) nicht funktioniert. Für Hinweise auf eine funktionierende Version oder die Ursache des Fehlers bin ich dankbar. Die Auswertung, die mit dem Button "deshacer" stattfinden soll, bleibt auf alles Drücken aus. 6-Dezember-2010: Heute habe ich es selbst herausgefunden - durch Zufall: Wenn man einmal das ganze Spielfeld komplett besetzt - und dann verliert, funktioniert es so, wie es funktionieren soll: Nach dem Neustart mit "Nueva" füllt man die Löcher nacheinander von links nach rechts, indem man die Mixys unten anklickt (Mixys dürfen jeweils mehrfach gesetzt werden); nach dem vierten Klick erfolgt automatisch die Auswertung in schwarzen (alles ok) und weißen (halb richtig) Mixys. "deshacer" heißt übrigens "löschen"; man kann mit einem Klick auf diesen Button den letzten gestzten Mixy wieder beseitigen. |
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Christian Rath
Flash (589 kB) 22 Jan 2008 |
Wieder mal ein optisch ausgezeichnetes Spiel mit einer netten Geschichte, aber mit einigen Mankos, was die Funktionen anbelangt: man kann eine einmal gesetzte Farbe nicht wieder löschen. Das gleicht der mit dem Kopf wackelnde Professor nicht aus. Die "Alles richtig" Anzeiger sind hier rot, die "Halb richtig" blau. Es gibt nur einen Schwierigkeitsgrad: vier löcher und fünf Farben. Das Spiel findet sich auf der wirklich abgefahrenen Seite auf dem Nervenknoten unten rechts - unter Flashgames. |
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Audun Steinholm
Java (138 kB) 22 Jan 2008 |
"Gjett hva som skjuler seg bak tallbrikkene ved å dra tall over i de tomme feltene med musa. For hvert gjett får du en svart knott for et riktig tall på riktig plass og en hvit knott for et riktig tall på feil plass. Klikk på en av knappene til venstre for å starte spillet" Tja, norwegisch müsste man können! Man klickt zuerst auf eine der drei Schwierigkeits- stufen (Lett, Middels oder Vanskelig), um das Spiel zu starten; dann erscheint das Spielfeld. Dort zieht man die 6, 8 oder 10 Ziffern auf die 3, 4 oder 5 Löcher, je nach Schwierigkeitsgrad, vergleicht die Quersumme der gesetzten Ziffern mit der angegebenen Summe (am oberen Rand des Spiels z. B: Summen av de skjulte tallene er 17), drückt "ok" und dann sieht man das Ergebnis in Form von schwarzen und weißen Steckern. Feine Sache! |
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JChew
Java (11 kB) 22 Jan 2008 |
Ich finde, die hier gewählte Auswahlmethode ist eine der besten: sie ist sehr schnell und einfach zu korrigieren. Unter dem Anzeigefeld befindet sich eine Farbpalette, die alle 24 (4 Löcher, 6 Farben) Setzmöglichkeiten anbietet. Mit einem Klick ist die Farbe gewählt, sie wird mit einem Rahmen markiert und wenn man mit seiner Wahl zufrieden ist, benutzt man den "done" Button. Nun wird der Code zusammen mit der Auswertung im Spielfeld sichtbar. Dann wählt man im Auswahlfeld unten erneut; dazu muss man nur die Farben neu setzen, die man ändern will. |
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Andrew Cumming
Javascript (15 kB) 22 Jan 2008 |
"Drag one of the coloured symbols on the left and drop it into one of the squares on the right. When four elements have been dragged into place you can get it marked. This version of Mastermind involves shapes as well as colours. The marking involves black, white and blue pegs. As in normal mastermind a black indicates the right element in the right place and white indicates the right element in the wrong place. A blue indicates that either the shape or the colour is in the right place." Verdammt schwere Angelegenheit! Einen Code aus 25 Elementen gilt es zu knacken. Farbe und Form müssen korrekt platziert werden. |
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Lars Strignert, TelZ Crew
Java (119 kB) 22 Jan 2008 |
Bei diesem schwedischen Werk muss man sich Level für Level hocharbeiten. Es fängt simpel an mit 2 Farben und es geht hinauf bis zu 10 Farben. Die Löcher vermehren sich nicht, es bleiben immer 4. Ein Spiel, das sich sehen lassen kann in seinem Gewand. Leider kann man sich das Endergebnis nicht lange betrachten, da man sofort ins nächste Level weitergeleitet wird. Hier könnte ein Button Abhilfe schaffen. "Vit prick = rätt färg men fel plats, svart prick = rätt färg och rätt plats." Das heißt, dass die Auswertungsstecker die gewohnte Bedeutung haben: Schwarz, alles korrekt etc. |
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Jagar
Javascript (40 kB) 26 Aug 2008 |
Ein ausgezeichnetes, durchdachtes, spanisches Spiel! Man klickt auf die Farbstifte, sie "kleben" am Zeiger, man setzt sie in ein gewünschtes Loch. Dann gilt es "Comprobar" zu drücken, um die Hinweise in schwarzen und weißen Steckern zu bekommen (schwarz: alles korrekt, weiß: Farbe korrekt, Platz noch falsch). Man kann die Anzahl der Farben verändern und ein Häkchen in das Kästchen "Repertir colores" setzen, was dazu führt, dass Farben mehrfach vorkommen dürfen. Hieran knüpft mein einziger Kritikpunkt an: Es sollte nicht möglich sein, mehrere Farben zu setzen, wenn das Häkchen nicht gesetzt ist; denn man erkennt es nicht sofort (oder sollte das an meinen schlechten Spanisch-Kenntnissen liegen?) |
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Titoonic A/S
Flash (719 kB) 07 Mai 2009 |
Wer Mastermind/Superhirn nur mit sechs Farben und vier Löchern spielen will und nebenbei ein paar hübsche Animationen erleben will, dem sei dieses Spiel empfohlen. Wer sich allerdings vor Friedhöfen, Frankenstein und krabbelndem Getier gruselt, der lasse doch bitte die Finger von dem Spiel. Man muss nämlich ekelig die Beinchen bewegende Milben (sind Verwandte der Spinnen) auf die Löcher ziehen. Wem das zuviel ist, der kann sich auch durch fixes Klicken auf die Tierchen davon befreien; dann kann er allerdings nur von links nach rechts der Reihe nach die Löcher füllen. Zum Abschluss muss man noch den Tiotenkopf-Button drücken, um mit grünen und gelben blinzelnden Augen das Ergebnis gezeigt zu bekommen. Grün bedeutet: alles korrekt, gelb: die Farbe stimmt, der Platz noch nicht. Ja, Titoonic! |
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Thomas Weibel
Flash (413 kB) 28 Mai 2009 |
Lieber Thomas, vielen Dank für den Hinweis auf Dein sehr, sehr schönes Spiel! Grafisch gefällt es mir ausgezeichnet und ich finde, es hat einen perfekten Hintergrund, und wie die Farbkugeln zu Beginn hereinschweben und an ihren Platz "wackeln" - auch wenn man sie setzt - super! Auch die kurzen Töne beleben das Spiel. Als geborener Kritiker habe ich natürlich auch noch ein paar kleinere Verbesserungsvorschläge: - den "Level"-Button würde ich in "Hard", bzw. wenn er geklickt wurde, in "Easy" umbenennen
- der "Ask"-Button sollte erst erscheinen, wenn man die Reihe komplett besetzt hat. Er sollte sich außerdem ein wenig von den anderen Buttons unterscheiden, da er ja systematisch nicht zu ihnen gehört; er ist Teil einer einzelnen Spielrunde, wird also nur während eines Spiels benötigt - so wie die Farbstecker. Die anderen Buttons werden dagegen ausschließlich vor oder nach einem Spiel gebraucht, sie dienen der Steuerung der Spielrunden oder haben einen ganz anderen Zweck wie der Email-Button (der könnte sich deshalb auch abheben).
- ich fände es ganz schön, wenn man sich den Farbcode vor Ende des Spiels anzeigen lassen könnte - wenn man z. B. keine Lust mehr hat oder sonstwie nicht weiterkommt; dazu könnte man auf die Abdeckung klicken
- Lustig ist, dass man das ganze Spielfeld mit Farbsteckern bestücken kann, ohne dass das Programm dem Einhalt gebietet; aber das ist ja beim Original-Spiel auch möglich.
- An ein Textfeld über dem Spiel, das bei Bedarf eine Botschaft anzeigen könnte - wie "Congratulations" oder "You lost", hast Du nicht mal gedacht?
Nun überwiegt die Kritik doch das Lob - zumindest zeilenmäßig. Zum Schluss muss ich noch einen Bug vermelden: ich weiß zwar nicht, unter welchen Umständen er auftritt - da ich gerade das Abendessen zubereitet habe, als meine beiden kleinen Söhne (3 und 5) sich mit dem Spiel vergnügt haben; zumindest haben sie es zweimal geschafft, das Spiel derart zuzurichten, dass sich an einer Stelle kein Stecker mehr setzen ließ - aber, wie gesagt, der Bug tritt anscheinend nur unter extremen Bedingungen auf. Lieber Jürgen - nach doch noch einigen Stunden Feilens ist mein Mastermind a) fertig, b) bug-free und c) hoffentlich gelungen. Im Nachgang zu Deiner fundierten Kritik hab' ich noch diese Nachträge zu vermelden: - Den von Dir auch monierten Email-Button fand ich tatsächlich viel zu prominent - um mir eine Mail schicken zu können, reicht eigentlich ein Klick auf die Copyright-/Autorenzeile unten rechts --> erledigt.
- Statt dessen hab' ich Deine Anregung aufgenommen und einen "Help"-Button angebracht, der die Spielregeln einblendet. Fand ich eigentlich wesentlich wichtiger.
- Kugeln lassen sich nur noch auf der "aktiven" Zeile anbringen - setzt man sie auf eine Zeile weiter oben, fallen sie kurzerhand runter auf die richtige Zeile. Deine Anregung war sehr richtig - danke!
- Auch übereinander lassen sich Kugeln nicht mehr setzen - liegt eine Kugel auf einer neuen Spielzeile, und versucht man, eine weitere Kugel darüber zu platzieren, wird diese ganz einfach gelöscht.
- Textbotschaften wie "Gewonnen" oder "Ätschbätsch" fand ich überflüssig; eine Seite mit Spielregeln dagegen nicht. Also hab' ich doch ein entsprechendes Textfeld integriert - siehe oben und ebenfalls auf Deine Anregung hin.
- Sehr zu denken gab mir der Bug, den Deine Kleinen entdeckt haben. Lange hab' ich versucht, ihn nachzuvollziehen, und als mir das endlich gelang, schaffte ich es beim besten Willen nicht, den Käfer zu finden. Nach drei vergeblichen Anläufen hab' ich meine Freundin zum Essen ausgeführt und ihr, einer eingefleischten Nichtprogrammiererin, zwischen Salat und Hauptgang mein Problem erklärt. Oder besser: zu erklären versucht - beim dritten Satz war mir nämlich die Lösung eingefallen. Die wiederum war in zwei Minuten programmiert und lief einwandfrei. Mein erstes Flash-Spiel ist jetzt bug-free - und dank des zweiten Levels (fünf Positionen, acht Farben, nur acht Versuche) auch ganz schön anspruchsvoll.
Lieber Thomas, es freut mich, dass du meine Kritik so positiv aufgenommen und verarbeitet hast; jetzt bleiben nur noch meine ersten drei Kritikpunkte - wie sieht es damit aus? |
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???
Flash (258 kB) 13 Jun 2009 |
Ein optisch sehr ansprechendes Spiel, dieses Spiel aus der Harry-Potter-Werbung! Ich brauchte zwar einige Zeit, um herauszufinden, wohin ich die verschiedenen Zutaten des Zaubertranks setzen musste - hatte natürlich nicht die ausführliche Gebrauchsanleitung gelesen; denn das Spielbrett sieht aus wie ein Spielbrett in zig anderen Spielen, aber wohin ich die farbigen Buttons auch zog, immer fielen sie auf ihre Position zurück, so dass ich schon an ein fehlerhaftes Spiel glauben wollte, bis ich entdeckte, dass man sie über den Kessel mit dem Zauberbräu ziehen muss. Wenn man die Liste komplettiert hat - bitte keine Zutat doppelt setzen! - "MIX" drücken, die Zutaten verschwinden im Topf und - Schwuppdiwupp - wie von Zauberhand erscheinen auf dem Spielbrett die gewohnten Anzeigen. Und das 10 Mal. Maximal. |
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Krystian Marszewski
Flash (93 kB) 13 Okt 2009 |
Jetzt wollte ich doch meinen Tresorknacker 2.0 sich noch ein wenig im Glanz der Spitzenposition sonnen lassen, aber jemand möchte, dass ich ihm dieses super Superhirn-Spiel vor die Nase setze - und was soll ich da anderes tun - die Vorschlagsfunktion ist mir heilig; wer mir ein Spiel auf der Startseite der jeweiligen Sammlung anzeigt - und sei es auch sein eigenes - der soll prompt bedient werden. Ich muss sagen, dass ich diesem Spiel gern den Vortritt lasse - es gefällt mir. Es hat zwei Schwierigkeitsstufen - Standard und Profi (Farben können doppelt vorkommen), sechs Farben zur Auswahl und acht Lösungsversuche. Man kann die Farbstecker durch einfaches Festhalten auf jedes Loch ziehen und mit einem Klick auf den OK-Button die Auswertung erhalten; der Autor hat sich bei den Auswertungssteckern an die klassischen Farben gehalten (obwohl mir seine schwarzen Stecker doch etwas dunkelblau erscheinen) und dem Spiel eine hübsche Zeitanzeige spendiert. Was mir fehlt, ist ein Button zum Aufgeben; aber falls man es nicht schaffen sollte, wird man mit der Offenbarung des Farbcodes und einem "Fast geschafft" getröstet. |
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Campos Baptista
Flash (72 kB) 30 Okt 2009 |
Ein ausgesprochen schönes und funktionales Mastermind-Spiel aus Portugal! Man zieht die Farben mit gedrückter Maustaste auf die markierten Löcher (unterste Reihe); falls man eine Farbe ändern möchte, zieht man einfach eine andere Farbe an die gewünschte Stelle, und klickt den "Check Colours"-Button, wenn alle Löcher gefüllt sind; die Auswertung ist die gewohnte: Schwarz - alles korrekt, weiß - korrekte Farbe an falscher Stelle. Vier Löcher, acht Farben und 12 Versuche stehen unveränderbar fest; ein "Give up"-Button ist Zugabe. |
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Patrick Gerdsmeier
Javascript (41 kB) 18 Jan 2010 |
Dieses sehr hübsche Spiel, das mit der Javascript-Bibliothek Mootools verwirklicht wurde, möchte ich heute noch der Sammlung anfügen, obwohl mir meine Frau dringend rät, mich vom Computer fernzuhalten und mich lieber meiner gesundheitlichen Wiederherstellung zu widmen; aber solch "verschwendete" Zeit, in der ich nur herumstreife und Dinge finde, tut auch mal gut. (So habe ich bei diesem Autor auch eine Anleitung gefunden, schräge Menüs mit CSS zu verwirklichen; das kann ich demnächst gebrauchen) Das Spiel selbst benötigt nur 5 der oben genannten 41 kB, der Rest ist das eingedampfte Mootools. Man zieht vier der acht Farben mit gedrückter, linker Maustaste auf die unteren Löcher und klickt dann auf die Ergebnis-Löcher, um die Auswertung zu erhalten; die ist herkömmlich: schwarze Marker: alles ok, weiße: Farbe ok, Platz nicht. Aufgeben gibt es nicht. |
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Nathanael Huddleson
Javascript (37 kB) 11 Feb 2010 |
29-Oktober-2011: Ich stelle gerade fest, dass auch Mad:)Minds von Pressman Toys behelligt worden ist: "Mad:)Minds is down currently, due to a cease and desist letter I received from Pressman Toy Corporation claiming Trademark infringement. Looks like they are on the warpath as I have noticed several other online versions of Mastermind(TM) have gone down as well." Pressman Toys muss es beschissen gehen, wenn sie auf diese Weise Aufsehen erregen müssen! Hoffen wir mal, dass ihr Image-Schaden weitaus größer ausfällt, als der Gewinn, den sie aus solchen Aktionen ziehen können. Oder haben sie sich entschlossen, demnächst eine Onlineversion von Mastermind auf den Markt zu bringen? Dass man es weitaus besser machen kann als Andrea Hubacher in ihrem Spiel, zeigt dieses Spiel: pures Javascript mit ebenfalls vier Schwierigkeitsstufen und einer feinen Animation; man aktiviert eine Farbe, besetzt die vorhandenen Löcher der oberen Seite und fordert die Auswertung an: "GUESS". Man erhält diese in Form von roten (statt schwarzen) und weißen Pins; die Farbpalette und der "GUESS"-Button fahren eine Reihe nach unten. Ausgezeichnet! So wünsche ich mir das auf jeden Fall und bewerte das besser. 31-Dez-2011: Aus Dokumentationsgründen erhalte ich das Spiel hier; es ist es wert! Ein ganz klein wenig habe ich es auch verändert (verbessert?). Ich hoffe, auch die Firma PRESSMAN TOYS erkennt eines Tages, dass solche Spiele Werbung für ihre materiellen Produkte sind. Wer im Internet Mastermind® kennengelernt hat, möchte es vielleicht auch mal mit einem Mitmenschen spielen - und der kauft sich dann ein Spiel von PRESSMAN TOYS. Man beachte jedoch, dass auf dieser extra eingerichteten Seite für das Mastermind®-Spiel keine Online-Version zu finden ist!!!! Liebe Verantwortliche von PRESSMAN TOYS! Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass Sie mehr Ihrer Spiele verkaufen, wenn sie verhindern, dass man dieses Spiel im Internet spielen kann! Machen Sie lieber Werbung für Ihre Spiele, indem Sie sich durch zahlreiche Internet-Versionen ein positives Image schaffen! Das wird Ihre Verkaufszahlen steigern!!! Das Internet ist ein neues Medium und nicht nur eine andere Version Ihres Mastermind®-Spiels! Dear responsible persons from PRESSMAN TOYS! I hope, You do not really believe that you could sell more of your games by preventing the internet play of Mastermind®-like games! Please, create internet versions of Mastermind® to build a positive image of yourself! That will increase your sales! The internet is a new medium and not just an other version of your Mastermind® game! Kind regards Jürgen Müller-Lütken |
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Stephan Dobbert
Java (67 kB) 26 Feb 2010 |
Ein recht hübsches Programm, das leider mit fünf Löchern startet, aber einige Einstellmöglichkeiten mitbringt, u. a. die konventionelle Spielvariante mit vier Löchern und sechs Farben. Man kann auch die automatische Auswertung ausschalten. Die Hintergrundmusik lässt sich zwar vielfach ändern, aber leider nicht ausschalten. 20-August-2012: Danke, Stephan, für Deine ergänzenden Ausführungen (siehe: "Rezension lesen" unter diesem Spiel). Deine Erweiterungen des Spiels sind allesamt Verbesserungen; deshalb schließe ich mich Deiner Punkterhöhung vorbehaltlos an: ich erhöhe meine Bewertung um 1 auf 9. P.S. Wer nicht weiß, wo er die Kugeln hinziehen soll: in die unterste Reihe zuerst! |
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20 Aug 2012 StephanDobbert: |
(9) Das Spiel startet jetzt mit 4 Löchern. Es gibt jetzt die Möglichkeit mit 4, 5 oder 6 Löchern zu spielen.
Es kann mit bis zu 8 Farben gespielt werden.
Dadurch ist der Schwierigkeitsgrad von recht einfach bis schwierig auswählbar.
Die Musik läßt sich ausschalten.
Optional kann bei erfolgreichem Spielende die deutsche Nationalhymne gespielt werden.
Es ist eine ausdruckbare Spielstatistik vorhanden. Dadurch kann man seinen Spieltrainingserfolg kontrollieren.
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Michael Swain, Rodrigo Duéñez
Flash (2004 kB) 27 Feb 2010 |
Eine gewaltig aufwendige Story um ein einfaches Spiel herumzustricken, ist auch nicht immer der beste Weg, ein Spiel interessanter zu machen; aber man kann immerhin viel sehen und hören. Kann man dabei auch konzentriert genug nachdenken? |
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Luke Wallin
Javascript (23 kB) 08 Apr 2010 |
Ein sehr schönes Spiel - in Javascript. Ich dachte zuerst, es sei in Flash, so gut funktioniert es. Pegs bietet vier Schwierigkeitsgrade (man klickt auf "Difficulty"), von Easy bis Mastermind, die sich in der Anzahl der Farben und der Möglichkeit, diese mehrfach zu setzen unterscheiden. Im leichten Modus fängt man mit sechs Farben und vier Löchern an und endet im letzten Level bei acht Farben mit Wiederholungsmöglichkeit. Die Auswertung hält sich an die gewohnte Schwarz-Weiß Verteilung. |
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Ilse Schwarz
Flash (33 kB) 22 Nov 2010 |
Nun ja, so ein paar Winzigkeiten fehlen für die volle Punktzahl, aber diese Variante ist heute Abend mein absoluter Favorit: Das Spiel startet mit den Einstellungen; das gefällt mir. Man kann die Anzahl der Löcher bestimmen (nicht die der Farben, wie man geneigt ist anzunehmen) und ob Farben mehrfach vorkommen dürfen (nicht nur doppelt, wie die Anzeige suggeriert). Wenn man diese logischen Stolperfallen genommen hat, eröffnet sich ein reizvolles Spielbrett mit Farbsymbolen, die dem Umstand angemessen sind - hier Herzen zum Valentinstag; die kleine Wiener Firma bietet das Spiel aber auch in weihnachtlichem und österlichen Gwand an (bei Bedarf sind auch andere Ausstattungen möglich, wie z. B. im Harry-Potter-Design, das ich schon zuvor in diese Sammlung aufgenommen hatte) . Ein Pfeil markiert die Reihe, in die man die farbigen Herzen ziehen muss. Hat man alle Positionen besetzt, zeigt der Pfeil, was nun zu tun ist: "OK" anklicken, um die Auswertung des Ermittlungsversuchs zu erhalten (Schwarz/Weiß). Meiner Meinung nach könnte dieser Pfeil auch seine Farbe ändern, in grün z. B., und ein Lösungsauslöser werden, statt immer wieder nervig nach oben zum "OK" zu wandern; aber das ist nur ein Verbesserungsvorschlag für ein (fast) perfektes Spiel. |
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Thomas Tauber
Javascript (72 kB) 22 Nov 2010 |
Der Haller Grafiker Thomas Tauber hat hier während seines Studiums 1991-99 ein feines Master(mind)werk geschaffen: sauber, schlicht und schön. Es lässt bei mir nur zwei, ähm, drei kleine Wünsche offen: ich hätte gern acht Farben, so wie im Original-Mastermind-Spiel, und kleinere Auswertungsstecker. Außerdem möchte ich den Code manchmal zu Gesicht bekommen, ohne bis zum bitteren Ende logisch schlusszufolgern, und dazu wäre es sehr schön, wenn z. B. ein Klick auf die Fragezeichen diesen erscheinen ließe. |
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53 (9) |
One Sly Fox
Flash (857 kB) 06 Dez 2010 |
Stahlglanz. Metallic. Sience Fiction. Düstere Musik tönt im Hintergrund. Die digitale Zeitanzeige rast dahin. Lichter blinken phosphoreszierend. Der Bonus schmilzt. Gedanke komm! Es sind doch nur fünf Zahlen auf vier Plätze verteilt; das kann doch nicht so schwer sein! Neeeeeiin! wieder nur drei rote Stifte. Wieviele Versuche habe ich noch? In der Ferne kann ich eine zehnte Reihe erkennen. Kommt danach noch eine? Neun Versuche habe ich schon vertan - und immer nur ein grüner Stift. Jetzt, zum letzten Mal, die Eins. die Drei, die Vier und die Fünf, das muss es doch sein! Jaaaa! Vier grüne Stifte erscheinen. Das dritte Schloss ist geknackt. Nun das Ganze nochmal. Fünf schlösser haben die Herren der Zukunft vorgesehen für mich, damit ich eintreten kann in die Hypermoderne, die perfekte Welt. Dieses ganze Drumherum sind der Reiz des Spiels. Als Mastermind ist es von der banalen Art: fünf Ziffern auf vier Löcher verteilen und keine mehrfach, das ist wirklich nicht so schwer, wie ich oben getan habe. Da ließe sich etwas mehr rausholen aus diesem feinen Spiel. |
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54 (9) |
KingMoo
Flash (805 kB) 08 Dez 2010 |
Dies ist nun zwar nicht der Gipfel der Spielerfindungen, aber trotzdem ein angemessener kleiner Höhepunkt dieser Sammlung, das will ich gerne zugeben (und habe hier auch nichts gegen eine angemessene Belohnung durch Werbe-Einnahmen). Zen Plants basiert zwar auch nur auf dem Prinzip des normalen Mastermind-Spiels, aber es hat eine interessante Geschichte, in die das logische Erschließen eingebettet ist, und das lobe ich hoch. Die Geschichte geht so: Der Spieler vertritt den Zen-Meister ein paar Tage und hat in dieser Zeit dessen Pflanzen zu versorgen. Der wortkarge Zen-Meister hat leider vergessen, genauere Anweisungen für die Versorgung der einzelnen Gewächse zu hinterlassen, auch nichts Schriftliches. So muss der arme Schüler dies nun selbst herausfinden, ohne das kostbare Grünzeug dabei in den Tod zu treiben. Was braucht so eine Zen-Pflanze? Das natürlich, was alle Pflanzen brauchen: Wasser, Licht und eine gewisse Temperatur. (Dem Himmel sei Dank, dass während der kurzen Abwesenheit des Meisters nicht auch noch gedüngt werden muss!) Jeder Faktor kann nun vier Zustände annehmen, die es durch Klicken auf die Gegenstände, die die Faktoren symbolisieren (Wasserkrug, Vorhang und Thermometer), einzustellen gilt. Jede Pflanze braucht eine bestimmte Kombination, um zu gedeihen; das leuchtet ein, nicht wahr? Finde sie heraus! Ich hoffe, Du schaffst es! |
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55 (9) |
???
Javascript (44 kB) 12 Dez 2010 |
Als selbst ernannter Usability-Experte für Mastermind-Spiele gebe ich diesem Spiel in dieser Hinsicht die höchste Punktzahl; grafisch ist es leider noch verbesserungsfähig. An Einstellmöglichkeiten sind die wichtigsten vorhanden: Es lassen sich drei Längen für den Code einstellen – 4, 6 und 8 Löcher; die Farben lassen sich wiederholen, wenn man an entsprechender Stelle ein Häkchen setzt. Die Anzahl der Farben bleibt immer konstant bei 8, die Anzahl der möglichen Erschließungsversuche bei 10. Diese Vorgaben könnten zwar auch noch variabel sein, aber, ich glaube, dass sowas zuviel des Guten ist und nur verwirrt. Ein eindeutiges Plus ist, dass der Check-Button immer die aktuelle Setzreihe markiert. Fehlen tut mir nur die Möglichkeit des Aufgebens. |
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Tim Baumann
Javascript (10 kB) 27 Feb 2011 |
Noch ein Beitrag für den 10 Kb-Javascript-Wettbewerb, ein ordentlicher würde ich sogar sagen. Ein paar kleine Verbesserungen wären zwar wünschenswert: so könnte das nächste Loch automatisch aktiviert werden, und nicht erst durch einen Klick. Die Farbpalette könnte auch nach dem Setzen der letzten Farbe automatisch verschwinden, damit der Haken, mit dem die Prüfung ausgelöst wird, deutlicher sichtbar wird. Die Auswertungsstecker, die "Alles korrekt" anzeigen, könnten auch schwarz statt gelb sein; dann müsste ich nicht die sparsame Gebrauchsanleitung suchen, die unter dem Spiel versteckt ist. Aber es sollen ja vor allem nur 10 Kb Code verwendet werden; da muss eben manches auf der Strecke bleiben. Obwohl - ein Gewinner schafft es eben alles Notwendige darin unterzubringen - das ist hier nicht ganz gelungen. |
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Ryan Chadwick
Javascript (448 kB) 07 Jan 2012 |
Hier geht es nicht um's Spielen aus Spaß an der Freude, hier geht es darum, seinen Verstand zu schärfen und seinen Einfallsreichtum zu mehren. "Kreativität" lautet das allseits beliebte Stichwort: "CreativityGames is here to encourage and enable you to push the boundaries of your creative ability." Ja, sei kreativ und finde den Sinn dieses Satzes heraus! Es gibt aber noch andere Wortsammlungen, die der Autor anbietet, um jeden Besucher zu einem nachdenklichen Besucher zu machen: Aktentasche, Kopfschmerzen, Stuhl, schäumen und Eisen z. B. Man soll nun ein Spiel kommentieren, an dem man selber teilnimmt. Jeder Kommentar soll eines der Worte enthalten und sich um eine Regel, die Strategie oder den Zug eines Spielers drehen. Je nichtssagender die Sätze sind, desto besser! Da kann man seine Kreativität schon ein wenig schulen! Das Spiel ist optisch hochwertig. Es stehen acht Farben zur Auswahl. Der Code umfasst fünf Farben; es kommt keine Farbe doppelt vor. Die Auswertung ist klassisch: schwarz - Farbe an der richtigen Stelle, weiß Farbe an der falschen Stelle. Es gibt eine umfassende Erklärung der Strategie. Die Seite bietet noch zwei weitere Varianten: eine Multiplayer-Version, bei der man einen Code kreieren und per Mail an jemanden schicken kann, der ihn dann mit Hilfe des klassischen Spiels lösen kann. Und – das ist bemerkenswert: ein ringförmiges Brett; hier setzt man immer eine Farbe und bekommt dann die Auswertung. Der Kreis dreht sich solange, bis man die richtige Zusammenstellung erraten hat – aus vorherigen Auswertungen schlussfolgern kann man hier nicht; man muss sich alles merken – diese Version ist also eher etwas zur Schulung des Gedächtnisses als der Kombinationsgabe. |
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thomas k. häfner
Javascript (14 kB) 07 Jan 2012 |
Thomas Häfner hat hier ein kleines Übungswerkzeug geschaffen, mit dem man sich an die Dechiffrierung von Codes herantasten kann. Man spart sich zumindest die Mühe, sechs mal eine Kombination von Farben einzugeben; dies erledigt sein Programm. Das Programm nimmt dem Spieler jedoch nicht die Mühe des Erschließens ab – es setzt jedes Mal eine zufällig ermittelte Kombination aus den vorhandenen sechs Farben, die auch mehrfach vorkommen können. Die Auswertung erledigt es korrekt. Nun ist es die Aufgabe des Besuchers, mit einem Zug die Lösung zu finden. Ich kann sagen, dass dies in der überwiegenden Zahl der Fälle gelingt, wenn man seine Schlüsse sorgfältig zieht. Diese Variante wird auch Statisches Mastermind genannt. Wenn man nicht so zufallsgesteuert vorgeht, wie dieses Programm, dann benötigt man auf jeden Fall auch 4,7 Versuche im Durchschnitt. Wer sich mit den mathematischen Beweisen für diese Behauptung auseinandersetzen will, findet eine guten Anfang auf Günther Rosenbaums (Static-)Mastermind-Seite. |
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m8games
Flash (334 kB) 01 März 2012 |
Äußerst ansprechend gestaltet, das muss ich sagen! Vier verschiedene Gestaltungsvarianten hat der Autor dem Spiel mitgegeben: da sollte für jeden etwas dabei sein. Außerdem gibt es drei Schwierigkeitsgrade: fünf Farben, drei Löcher - sechs Farben, vier Löcher und acht Farben mit fünf Löchern. Einen kleinen Mangel hat das Spiel allerdings: man kann weiterspielen, auch wenn man die Lösung mit vier schwarzen Steckern angezeigt bekommt; das ist schade. |
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60 (9) |
???
Java (112 kB) 20 Sep 2012 |
Logisches Denken und Mathematik sind die Basis der Webseite "Dr. Mikes mathematische Spiele für Kinder", die Eltern helfen will, bei ihren Kindern die Liebe zur Mathematik zu wecken. MASTERMIND® ist dazu ein leichter Einstieg; hier gibt es eine Version mit acht Farben und vier Steckplätzen. Man kann selbst den vom Programm generierten, geheimen Farbcode lösen oder dem Programm einen Farbcode zu lösen geben. Es gibt aber auch noch zahlreiche andere Spiele, die alle, die das Gen "Freude an Mathematik" haben, tiefer in diese Materie eindringen lassen. |
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61 (9) |
Simon Tatham
Javascript (261 kB) 07 Dez 2013 |
"Emscripten is an open source LLVM to JavaScript compiler", aber was ist LLVM? "Und was bedeutet das nun alles wieder? Ja, es ist gar nicht so einfach, ein einfaches Mastermind-Spiel vorzustellen. Simon Tatham, "software engineer and free-software author in Cambridge, UK" hat eine größere Anzahl an hirnstimulierenden, kleinen Spielen programmiert, die alle in einer Java- und Javascript-Version vorliegen. Mit den oben genannten Programmen konnte er sie in verschiedene Anwendungsbereiche übertragen (Web-Browser, Handy etc.) Ich bespreche hier nur sein Mastermind- und sein Minesweeper-Spiel, ich empfehle aber allen, die gerne solche Denkaufgaben lösen, seine anderen Puzzle-Spiele. Die Spiele sind schlicht und funktional, keine gestalterischen Highlights; aber das wollen sie auch gar nicht sein. Man hält in diesem Fall die Farbpunkte mit dem Mauszeiger fest und verschiebt sie auf die oberste Reihe. Wenn alle Löcher gefüllt sind, werden die Auswertungslöcher farbig (ein bleiches Türkis). Iich habe etwas gebraucht, um zu erkennen, dass sie nun angeklickt werden wollen, um das Ergebnis des Lösungsversuchs anzuzeigen (ich hatte natürlich auch die Anleitung nicht gelesen). Schwarz bedeutet: Farbe am rechten Fleck, weiß: Farbe korrekt, aber noch nicht korrekt platziert. |
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Arthur Dardia
Javascript 22 Jan 2008 |
Eine sehr gut funktionierende, einfach und praktisch zu spielende Version von Mastermind. (Ich finde immer gut, wenn man durch einen einfachen Klick, die Farbe setzen kann.) Obendrein nur 5 Kb groß. Farben können mehrfach vorkommen. Schwarz: alles krrekt; Weiß: Farbe richtig, Position falsch. Applaus! Nachtrag: Das Spiel funktionierte ursprünglich nur mit dem Internet-Explorer; ich habe es jetzt leicht geändert, damit auch andere Browser-Nutzer ihre Freude haben; leider auch nicht mehr auf der Homepage des Autors! |
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Cyril Pannetier
Javascript (33 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel, das sich leicht in andere Seiten einbauen lässt und entsprechend zu gestalten ist; deshalb doch recht häufig im Netz zu finden. Sechs Farben, die sich in die vier Felder durch direkten Klick setzen lassen. Gefällig! Hier eine beliebige Seite, auf der es zu finden ist. |
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Stefan R. Mueller
Javascript (75 kB) 22 Jan 2008 |
Ich bin ja ein Fan dieser prima aufgemachten Kinderseiten "www.blinde-kuh.de", aber das schöne Mastermind hier ist mir zu einfach. Mir. Aber für die Kinder möglicherweise als Einstieg gerade recht. Fünf Farben, von denen jede nur einmal gesetzt werden darf. Man wählt die zu setzende Farbe durch Anklicken und setzt sie danach auf ein Loch, indem man dieses anklickt. Ein Klick auf "Prüfen" erbringt die Auswertung. Leider zeigt der weiße Stecker hier, dass eine Farbe am rechten Fleck sitzt; das hat mich verwirrt. Mmeiner Meinung nach sollte sich das Online-Spiel an der Original.Version orientieren; denn das Ziel sollte doch sein, dass Kinder das Original spielen und nicht am Computer sitzen, oder? Wenn noch eine Version mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden angeboten würde, dann würde ich noch einen Punkt drauf legen. Wer das Spiel mit Fußbällen spielen will, der kann dies auf den Seiten über die EM 2008 bei seitenstark.de tun. |
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Jennifer Burke
Javascript (35 kB) 22 Jan 2008 |
Das Design dieses Spiels in den Pastelltönen von San Francisco: wunderschön. Aber das Spielprinzip wie die Steigungen jener Stadt: mühsam. Man muss mehrfach klicken, um einen Farbe zu setzen. |
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Steven DeGraeve
Javascript (15 kB) 22 Jan 2008 |
Es ist kaum zu glauben: Ein Lizenznehmer für das Mastermind-Spiel der INVICTA Toys and Games Limited in den USA, die Firma PRESSMAN TOY hat Steven deGraeve wegen seines Online-Spiels abmahnen lassen und ihm die Darbietung untersagt! Dabei verkaufen sie selbst keine Online-Versionen. Sie haben zwar neulich eine extra Seite für ihre Mastermind®-Spiele eingerichtet, auf der sie alle ihre Versionen vorstellen und zum Verkauf anbieten, aber eine Online-Version halten sie für unnötig, vielleicht sogar für verkaufsschädigend; denn ein Onlinespieler wird ja davon abgehalten, sich eines ihrer Spiele zu kaufen. Wenn er nicht im Internet spielen kann, müsste er sich eine Version von PRESSMAN TOY kaufen! Das ist nachvollziehbar, nicht wahr? Aber nicht sehr logisch. Nun gut, ich will hoffen, dass die Verantwortlichen von PRESSMAN TOY nicht derart kindisch schlussfolgern. Wenn sie allerdings damit erreichen wollen, dass das Bewusstsein dafür zunimmt, dass "Mastermind" ein eingetragenes Warenzeichen ist und jeder, der ein solches Spiel erstellt, es zumindest entsprechend kennzeichnet, indem er auf den Rechte-Inhaber hinweist und sein Spiel nicht einfach "Mastermind" nennt, sondern Spiel "XYZ", das nach dem Prinzip des MASTERMIND® (meinetwegen auch noch: von PRESSMAN TOY) funktioniert, dann finde ich die Vorgehensweise zumindest akzeptabel – obwohl sie dafür nicht gleich eine Anwaltskanzlei hätten beauftragen müssen; ein freundliches Anschreiben hätte ganz sicher genügt! Nun aber noch ein paar Worte zum Spiel, das ich aus Dokumentationsgründen in meinem Museum erhalten zu können hoffe: Es ist ein akzeptables Spiel, schlicht und sehr funktional. Es folgt dem klassischen Modus mit sechs Farben und einem vier-stelligen Code. Das Spielfeld wächst mit den Versuchen, den Code zu knacken. Hier muss man nur zwei Mal klicken, um eine Farbe zu setzen: einmal, um das Pulldown-Menü zu öffnen und ein zweites Mal, um die Farbe zu wählen. Später müssen dann nur noch die Farben geändert werden, die man neu wählt; das ist schon sehr komfortabel. Farben können mehrfach vorkommen. Die farbigen Stecker zeigen sich erst nach der Prüfung. Die Auswertung folgt den gängigen Regeln in Schwarz (alles korrekt) und Weiß (Farbe im Code enthalten, Platz aber noch falsch). Man hat insgesamt neun Versuche. Der Autor bietet ein paar interessante Tools für Webmaster und Geschäftsleute, wie z. B. einen Color-Picker, der zu einer ausgewählten Farbe passende Farbtöne vorschlägt, oder auch den Favicon Generator, mit dem man online eigene Icons erstellen und ausgeben lassen kann. |
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David De Groote
Javascript 22 Jan 2008 |
Dies ist ein wirklich schönes Spiel, das man (nach Anmeldung!) bei Javascriptfr.com herunterzuladen kann. Beim Starten des Spiels wird man über drei Eingabefenster aufgefordert, den Schwierigkeitsgrad zu bestimmen. Man setzt die Farben der Reihe nach durch einfachen Klick. Bei Änderungen muss man allerdings die ganze Reihe löschen. Man sollte Französisch können. |
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O3media GbR
Javascript (24 kB) 22 Jan 2008 |
Osterei - kleines Logikspiel um 4 bunte Eier, so betitelt die Internet-Agentur o3media ihre Variante von Master Mind. Das Spiel erfordert viel KlickerEI, da man die sechs Farben nur durch mehrmaliges Klicken wählen kann. Die Auswertung erfolgt in den üblichen Farben Schwarz und Weiß mit der gewohnten Sinnverteilung. Die Farben können übrigens mehrfach vorkommen. Wer aber gerne mal die Logik nachvollziehen möchte, die hinter des Rätsels Lösung steckt, der kann sich ein paar Lösungen vorspielen lassen - insgesamt sind es vier Demo-Spiele, die aber anscheinend nur per Zufall ausgewählt werden. |
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Dmitri Akatov
Java (13 kB) 22 Jan 2008 |
Feines Spiel! Die Anzahl der Farben und der Löcher ist variierbar, Farbe auswählen, ein Klick, Farbe setzen ebenfalls. So finde ich es am besten, übersichtlich und schnell. gameknot.net ist leider gestorben, so dass ich mir erlaubt habe, das Applet zu klauen und auf meinen Server der Åffentlichkeit zugänglich zu machen; dafür musste ich allerdings die eingebaute Piraterie-Sperre beseitigen. Ich hoffe, der Autor verzeiht mir diesen Eingriff. |
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InformatiqueServïcesPlus Inc.
Flash (63 kB) 22 Jan 2008 |
Das ist nicht schön, sagt meine Frau, und wo sie recht hat, hat sie recht. Funktionieren tut's aber gut: Eine der sechs Farben auf eins der vier dafür vorgesehenen Felder ziehen, bis der Validierungsbutton erscheint, diesen klicken, das Ergebnis wird angezeigt, die Reihe mit den Farben wandert nach unten und der Zyklus kann von vorn beginnen. Da das Original nicht mehr erreichbar ist, habe ich mir erlaubt, es bei mir zu erhalten. |
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Freddy Lauritzen
Java (18 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel aus Norwegen. Klein und schnell. Farbe durch Anklicken aktivieren, irgendein Loch in einer beliebigen Reihe anklicken, fertig (Man kann auch Ziffern-Tasten für die Farben drücken). Farben dürfen mehrfach vorkommen. Ergebnis wird nach dem Setzen der vierten Farbe mit den bekannten Farben angezeigt: schwarz - bonne couleur et bon emplacement, weiß - bonne couleur mais mauvais emplacement. Um ein neues Spiel zu starten, muss man auf die Ergebns-Reihe klicken; leider kann man sich den Geheimcode nicht vorzeitig anzeigen lassen, sprich: nicht aufgeben. Das Applet ist bei Jars.com seit 1997 gelistet, aber die dort angegebene Adresse des Autors ist veraltet. Das Spiel wird nur noch von einer kleinen französischen Schule im Perigord angeboten, leider auch nur unvollkommen: Auf der Seite fehlen die Farb- und Infostecker in den Erklärungen (unter "Quelques jeux" -> Mastermind), allerdings nur durch Fehler im HTML-Code, den ich berichtigt habe. |
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Wwward
Flash (76 kB) 22 Jan 2008 |
Ein gelungenes Spiel in Flash mit einer neuen Variante des Farben-Setzens: Wenn man einen Farbstift anklickt, bleibt er am Cursor hängen, kann auf das entsprechende Loch gezogen werden und mit einem weiteren Klick gesetzt werden. Das Spiel wird mit sechs Farben, vier Löchern und zehn Versuchen gespielt. In Flämisch. Wenn man sich auf der Seite flashfiles.nl anmeldet, kann man auch die Quelldatei herunterladen und - bearbeiten. Eine englisch-sprachige Version nur zum Spielen gibt es bei playit.ch. |
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Benjamin Lent Davis
Java (16 kB) 22 Jan 2008 |
Ein einfaches, aber gut funktionierendes Spiel: man klickt die Farbe, das Loch, "Go" dann wird einem das Ergebnis in Form von roten und weißen Steckern mitgeteilt. Rot für richtig, weiß für halb richtig. Man bekommt ein Optionsmenü eingeblendet (rechte Maustaste bei mir), in dem man das Spiel vielfältig variieren kann. |
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Miniworldgames
Flash (62 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel mit zwölf Versuchen, sechs Farben und einem Vierer-Code. Der Clou: Die zu füllende Reihe wird umrahmt, bei MouseDown erscheint die Farbpalette, man wählt eine Farbe bei gedrückter, linker Maustaste, indem man auf die Farbkugel geht, lässt die Maustaste los und die Farbe ist gesetzt. Wenn man mit der Farbwahl zufrieden ist, wird der rote GO-Button gedrückt. Farben können mehrfach im Geheimcode vorkommen und die Auswertung hält sich an das Originalspiel. Ich habe das Spiel mal in meine Obhut genommen; warum soll ich auf irgendeine geldgeile Spielseite verlinken? |
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Sieuwert van Otterloo
Java (6 kB) 22 Jan 2008 |
Mal eine clevere Lösung für das Farbensetzen: man gibt die Anfangsbuchstaben der mitspielenden Farben (Red, Green, Blue, Yellow, White, Dark) in ein Textfeld ein (und kann dabei natürlich korrigieren) und drückt die Eingabe-Taste; schon erscheint die gewählte Kombination mit dem Ergebnis in Form von schwarzen und weißen Quadraten. Grafisch allerdings ebenfalls auf das Allernotwendigste reduziert. |
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Rehman Mackwani
Java (38 kB) 22 Jan 2008 |
Ein außergewöhnliches Programm, das den Code-Löser gleich mitliefert. Wenn man aufgibt, zeigt das Programm, wie und wie schnell der Farbcode aus sechs Farben, die mehrfach vorkommen können, zu knacken ist. Ben Davis programmierte das Ausgangsspiel. Zur Beachtung durch die Nachwelt habe ich auch dieses Spiel auf meinen öffentlich zugänglichen Speicher übertragen |
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Gamegate
Java (180 kB) 22 Jan 2008 |
Ein optisch und spieltechnisch ausgezeichnetes Spiel. Für jedes Setzen hat man 45 Sekunden Zeit; ein sinkender Balken, der zusätzlich die Farbe verändert, zeigt die Dringlichkeit von Aktionen. Der Punktestand fällt gleichzeitig von 35100 rasend schnell. Die sechs Farben sind durch einfaches Anklicken leicht zu setzen - jede Farbe auch mehrfach. Ein brauner Stecker zeigt anschließend sofort die richtige Farbe am richtigen Platz, ein weißer die richtige Farbe am falschen Platz. Man kann eine gesetzte Farbe nicht korrigieren. |
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???
Flash (114 kB) 22 Jan 2008 |
Eine nette, spanische Variante mit ägyptischen Schriftzeichen (daran haben mich die Symbole zumindest erinnert); aber ansonsten nichts Neues. Ein Klick auf das Symbol lässt es in der entsprechenden Reihe erscheinen; so kann man eines nach dem anderen setzen. Will man eines löschen, klickt man es an und setzt ein anderes Zeichen. Zum Schluß erhält man mit Hilfe des Buttons "Acceptar" das Ergebnis: die Zahl im grauen Punkt sagt: wohl gewählt, aber schlecht plaziert, die Zahl im roten Punkt: bien elegido, bien ubicado! Leider stehen die grauen Punkte vor den roten; das war für mich verwirrend, da doch zumeist die vollständig korrekt anzeigenden Stecker vorne stehen - müssen sie natürlich nicht unbedingt. |
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Uwe Richter
Java (48 kB) 22 Jan 2008 |
Eine neue Variante der Farbensetzens: Mit der linken Maustaste die Farbe aufnehmen und mit der rechten absetzen - das ist ziemlich gut. Warum allerdings die Informationsstecker grün und rot sein müssen anstatt schwarz und weiß hat keinen erkennbaren Grund. Ansonsten wie beim Original: sechs Farben und zehn Versuche. |
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Alex Bogomolny
Java (77 kB) 22 Jan 2008 |
"In another variant, colors can't be repeated. This reduces the number of valid codes from 1296 to 360." unterrichtet uns der Autor über die Möglichkeiten, die sein Applet bietet. Auf der Seite wird das Programm dazu benutzt, uns in die Tiefen der Problemlösungen von Mastermind einzuführen. Sehr schön, lehrreich und engagiert gemacht. Wer also auch mathematisch die Vorgehensweise und das Schlussfolgern nachvollziehen will und kann, der ist hier genau richtig. Das Farbensetzen erfolgt zwar durch mehrfaches Klicken, aber das spielt hier eine untergeordnete Rolle, weil es in erster Linie um Anschauung geht und nicht um Spielspaß. Wer sich für Mathemathik und Spiele interessiert, findet hier noch viel Interessantes. |
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Johannes Heimansberg
Java (8 kB) 22 Jan 2008 |
Eine saubere Seite, schlicht und klar, und genauso ist das Spiel. Farbe markieren, Loch anklicken und wenn man fertig ist, "ok" drücken; schwarzer Punkt, Farbe am rechten Platz, weißer Punkt, nur Farbe richtig. Man kann noch wählen, ob der Code aus vier oder fünf Farben bestehen soll, also hier gibts nichts zu meckern. |
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Med El hajjaji
Java (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schlichtes, aber durchdachtes Programm. Man zieht von den 6 farbigen Quadraten 4 auf die grauen Flächen; dann wird der Button "Evaluer" aktiv, dessen Klick das Ergebnis anzeigt. Schwarzer Punkt: richtiger Platz, nicht gefüllter Punkt: richtige Farbe. Man kann sich vorzeitig die Lösung zeigen lassen (Solution) und das mehrfache Vorkommen von Farben erlauben (Multiples). Da das Spiel leider nur vom Internet Explorer angezeigt wird, weil der Autor statt Javascript Jscript zum Schreiben des Applets ins HTML benutzt, habe ich mir erlaubt, eine Kopie der Original-Seite mit dem Mastermind-Spiel auf meinen Server zu legen, die auch Benutzern anderer Browser ein paar positive Gefühle vermitteln kann. |
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Jean-Louis Gaujal
Flash (14 kB) 22 Jan 2008 |
Auch ein übersichtliches Spiel ohne viel Drumherum. Man zieht die Farben (von 6) bei gedrückter linker Maustaste auf die vier Löcher der obersten Reihe - dabei kann mehrfach die gleiche Farbe verwendet werden; dann erscheint ein Button zur Prüfung und seine Betätigung fördert das Ergebnis zu Tage: schwarzer Punkt: Platz richtig, weißer Punkt: Farbe richtig, usw. 10 Reihen lang. Was mich ein wenig nervt, ist ein an sich recht lustiger Effekt, den der Autor eingebaut hat: hat man eine Farbe auf ein Loch gezogen, springt der Farbpunkt in einem schönen Bogen wieder zurück auf seinen Platz. Einen sehr nützlichen Effekt finde ich hingegen das Mitwandern der Farbpalette zu der jeweils aktiven Lochreihe. Der Sourcecode (fla-Datei) wurde hier kostenlos zur Verfügung gestellt. Hier noch eine freche Aneignung dieses Codes von einem gewissen Jesús Peñas!!! |
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Maurizio De Bastiani
Javascript (9 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schönes Programm, bei dem man eine drei- bis fünfstellige Zahl erschließen muss; die Anzahl der Ziffern kann man wählen, ebenso, ob sich Ziffern wiederholen dürfen. Optisch macht das Spiel leider nicht viel her. Das ist schade. Aber es muss ja nicht jeder ein besonderes Augenmerk auf die Gestaltung legen. Sonst funktioniert es bestens. Hilfe gibts in 4 Sprachen. Die richtige Zahl an der richtigen Stelle wird mit einem grünen Quadrat, eine richtige Zahl an einer falschen Position mit einem gelben Quadrat angezeigt. |
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Erica Schulman
Java (108 kB) 22 Jan 2008 |
Ein hübsches Spiel mit Murmeln - von 1997. Jede Murmel, die man zuerst durch Anklicken auswählen muss, kann in der Auswahl des Programms maximal zweimal vorkommen - zumindest habe ich bei hundert Versuchen, niemals drei gleiche Murmeln im Code gefunden; man kann sie jedoch mehrfach setzen - das ist nicht gut. Wenn man vier Murmeln gesetzt hat, erfolgt automatisch die Auswertung in Form von Ziffern über dem Spiel. Obere Reihe: die Anzahl richtiger Murmeln am richtigen Platz; unten: die Anzahl der richtigen Murmeln, die noch falsch platziert sind. |
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Chris Russo
Java (248 kB) 22 Jan 2008 |
7 Versuche, die Kombination aus 6 Farben in 5 Löchern zu finden. Man muss hier viel Klicken, um die Farbstecker zu setzen, aber sonst ist es von einwandfreier Funktion und Übersicht. Mit Ton und Text. (Der Ton vor allem macht das Programm so gewichtig) |
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Laszlo Jokuti
Flash (33 kB) 22 Jan 2008 |
Lubilogames aus Budapest macht grafisch sehr ansprechende Spiele (obwohl die Schrift nicht immer leicht zu erkennen ist); so ist auch das Aussehen dieser Mastermind-Version nur uneingeschränkt zu loben. Der Schwierigkeitsgrad hätte allerdings etwas höher sein können: 6 Farben für 4 Löcher, von denen keine doppelt vorkommen darf, ist schwach. Man zieht die Farben auf die oberen Löcher der linken Reihe und erhält nach der automatisch die Auswertung in schwarzen und weißen Steckern mit den bekannten Aussagen. |
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Mårten Andersson
Java (14 kB) 22 Jan 2008 |
"Sorry, you didn't make it!" erfuhr ich nach der letzten Reihe, nicht jedoch den geheimen Code. Ich hätte ihn gern gewußt. Aber sonst: Farbe wählen, ins Loch der untersten setzen, Ergebnis für sich auswerten: schwarzer Stecker - Farbe und Platz korrekt, weißer Stecker - Farbe korrekt, Platz nicht. Well done, juggler! Gut gemacht, Jonglör! |
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Daniel Morin
Java (35 kB) 22 Jan 2008 |
Die aktivierte Farbe ist mit einem roten Kreis markiert. Wenn man die oberste Reihe mit 4 Farben gefüllt hat, errötet der "Verifier" Button und sein Anklicken erzeugt als Ergebnis die Anzahl der richtig gesetzten Farben (in rot) sowie die Anzahl der falsch gesetzten richtigen Farben (in weiß). Farben können mehrfach vorkommen. Ein Lob für dieses Programm von 1999 nach Kanada! |
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Yacare
Javascript (6 kB) 22 Jan 2008 |
Eine kleine Abwandlung des Originals: statt Farben werden hier Fahnen gesetzt. 6 Fahnen von Ländern der EU stehen zur Wahl, um den 4-stelligen Code zu setzen. "Proposer" zeigt rote Stecker für eine Fahne am rechten Fleck, gelbe für eine Fahne, die noch nicht an dem Platz ist, an dem sie im Code vorkommt, und ein Kreuz für: nichts richtig. "Effacer" löscht die Reihe und "Solution" zeigt den Code, wenn man aufgeben möchte. Jedes Spiel wählt andere Fahnen. Die Seite wurde einst zur Einführung des Euro ins Netz gestellt, ist aber heute längst aufgegeben, so dass ich die Erhaltung der Seite und des Spiels übernehmen musste. |
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Monsite
Javascript (100 kB) 22 Jan 2008 |
Von Monsieur "Monsite" gibt es also auch ein Mastermind mit 6 Farben und sechsstelligem Code. Man klickt die Farben an und zieht sie bei gedrückter linker Maustaste auf die Löcher (Farben können mehrfach vorkommen), dann drückt man den lustigen Smiley-Ok-Button und das Ergebnis erscheint in Form von 4 schwarzen und weißen Steckern (weiß: alles korrekt, schwarz: Ort falsch). Dazu gibt es noch jede Menge bunt gemischte Optionen, was die Anzahl der Farben und der Code-Länge anbetrifft. Hier geht es zur Original-Seite mit dem Original-Spiel. Der Autor hat das Programm vorzeiten zwar sehr schön für alle Browser der damaligen Welt eingerichtet, heute ist es aber leider nur noch mit dem Internet Explorer zu bedienen, alle anderen Browser gehen leer aus. Das habe ich ein wenig korrigiert; ich habe auch die Auswertung an die gewohnten Farben angepasst - schwarz für alles korrekt, weiß für Farbe korrekt und Platz noch falsch. |
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H. Kakamu
Java (19 kB) 22 Jan 2008 |
In diesem Spiel mit niedlichen Tierbildern gilt es herauszufinden, welche drei der neun Tiere sich versteckt haben. Scheint sehr einfach zu sein, ist es aber nicht. Nach dem 5. Versuch wird der 1. mitsamt der Ergebnisanzeige überschrieben, was es noch schwieriger macht. "Hit" besagt: zwar getroffen, aber noch nicht richtig platziert. "Pair" bedeutet, dass das Tier an die richtige Stelle gesetzt wurde. Ich glaube, man kann so oft raten, wie man will, da gibt es keine Einschränkungen, obwohl der Autor sagt, dass man nicht raten, sondern sein logisches Denkvermögen einsetzen soll - hat mir zumindest eine bekannte Übersetzungsmaschine verraten. |
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M. Heid
Java (94 kB) 22 Jan 2008 |
Ausnahmsweise nehme ich hier mal ein Spiel auf, das man herunterladen muss. Dieses französische Programm besitzt eine sehr angenehme Art des Farbensetzens: Man klickt die Farbe an, sie bleibt am Körser hängen, mit einem 2. Klick wird sie in das gewünschte Loch übertragen. Gestartet wird das Programm mit der mastermind.bat-Datei, das Spiel mit "Partie" - "Nouveau" Zu beachten ist außerdem, dass die weißen Pins die richtige Farbe am richtigen Platz anzeigen. |
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Branden Hall
Flash (43 kB) 22 Jan 2008 |
Hier zeigen sich wieder einige Möglichkeiten, die Flash bietet, vor allem rasante, fließende Bewegungen. Sehr schön finde ich, wie hier die Farbpunkte an ihren Platz gelangen und wie die Nummernkarten bei der Auswertung scheinbar durchgeblättert werden. Aber Branden Hall ist ja auch ein Experte für Flash. Schade ist, dass nichts einzeln gelöscht werden kann; das Spiel muss bei Fehlern neu gestartet werden. 14-Feb-2010: Mit den Browsern der jetzigen Generation (Firefox 3.5.7, IE 8, Opera 10.10, Safari 4 und Chrome 4) zusammen mit Flash 10 tut sich leider gar nichts mehr; wer weiß, woran das liegt, der möge mir bitte eine kurze Mail schreiben. |
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Don Greenwell
Java (12 kB) 22 Jan 2008 |
Ein gewöhnliches Spiel mit aufwendigem Klicken zum Farbensetzen. 6 Farben, 4-stelliger Code, schwarze Stecker: Farbe am rechten Platz, weiß: der rechte Platz muss noch ermittelt werden. Eine witzige Abwandlung des Spiels ist "Static Mastermind" bei diesem Spiel sind schon 6 Reihen gesetzt und ausgewertet und es geht nun darum, mit einem Versuch die richtige Kombination zu entschlüsseln. Der Autor hat noch mehr zum Thema zu sagen. 01-Jan-2012: Auch dieses Spiel darf auf Verlangen von PRESSMAN TOYS nicht mehr öffentlich aufgeführt werden; deshalb habe ich es archiviert und zeige es nur noch zu Dokumentationszwecken. |
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Ulrike Jahnke-Soltau
Javascript 22 Jan 2008 |
Auch dieses Spiel von Frau Jahnke-Soltau ist liebevoll gestaltet, so wie die über 95 anderen Spiele, die auf ihrer Seite zu finden sind. "MasterCode" spielt man mit Edelsteinen. Man wählt einen Stein durch Anklicken und setzt ihn dann in ein beliebiges Feld der obersten Reihe. Die Auswertung erhält man mit: "Reihe auswerten". Leider zeigen auch hier die weißen Stecker die Steine, die sowohl in Farbe als auch Platzierung korrekt sind. Beim Original ist es umgekehrt, da zeigen die schwarzen Stecker die vollkommen korrekt gesetzten Stifte. |
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Cassius, Daboo
Java (50 kB) 22 Jan 2008 |
Dieses sehr schön anzusehende Spiel findet sich unter "Jeux" auf der schön anzusehenden Seite von panamared.free.fr. Aber wie das oft so zu sein scheint: Entweder wird Wert auf das Aussehen gelegt und dabei die Funktionalität vernachlässigt oder es ist umgekehrt. Bei diesem Spiel könnten die Farben zumindest in der Farbpalette durch Anklicken aktiviert werden, damit man sie mit einem weiteren Klick auf das gewünschte Loch dorthin setzen kann; dann könnte man sich das viele Klicken zum Farbenwählen sparen. Man beginnt in der obersten Reihe mit dem Klicken auf die Löcher, um eine Farbe zu setzen; dann klickt man zur Auswertung auf den grauen Haken. Ein roter Stecker signalisiert dann: alles ok, ein gelber: nur Farbe ok, Platz falsch. |
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Skynet.be
Flash (98 kB) 22 Jan 2008 |
'Magical Orbs' - magische Kugeln, wie das Spiel hier genannt wird, ist ebenfalls eine hübsche Flashversion. Man muss zwar mehrfach Klicken, um die Farben zu wählen, aber sie bleiben nach der Auswertung (hier in Zahlen; vorn die an der richtigen Stelle gesetzten Farben) wenigstens in der letzten Auswahl stehen, so dass man die, die man für korreckt hält, nicht noch mal herbeiklicken muss. Da der genannte Urheber (oder Nutznießer) das Spiel nicht mehr auf seinen Seiten zeigt, habe ich diesen Job übernommen; komischerweise findet sich dieses Spiel bevorzugt auf ein paar spanisch-sprachigen Spiele-Seiten. |
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Marius Dumitru
Javascript (11 kB) 22 Jan 2008 |
Ein übersichtliches Spiel, das keine hohen Noten für das Design bekommt, aber immerhin schon seit 1997 im Netz stehen soll - und damals waren die Ansprüche ja noch nicht so hoch. Man wählt eine Farbe (Button), setzt sie durch Anklicken eines Quadrats in der untersten Reihe im rechten Feld und betätigt zum Schluss den "Done" Button. Auswertung wie beim Original (schwarz, weiß). Da der Autor den Originalnamen angeblich nicht kennt, nennt er es GamGam. |
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100 (8) |
Lundbeck GmbH
Flash (173 kB) 22 Jan 2008 |
Die Firma Lundbeck ist ein dänisches Unternehmen der pharmazeutischen Industrie; sein "Fokus liegt auf der Entwicklung innovativer Medikamente, die zur Behandlung von Störungen des Zentralen Nervensystems (ZNS) eingesetzt werden: u.a. bei Depressionen, Schizophrenie, Morbus Alzheimer, Angststörungen und Morbus Parkinson." Damit man selbst feststellen kann, ob man eventuell schon von einer dieser Krankheiten betroffen ist, haben sie einen Gedächtnis-Test in Form dieses Mastermind-Spiels auf ihrer Seite angebracht - so ist meine Vermutung: eine, reizvolle, sommerliche Version des Denkspiels mit Meerestieren anstatt Farben, das mich an Urlaube in Dänemark erinnert. Die Auswertung finde ich nicht ganz so gelungen: sie zeigt in der oberen Reihe die Anzahl der vom Spieler an die richtige Position gesetzten Motive, in der unteren die Anzahl der nicht korrekt gesetzten Motive; diese Anzeige mit Ziffern ist auf jeden Fall platzsparend. |
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Sam Hodge
Shockwave (84 kB) 22 Jan 2008 |
Mal was für Anfänger! 4 Farben, 4-stelliger Code. Man zieht die Farbpunkte mit gedrückter linker Maustaste in die unterste Reihe und wertet mit "Next Turn" aus. Leider wieder umgekehrt als beim Original: die weißen Stecker zeigen Farbe und Stellung korrekt. Das Schöne an diesem Programm ist: Es hat ein kleines Tutorial eingebaut, dass einem Anfänger die Logik des Mastermind-Spiels bildlich erläutert. |
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Nick Simicich
Java (14 kB) 22 Jan 2008 |
Ein gut programmiertes Spiel, das einem allerhand zeigen kann. Grafisch stark verbesserungsfähig, aber dem Autor ging es um das Programm. Man hat ein Auswahlmenü zur Anzahl der Farben und Löcher, man kann eine Reihe vom Programm vollenden lassen, man kann sogar das Programm allein spielen lassen und zuguterletzt kann man seinen Zug vor dem Setzen noch checken lassen; dabei werden vorhergehende Züge markiert, deren Ergebnis logisch nicht mit dem neuen Zug übereinstimmt. Was Feines. Leider nicht mehr original erreichbar, sondern nur noch im Museum, aber auf einer originalen Seite. |
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Zyraffa.pl (?)
Flash (16 kB) 22 Jan 2008 |
Ein ansehnliches Flash-Mastermind aus Polen auf einer Seite, die ebenfalls sehr gut aussieht. Drag & Drop der Farben, "Sprawdź"-Button zur Auswertung klicken, die Zahl in der ersten Kolonne gibt die Anzahl der Farben an den richtigen Positionen an (identisch mit den schwarzen Stiften), die der zweiten Kolonne die Zahl der weißen Stifte. |
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104 (8) |
Henk Pasman
Javascript (25 kB) 22 Jan 2008 |
Der niederländische Autor erklärt: "Drag the pegs to the board. Once a peg is in position, you can't remove it, but you can replace it with another one, as long as you haven't clicked on "check" After you click "check" for each color that is in the right position a black peg will appear, for each color that is right but is in the wrong position you "ll see a white peg. Tip: if you're new to this game, get some practice in with 'Mastermind 2" (bottom menu) where you 'll see which pegs are right." Die Seite wurde aufgegeben, so dass ich das Spiel auf meinen Server transferieren musste; außerdem habe ich ein wenig in seinen Eingeweiden herumgefummelt, damit es mit neueren Browsern zu benutzen ist. Wer Niederländisch spricht, kann mit Hilfe eines Auswahlfeldes über dem Spiel eine entsprechende Variante laden, wer Anfänger ist und noch gar keinen Schimmer hat, wie Mastermind denn funktioniert, der kann links in der Menüleiste auf "mastermind 2" klicken und bekommt dann eine Variante, die direkt anzeigt, welche Farbe an der richtigen Stelle sitzt, indem der schwarze Auswertungsstecker direkt unter dieser Farbe positioniert ist. |
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ISL Consulting Co, Chevron Corporation
Flash (129 kB) 22 Jan 2008 |
'When you start the game, you'll see 5 parking spaces in front of you. Using the arrows on either side of the car-selectors at the bottom of the screen, select a color for each car, then click the ?Check It? button after you've made your 5 selections. Keep in mind that the final answer may contain more than one of the same color car " Klar, für einen Energie-Konzern wie Chevron sind Autos die richtigen Werbeobjekte und 'Park-A-Palooza" zielt auf den Nachwuchs. Die "baby cars" sind niedlich, das Spiel professionell, die Ergebnisanzeige original, die Setz-Technik leider suboptimal. |
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Thomas Heyn
Java (26 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel, das weitestgehend mit dem Original übereinstimmt. 6 Farben und 4 Stellen für den Code. Der grüne Haken löst die Auswertung aus, das rote Kreuz macht die Eingaben der letzten Reihe rückgängig. Einfach und klar. Schön und schlicht. |
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Susanne Bohnsack
Java (16 kB) 22 Jan 2008 |
"In diesem Java-Applet Mastermind sind sowohl die Anzahl der Farben als auch die Anzahl der Steckplätze variabel. So können Sie sich von 256 möglichen Kombinationen (4 Steckplätze und 4 Farben) langsam steigern bis hin zu maximal 6 Steckplätzen und 8 Farben, das ergibt 1,68 Millionen Möglichkeiten für Kombinationen! Aber erstaunlich: der Schwierigkeitsgrad nimmt nicht so stark zu, wie diese Rechnung vermuten lässt! Im Spielmodus "Computer denkt" können Sie das "Superhirn" des Rechners testen", stellt die Autorin ihr Programm vor. Grafisch ist das Spiel auf jeden Fall ein Fall für einen Grafiker, aber programm- und spieltechnisch habe ich nichts auszusetzen. Eine schöne Ergänzung ist der Code-Löser, den dieses Spiel ebenfalls bietet: man kann einen Farbcode kreieren und dann die Strategie des Programms beobachten; man kann es dabei auch mal falsch instruieren, dann muss es aufgeben. Hahaha! |
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C. Ainsworth
Java (7 kB) 22 Jan 2008 |
Bei Spielen, bei denen man die Löcher der Reihe nach besetzen muss, habe ich immer Schwierigkeiten, da ich manchmal ein Loch weiter hinten schon mit einer Farbe besetzen möchte, bei der ich mir sicher bin. So muss ich aber zuerst die vorderen Löcher füllen und habe dann die hintere, die ich setzen wollte, schon wieder vergessen. So erging es mir hier. Fünf Farben für fünf Löcher, mit Mehrfachsetzungen jeder Farbe. 14 Chancen auf die Lösung. Wer es dennoch nicht schafft oder sonstwie verzweifelt, dem hilft: "The Give Up button will end the game and reveal the computers selection." 05-Jan-2010: Ich gebe dem Spiel Obdach, solange seine Heimstatt ohne Strom ist. |
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Anno Hein
Java (5 kB) 22 Jan 2008 |
Das Institut für Strahlen- und Kernphysik der Uni Bonn hat dieses Applet von 1997 auf seinem Server. Man aktiviert eine der 6 Farben durch Anklicken und setzt sie in eines der 4 untersten Löcher auf der linken Seite, die leider fast genauso aussehen, wie die Löcher für die Auswertung auf der rechten Seite. Nachdem man alle Löcher besetzt hat, hat man OK zu klicken, um die Auswertung zu bekommen. Wenn man nichts sieht, hat man weiße Stecker angezeigt bekommen; ansonsten werden die Auswertungslöcher nämlich grau, was "Nix richtig" bedeutet. Grafisch schlicht, aber mit dem Vorteil, den Code sehen zu können, ohne ihn lösen zu müssen: SHOW. |
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???
Java (53 kB) 22 Jan 2008 |
"Master Brain" ist ein schönes Spiel, bei dem man die Farben sowohl mit drag & drop setzen kann als auch durch Anklicken der Löcher, nachdem man die Farbe mit einem Klick aktiviert hat - und zwar jede Farbe mehrfach. Ansonsten alles original und mit Ton. Leider ist auf Kiddonet kein Autor angegeben, obwohl sie ausschließlich Spiele anderer Autoren anbieten. |
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James Edwards
PHP (14 kB) 22 Jan 2008 |
Eine Variante mit Zahlen in zwei Schwierigkeitsgraden: 5 oder 9 Zahlen, die man in ein Eingabefeld schreiben muss - Ziffern können doppelt vorkommen - ansonsten wie gehabt: schwarze Quadrate zeigen die richtige Zahl an der korrekten Position, weiße eine richtige Ziffer an der falschen Stelle. Obwohl die gaze Seite sehr sympathisch ist und auch der Spielcode erhältlich ist, kann das meine Abneigung gegen serverseitige Spiele nicht aufheben. |
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Thomas Weibel
Javascript (20 kB) 22 Jan 2008 |
Ein hübsches Spiel mit allen notwendigen Funktionen (Hilfe, Undo, zwei Schwierigkeitsstufen), aber immer noch mit einem unpassenden Hintergrundbild. Das Foto ist zwar schön anzusehen, für dieses abstrakte Denkspiel ist es aber eher störend; außerdem heben sich die weißen Stecker und Zahlen schlecht von ihm ab. |
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Kathrin Flückiger
Javascript (14 kB) 22 Jan 2008 |
Ein dynamisches Mastermind! Man hat die Wahl zwischen Spielen, die mindestens ein Loch, eine Farbe und - man staune - zwei Versuche sowie maximal 10 Farben, zehn Steckplätze und 47 Versuche bieten. Man wählt die Farbe, klickt dann auf eines der Löcher der obersten Reihe und erhält die Hinweise in Schwarz und Weiß nach einem Klick des "Testen" Buttons. Alles ein wenig holprig, ein paar Tage alt, aber spielbar. Am 09-Nov-2009 fehlt leider der Testen-Button, so dass das Spiel nicht mehr zu genießen ist (allerdings nur in meinem Firefox, im IE ist alles paletti); außerdem versteckt es sich zur Hälfte in einem Rahmen. |
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Philipp Lenssen
Javascript 22 Jan 2008 |
Ein schönes Spiel in einer ausgewählt schönen Sammlung von "Spielen für das Hirn" - gamesforthebrain. Leider kann man Farben nicht löschen, die man gesetzt hat, und muss auch erst abzählen, nach wieviel Versuchen man es geschafft hat. Aber das muss man ja beim Original auch. Und das Äußere dieses Spiels ähnelt dem des Originals sehr. Schön, schön! |
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Brian Power
Flash (1128 kB) 19 Jul 2008 |
A nice looking and well functioning game! But I'm missing some important things: the most important are the rules. Not the rules of the game in general, but how this game has to be played. I needed some time to recognize, which color of the result-pins meant what? I tell you: the golden square says right stone at the right place. The grey square is indicating a right color at a wrong place; a red square means nothing, it's superfluous. If I can set squares of the same color multiple, I don't know yet. The next thing what makes the game more difficult as necessary for me is the changing of the squares when they fit on the board. It is hard to remember which square is which. I like the chosen squares after setting, but why they do not have this habit all the time? Then I would like to change squares after setting sometimes, but I can't. These are significant problems. Others are only suggestions for improvements. So I would like to have the golden figure for proving the result not twice but only one directly beside the row I finished. Because I cannot change squares, this feature is also superfluous. At least I would like to have the possibility to see the hidden code before the end of the game. When I get all of these wishes fullfilled I would stand Tuts comments and the time the game needs loading. Today I got a message from Brian which give me some explanations I didn't know. I will give it to everybody here. Thanks, Brian, for the hints! "Thank you for reviewing my game, MasterMind 3.0 Tut's Revenge. I am sorry you had a difficult time working through the game concept. This version of mastermind is intentionally a bit sneaky since Tut picks 6 new randomly chosen blocks from the set of 12 displayed on the game beneath Tut and held by the Sarcophogi. Those pieces need to be REMEMBERED by the player as to which one came from where, which at first SEEMS difficult but actually it is very easy to remember if you follow the rules, and the secrets which are explained in the tutorial. The tutorial is found on the web site link which is directly below the game link, you need to ENTER by clicking on Tut, and then you get the menu. So, let me give you some links to help you understand the concepts and the SECRETS to this game (yes there are secret HINTS that Tut gives you if you pay attention to him ) Here are the links: Tutorial, About, Secrets. And lastly, this link: Menu allows you access to all three links above it if you click on the square blocks at the top of the window ( each one is a web page about this game.) Thank you very much for trying, and reviewing my game. Brian Power / tink-tank.com" |
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Brian Power: 21-Mai-2009 05:37:00 |
There is a complete tutorial and special secrets to the game section on the website. You need to look in the sidebar of the website for the link for the tutorial which is directly under the link for the game itself. I tried to submit this information with links to the actual pages but was not able to submit it due to an error in your php website. |
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Gunter Weisbrod
Java 04 Aug 2008 |
Ein grafisch sicher noch verbesserungsfähiges Spiel, aber was die Einstellmöglichkeiten und Funktionsweise anbelangt, eines der besten, die ich bisher gesehen habe. Mir gefällt besonders gut, dass alle Reihen angezeigt oder ausgeblendet werden können, dass zum Setzen der Farben eine Palette direkt über dem entsprechenden Loch erscheint, dass man in der Farbpalette Farben austauschen oder die Farben insgesamt durch Früchte bzw. Smilies ersetzen kann, dass man die Auswertung auch automatisch nach dem Setzen der letzten Farbe erhalten kann und dass man den Schwierigkeitsgrad des Spiels durch Veränderungen in der Farbanzahl, der möglichen Versuche und der Anzahl der Löcher in gewissem Rahmen selbst bestimmen kann. Hier bleibt also kein Wunsch offen. Zwei ganz kleine Verbesserungsvorschläge hätte ich noch: mir fehlt die Möglichkit, mir das Rätsel vorzeitig lösen zu lassen (falls mir mal die Geduld fehlt, bis zum Ende zu setzen) Gunter: das geht durch den Button 'Aufgeben' und ich fände es noch bedienungsfreundlicher, wenn der Löschbutton ebenfalls auf der Palette untergebracht wäre und man dann gezielt das entsprechende Loch löschen könnte. Gunter: das geht ohne Button, indem du eine Farbe im Loch einfach anklickst und aus dem Loch raus 'ziehst' Halt, mir fällt noch etwas ein: den Auswerten-Button hätte ich gern hinter der Loch-Reihe, die gerade besetzt wird; dann hätte ich bei der Anzeige aller Reihen auch schneller gewusst, ob ich oben oder unten anfangen muss. Gunter: das ist eine prima Idee, die ich in der nächsten Version auf jeden Fall umsetzen werde. Danke. Aber wie gesagt, das sind Kleinigkeiten, am wichtigsten fände ich eine Verbesserung des Designs, wobei eine Verringerung der Farben im Spielbrett selbst in erster Schritt sein könnte. Gunter: mmh, ja... Ich habe die rot-grün-Sehschwäche und habs mit Farben nicht wirklich im Griff, (drum spiele ich selbst eigentlich nur mit den 'Formen') ..... ich hab schon lange mal mit meiner Freundin ( von der übrigens viele feature-Ideen kommen, die du ausdrücklich gelobt hast...) ausgemacht, dass wir die Farbgebung mal überarbeiten ..... die nächste Version ..... |
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Markus Biacsics
PHP, Javascript 10 Sep 2008 |
Ein wirklich flott funktionierendes Spiel, trotz der Server-Abfrage nach jeder Runde, da kann ich nicht meckern, obwohl ich das gerne in solchen Fällen tue. Loben möchte ich ausdrücklich die klare farbige Gestaltung, die Darstellung der Auswertung und die Anzeigen von vorhergehenden Spiel-Ergebnissen. Interesant finde ich die Zeit-Anzeige bei jeder Runde sowie die farbig hervorgehobene Bewertung der Rundenzahl. Sehr bedienungsfreundlich ist, dass die Farben/Zahlen auch über die Tastatur eingegeben werden können. Ein Paar Kritikpunkte habe ich natürlich auch; den schwerwiegensten zuerst: man kann eine Farbe nicht wieder löschen! Das kostet manche Runde; denn schnell hat man eine Farbe gesetzt und stellt dann fest, dass die Reihenfolge doch anders richtiger wäre. Diese Möglichkeit sollte immer vorhanden sein. Der zweite hängt eng mit dem ersten zusammen (deshalb ein Paar): kaum hat man die letzte Farbe gesetzt, schon wird die Auswertung vorgenommen, ohne dass man die Gelegenheit hat, in Ruhe sein Werk zu betrachten und noch mal genauestens mit den vorherigen Ergebnissen abzugleichen. Hier wäre mir ein Button lieber, der mich die Auswertung anfordern ließe. Insgesamt aber eine schöne Sache, diese Mastermind-Seite, dem ich zahlreiche Spieler wünsche, die sich dort mit anderen messen und vergleichen können. Ich persönlich wünsche mir zum Abschluss meiner Vorstellung, dass die Zeitanzeige der laufenden Runde an eine andere Stelle kommt, damit sie mich nicht beim Nachdenken irritiert; nach Vollendung einer Runde kann sie gerne dort stehen, wo sie jetzt steht. |
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Markus Biacsics: 22-Nov-2008 14:02:20 |
Im angelmeldeten Zustand wird das Hochzählen der Sekunden jetzt verborgen. So kommt der Stressfaktor schon einmal weg. |
Markus Biacsics: 30-Sep-2008 10:18:24 |
Hallo, danke dass du meine Seite in deine Liste aufgenommen hast. Ich werde deine Kritikpunkte überdenken und mindestens einen umsetzten. => der Counter für die Rundenzeit wird bis zum Schluss unsichtbar werden. Die anderen Verbesserungsvorschläge sind doch ein wenig schwieriger umzusetzen. Danke nochmal, lg Markus PS: ich melde mich, wenn ich den ersten Punkt umgesetzt habe. |
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Disney
Flash (236 kB) 13 Jun 2009 |
Auf der schwedischen Ausgabe einer Spieleseite fand ich neulich noch ein paar hübsche Mastermind-Spiele in Flash, die noch nicht in meiner Liste verzeichnet sind, unter anderem dieses Spiel, das wohl einst der Promotion des Disney-Werks "Die Schöne und das Biest" gedient hat. Man muss eine Kombination der fünf Hilfskräfte zusammenstellen, die das Programm ausgewählt hat; dabei dürfen Figuren auch mehrfach vorkommen - anders als im Film, in dem sich die Figuren nicht klonen können. Es gibt die Möglichkeit mit einer Dreier- oder Vierer-Kombination zu spielen. Die korrekte Auswahl und Position wird mit einem hell-blauen, die richtige Figur an der falschen Stelle mit einem rosa Stecker angezeigt. |
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Ilse Schwarz
Flash (32 kB) 13 Jun 2009 |
Auf der Suche nach dem Urheber des vorigen Harry-Potter-Masterminds stieß ich auf dieses ordentliche Spiel zum gleichen Thema, das allerdings nicht so eine feine Geschichte besitzt, dafür aber ein passables Aussehen und eine sehr gute Benutzerführung. Zum Start gibt es eine Möglichkeit zur Konfiguration des Spiels, was ich immer positiv bewerte. Ansonsten ist alles sehr original; nur gilt es noch einmal gründlich zu überlegen, bevor man den letzen Chip auf's Spielfeld zieht - danach gibt es kein Zurück mehr - man muss auswerten lassen. |
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VDI-Nachrichten
Javascript (313 kB) 28 Jul 2009 |
Grafisch vom Feinsten, aber spieltechnisch verbesserungsfähig. Mich stören vor allem zwei Dinge: dass die Anzeige mit den auszuwählenden Farben nach jedem Setzen eines Farbsteckers verschwindet und dass man das Ergebnis nicht zu Gesicht bekommt; stattdessen erhält man eine vielleicht statistisch relevante Anzeige mit der benötigten Zeit und der Anzahl der Versuche. Das Verschwinden der Farbstecker-Auswahl kann ich vielleicht gerade noch rechtfertigen, da man so z. B. nicht gezwungen ist, die Löcher der Reihe nach zu füllen; aber das Ergebnis möchte ich auf jeden Fall bewundern. |
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Gregor Raýman
Javascript (25 kB) 28 Jul 2009 |
Wer sich die Sache unnötig schwer machen möchte, kann bei diesem Spiel die Stufe "Schwierig" spielen; dabei verändert das Programm die Farbkombination während des Spiels. Die Auswertung mit den schwarzen und weißen Steckern (Bedeutung wie beim Original) bleibt aber korrekt. Lobenswert finde ich hier das Stecker-Setzen: man klickt den gewünschten an, er klebt an der Maus und man setzt ihn ins gewählte Loch. Allerdings erfolgt die Auswertung direkt, nachdem man die vierte Farbe gesetzt hat. Für Farbenblinde hat der Autor die Stecker zusätzlich mit Zahlen unterscheidbar gemacht. |
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122 (8) |
Christina Zemelka
Flash (22 kB) 28 Jan 2010 |
Dieses Spiel findet sich nun nicht hier, weil es so ein erstklassiges Mastermind/Superhirn-Spiel wäre - es ist bestenfalls zweitrangig, weil es die schlechteste Setz-Technik für die Farben besitzt, die es gibt (Mehrfach-Klick), man jederzeit in jede Reihe setzen kann, man die Auswertung vornehmen kann, ohne alle Löcher mit Farben bestückt zu haben und man nur in der Leicht-Variante spielen kann (jede Farbe darf nur einmal vorkommen) - aber, und jetzt kommt die kurze Begründung für seine Anwesenheit, weil es in einer wunderschönen, hübschen, witzigen Seite versteckt ist - und selbst natürlich auch eine präsentable Optik sein Eigen nennt. Und wer es nicht sofort findet, der entdeckt ganz sicher ein paar andere, ausgezeichnet gestaltete Spielchen auf der Seite. Wer aber keine Zeit hat oder Abschweifungen für verschwendete Zeit hält, dem offenbare ich hier den direkten Link auf das Super-Hirn-Spiel; aber ich sage dazu: es entgeht Dir etwas! |
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Andrea Hubacher
PHP, Javascript (40 kB) 11 Feb 2010 |
Ein recht hübsches Spiel in vier Schwierigkeitsstufen; wenn es nicht den Server für jeden Klick bemühen würde, wäre es sogar ein Anwärter auf eine gehobene Punktzahl, aber so: ein Testprogramm zur AJAX-Anwendung - würde ich sagen - muss sich mit acht Punkten begnügen. Es wird bei dieser Art Anwendung zwar nicht jedesmal die gesamte Seite neu geladen, sondern "nur" das gesamte Spielfeld, aber wenn man schon Javascript benutzt, sollte man dabei auch konsequent sein - und jegliches Nachladen vom Server vermeiden; denn das ist ja nun mal der Vorteil von Javascript, dass dabei der Computer des Nutzers arbeiten muss und nicht der des Anbieters - von den Belastungen der Leitungen für den Datentransport ganz zu schweigen. Man wählt eine Farbe - der Server schickt den notwendig veränderten Code - die Palette färbt sich in der gewählten Farbe - man setzt die Farbe, indem man auf ein beliebiges Loch der untersten Reihe klickt - der Server schickt das komplette Spielfeld neu, das serverseitige Programm hat den Farbstecker eingebaut - und so weiter; nach der vierten Farbe erhält man eine Auswertung in schwarzen (alles korrekt) und weißen Steckern. Trotzdem: Alleinerziehende verdienen Unterstützung! |
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124 (8) |
Angelika Roland
Flash (37 kB) 11 Feb 2010 |
Noch ein sehr schönes Programm mit drei Stufen, das jedoch leider nur auf Tastendruck reagiert - ein wenig unkomfortabel, wenn man gewohnt ist, mit der Maus zu agieren. Einen weiteren Minuspunkt bekommt das Programm für seine Setztechnik: mehrfach die Eins, Zwei, Drei und Vier zu drücken, um eine Farbe für das entsprechende Loch auszuwählen, ist nicht gerade der Hit. Und wenn man dann während des Spiels Hilfe braucht, hat man zwar die Worte "Exit" und "Give Up" vor Augen, aber nicht mehr die richtige Taste im Kopf, mit der man die Hilfe aufrufen könnte. Ganz schlecht. Trotzdem: die gelungene Gestaltung macht noch einen Punkt wett. |
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125 (8) |
Dagmar Bärenwalde
Flash (20 kB) 16 Feb 2010 |
Noch ein kleiner zufälliger Fund von heute - und noch dazu in Berlin: ein einfaches Spiel, das sich mit sechs Farben und vier Steckplätzen an das Original hält. Die Farben werden mit gedrückter, linker Maustaste auf die mit Ziffern markierten Reihen (1 bis 10) gezogen. Grafisch schlicht und sauber. Die Auswertung finde ich allerdings nicht besonders gelungen, vor allem, weil sich mir nicht erschließt, warum statt der gewohnten schwarzen und weißen Stecker die Buchstaben O und X verwendet werden. Das X steht für den schwarzen Stecker, das O für den weißen; die O stehen dann auch noch vor den X (zumindest für Leute, die von links nach rechts zu lesen gewohnt sind). |
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126 (8) |
Michael Janßen
Javascript (26 kB) 16 Feb 2010 |
Nun, dieses Spiel ist grafisch nicht unbedingt vom Feinsten, aber es wurde auch von einem Programmierer und Baumeister geschaffen - und das ganz sicher schon vor einigen Jahren. Doch es hat eine Besonderheit, die mich es hervorheben lässt: man kann seinen Code-Vorschlag auf Plausibilität (Schlüssigkeit) prüfen lassen! Dabei erhält man Hinweise, welche Informationen der bisherigen Auswertung man bei seinem Setzversuch nicht beachtet hat; das ist es wert, auf ein grafisches i-Pünktchen zu verzichten. Das Farben-Setzen erfordert leider immer zwei Klicks: mit dem ersten Mausklick eine der acht Farbe aktivieren oder eines der fünf Löcher (die schwarzen Kästchen, die mit den Buchstaben A bis E gezeichnet sind), dann mit dem zweiten die Farbe ins Loch befördern. Ein weiteres "Leider" entfährt mir, weil die Farben im Code nicht mehrfach vorkommen können (es gibt noch eine Light-Variante mit sechs Farben und vier Löchern). Dafür gibt es jedoch einige statistische Anzeigen. |
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127 (8) |
Martin Reichör, Thomas Hlavaty
Java (256 kB) 16 Feb 2010 |
Das Spiel zeichnet sich vor allem durch die Vielzahl der Hintergründe aus, die man dem Spiel verpassen kann; dabei hätte es der Standard-Hintergrund auch getan - alle anderen sind nur Spielereien mit einem Grafik-Programm. Man kann jede der fünf bis acht Farben, je nach Level, mit gehaltener Maus auf die markierte Reihe ziehen, oder die Farbe wählen und dann die Löcher anklicken. OK löst die Auswertung aus (schwarz, weiß, wie gehabt), in 10 Versuchen sollte man es geschafft haben. |
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128 (8) |
Bob Foley
Java (10 kB) 08 Apr 2010 |
Ein Spiel mit acht Farben und fünf Löchern (die Advanced-Checkbox lässt die Anzahl der Farben auf 12 wachsen); leider muss man sich mühsam durch die Farben klicken, bis man die gewünschte gesetzt hat. Als kleine Erleichterung werden die gewählten Farben im nächsten Zug schon vom Programm gesetzt, so dass man nur vereinzelt durch das ganze Farben-Set klicken muss, um eine zurückliegende in den Vordergrund zu holen. Erleichtert wird dieser Vorgang dadurch, dass alle Farben unter dem Spiel angezeigt werden; das ist schön. |
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Daniel Freeland
Javascript (5 kB) 06 Nov 2010 |
So, drei Wochen habe ich mich in Afrika, genauer gesagt: in Ruanda rumgetrieben und nur das eine oder andere Mal nach meinen Einnahmen hier geschaut, doch mich ansonsten mit anderen Seiten des Lebens beschäftigt. Nun bin ich aber wieder hier und Afrika ist fern, schon nach wenigen Tagen nur noch ein Schatten meiner Erinnerung. Manchmal finde ich das schade, dass alles so schnell geht, das man sofort wieder in den Rythmus des Alltags eingebunden ist, dass man mit dem Flugzeug um die Welt düst und nicht mehr mit dem Segelschiff, auf dem man wenigstens etwas Zeit hatte, Erlebnisse ordentlich zu verdauen. Genug, zurück ins Hier und Jetzt! Ein recht einfaches Spiel auf der Grundlage von Bildern und Tabellen gebe ich als erstes nach meiner Rückkehr in die Sammlung ein. Möglicherweise ist es schon ein paar Jahre im Netz, als Grafiken und Tabellen noch zur Standardausstattung von Spielen gehörten. Zum Farbensetzen benötigt man zwei Klicks, einen zuviel. Die Auswertungsanzeige könnte sich im Aussehen nach meinem Geschmack etwas vom Spielfeld unterscheiden, aber, wie schon gesagt, es ist ein anspruchsloses Spiel, da gibt's nichts groß zu kritisieren. |
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Günter Schelling, Hanno Jonas, Jürgen Hofer, Yavuz Yilmaz
Flash (168 kB) 08 Nov 2010 |
Dieses Spiel verdankt es einem anonymen Vorschlag über die Mastermind-Startseite auf diesen, seinen Platz. Ich kannte es noch nicht. Vielen Dank für den Hinweis! Grafisch habe ich an diesem Spiel nichts auszusetzen, da erreicht es die Note 9,5. Aber ansonsten ist es nur etwas für die Freunde des schnellen und häufigen Klicks (die soll es ja geben); denn seine Farben-Setztechnik ist von der Art, bei der ich zumindest schnell die Nerven bzw. Geduld verliere. Acht mal klicken, um die 8. Farbe zu setzen, ist einfach nervtötend - für mich. Einen weiteren Punktabzug gibt es für das Fehlen einer Spielbeschreibung. Man muss nämlich erst mühsam herausfinden, ob man Farben mehrfach setzen darf oder nicht. Das besonders Üble dabei ist, dass man Farben mehrfach setzen kann, aber nicht darf!!!). Tja, schade. Vielleicht hätten sie meine Anforderungen an ein perfektes Mastermind-Spiel vor der Herstellung lesen sollen! |
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Nico Klein
Java (14 kB) 19 Nov 2010 |
Ein Dankeschön auch an den edlen Finder (und Melder) dieses Spiels! Nun, 1998, im Herstellungsjahr von Supercode, konnte man grafisch noch keine Wunderdinge vollbringen, das sollte man beim Spielen bedenken; aber ansonsten gewinnt das Spiel einige Punkte durch seine durchdachte Benutzerfühung: Farbe auswählen, beliebiges Loch auf der linken Seite anklicken, grünen Haken für die Auswertung klicken. Auswertung folgt den klassischen Vorgaben; der grüne Haken wandert zur nächsten Reihe. So soll es sein. Das einzige Manko ist, dass die gewählte Farbe nicht hervorgehoben ist, man sie also im Gedächtnis zwischenspeichern muss. |
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Jürgen Heise
Javascript (35 kB) 22 Nov 2010 |
Bei diesem "Superhirnspiel der besonderen Art" wurden noch ein paar Extras eingebaut, die die Angelegenheit erschweren: es werden nicht nur fünf Löcher und zehn Farben vorgegeben, wobei jede Farbe auch mehrfach vorkommen darf, sondern es muss auch gegen die Zeit gespielt werden. Anfangs hat man 60 Sekunden und 25 Versuche für die Lösung, später nur noch 30 Sekunden und einen Versuch weniger pro Runde (obwohl das immer noch mehr als genug sein sollten). Die Farben kann man nicht in einer gewünschten Reihenfolge setzen, sondern nur an eine per Zufall gewählte Stelle. Hat man den Code geknackt, erhält man dafür eine bestimmte Punktzahl, die sich folgendermaßen berechnet: Für jede noch freie Reihe bekommt man 50 und für jeden Level 100 Punkte. Anschließend kann man mit dem wild blinkenden "RISIKO"-Button seine schon erreichte Punktzahl halbieren oder verdoppeln. Ein Spiel für Punktesammler. |
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Andreas Göbel
Javascript (17 kB) 22 Nov 2010 |
Vier Früchte - von sechs - sollen hier in der richtigen Reihenfolge in einen Korb gelegt werden. Dazu klickst Du zuerst "neu beginnen", sonst geht gar nix. Dieser Startklick füllt die unterste Reihe des Spielbretts mit Fragezeichen. Nun wählst Du eine Frucht, indem Du sie anklickst und setzt sie auf eines der Fragezeichen. Sind alle vier Felder mit Früchten belegt, erfolgt automatisch (wie Ihr wisst, ist das nicht meine erste Wahl) die Auswertung in herkömmlichem Schwarz-Weiß-Muster. Ansehnlich! |
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Deutscher Sparkassen Verlag, Synergetic, Imago
Flash (135 kB) 04 Dez 2010 |
Bleiben wir noch ein wenig bei den Adgames. "Mit kreativen Infotainment-Anwendungen und Online-Spielen schaffen Sie positive Kundenbindungen, klare Identifikationsmuster und ein sympathisches Image", verlautbart die Synergetic AG auf ihrer Seite "Infotainment & Spiele". Ihre technische Unterstützung, die Imago GmbH, unterstützt sie auch hier mit dem Hinweis auf eine Untersuchung: "Auf die Frage, mit welcher Werbeform ein Unternehmen die "größte Sympathie" erzielen könnte, gaben 52 Prozent der in der Studie befragten User Werbung in Printmedien und 48 Prozent Adgames (Werbespiele) als Antwort." Diese Argumente haben den Deutschen Sparkassenverlag überzeugt und ihn dazu bewogen, das Kinderportal KNAX von diesen beiden Firmen erstellen und betreuen zu lassen. Mit viel Kinderkram wird die junge Kundschaft angelockt und unterhalten. Nur ganz nebenbei wird ihnen eingeflüstert: "Ürigens: Bei der Sparkasse kümmert man sich auch um dein Taschengeld." Aha. Den Eltern verrät man mehr: "Seit den 70er Jahren nutzen die Sparkassen KNAX, um junge Kunden an die Themen Geld und Sparen heranzuführen. Kinder sollen die Sparkasse mit Spaß und mit sympathischen Ansprechpartnern verbinden." So funktioniert Werbung. Mal sehen, wann jede Firma ihren Kinderclub hat und wer mit dem Immergleichen noch ein Kind an sich binden kann, von deren Kleingeld mal ganz zu schweigen. Vor allem aber lautet die Frage, wer wird letztlich siegen: Jolly oder KNAX? Geld ausgeben oder sparen, da streiten sich die Experten. 2005 sah die Sache so aus: "Von den 6- bis 13-Jährigen sparen 25% ihr komplettes Taschengeld, 58% „einen Teil“ und nur 17% geben alles aus… (KidsVerbraucherAnalyse 2005)." Nachdem also Jolly mit seinem Code-Knacker bei meiner unbestechlichen Analyse knappe 10 Punkte geholt hat, wollen wir mal das KNAX-Superhirn unter die Lupe nehmen: Im Aussehen hält sich das Spiel etwas öde an das bekannte Original. Hilfreiche oder belebende Animationen, für die die Verwendung von Flash eindeutig spräche, sucht man vergebens. Auch eine Geschichte bietet das KNAX-Superhirn nicht an, nicht einmal eine solch konstruierte wie der Code-Knacker; dafür dürfen die lustigen Figuren des KNAX-Clubs mitspielen. Die Handhabung ist hier aber ebenfalls sehr gelungen gelöst: Die Palette mit den möglichen Figuren erscheint beim Spielstart direkt über der zu besetzenden Reihe, die man jedoch nur in erzwungener Reihenfolge besetzen darf. Es wäre programmiertechnisch durchaus möglich gewesen, den Pfeil zu einem anderen Loch zu bewegen – und dieses damit zu aktivieren, wenn der Nutzer, ähm, der User, mit der Maus dasselbe berührt. Nachdem die Reihe vollständig gefüllt ist, wird der Auswertungsbutton (OK) aktiviert; das ist sehr gut, bringt dem Spiel in der Auseinandersetzung aber keinen Vorteil, da Jollys Code-Knacker dies weitaus flashiger löst. Ein fettes Minus handelt sich KNAX-Superhirni dafür ein, dass es keine Mehrfachverwendung der Figuren zulässt. Ein mehrfacher Einsatz einer einmaligen Figur ist zwar etwas schwerer zu erklären, aber möglich ist das mit einer stimmigen Geschichte allemal. Die guten Spiele bieten zumindest beide Schwieigkeitsgrade an (auch ohne Erklärung). Nun ja, vieles spricht in diesem Fall für Jolly, für's Geldausgeben, für den Buntstiftkauf. Das bedeutet jedoch, dass die Sparkassen das Nachsehen haben, dass sie kein Kapital aquirieren, welches sie den Firmen als Kredite für die notwendige Produktionsausweitung zur Verfügung stellen können, die mein Urteil zur Folge haben wird. Um das wenige Geld, das sie bekommen, buhlen die boomenden Firmen verbissen und treiben damit die Zinsen in die Höhe. Aber das macht dem von seinen Erfolgen berauschten Jolly nichts aus. Mein positives Urteil hat dazu geführt, dass halb Europa mit seinen Faserstiften malen will. Jolly expandiert weiter mit neuem, noch teurerem Geld. Die Welt ist bald zu klein für ihn. Jetzt darf aber nichts schiefgehen, die Gewinnmarge ist trotz hohem Umsatz entsetzlich schmal geworden. Just in diesem Augenblick präsentiert eine neue, dynamische Agentur den Sparkassen das perfekte Mastermind-Spiel. Die Agentur war so pfiffig, mir das Spiel vor der Präsentation zur Begutachtung vorzulegen (zusammen mit einem kleinen Weihnachtsgeschenk natürlich). Ich kann nicht anders: Es bekommt unschlagbare 12 Punkte, da es wirklich unübertreffbar ist (sie haben sich akribisch an meine Vorgaben gehalten). Das ändert alles. Der Buntstiftabsatz bricht ein; die Leute rennen den Banken und Sparkassen mit ihrem Geld die Türen ein. Eine Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes bricht aus. Die Sparkassen müssen neue Junk-Bonds erfinden, um das viele Geld unter die Leute zu bringen. Niemand weiß, wo das enden soll. Bis Jolly ein noch besseres Superhirn einsetzt… Niemand weiß, wie das aussehen wird. Außer mir. |
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Fabian Beck
Javascript (60 kB) 06 Dez 2010 |
Mal sehen, ob die 200er-Marke heute abend fällt? Die erste Stufe auf dem Weg zum dem Gipfel soll das gefällige Spiel von Fabian Beck bilden. In lichtblauen Tönen gehalten gibt es schon einen Eindruck vom Himmel. Mit sechs Farben (die allerdings mehrfach verwendet werden dürfen) und vier Löchern gehört es zu den Leichtgewichten seiner Spielart. Die Farben sind durch einen Klick auf die Farbpunkt der obersten Reihe ruckzuck gesetzt, einer nach dem anderen. Löschen kann man eine Reihe nur vollständig und das, - Achtung! bevor's zum vierten Mal geklickt hat; denn die Auswertung erfolgt im selben Moment. Nach 10 Versuchen ist Schluss. |
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Rainer: 06-Dez-2010 23:28:05 |
Tatsächlich. Die Farben können korrigiert werden. Steht sogar auf dem Button: Zeile löschen (zumindest dreiviertel der Zeile). Wie heißt es so schön "Wer lesen kann ist klar im Vorteil" |
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Michael Sandtel (?)
Javascript (152 kB) 07 Dez 2010 |
Der Ponyhof-Leiting am Niederrhein hat ein formvollendetes Superhirn-Spiel in seinem Online-Angebot, das ich aber leider noch ein wenig behandeln musste, um es voll funktionsfähig zu machen. Der Code des Spiels sieht so aus, als würde er noch fleißig bearbeitet. Über den Korrekturen ist es spät geworden, verdammt spät, so dass diese Kritik etwas kürzer ausfällt: Farben können weder mehrfach gesetzt noch gelöscht werden. Die Auswertung erfolgt nach dem letzten Farbstecker, der der Vollständigkeit halber notwendig ist. Farbenzahl und Löcher können variiert werden - zumindest bei dem Spiel, das nun auf meinem Server liegt, beim Original (noch) nicht. Die mangelnde Funktionalität wird bei diesem Spiel durch das Bemühen um ansprechende Gestaltung wettgemacht - und noch ist nicht aller Tage Abend - hoffe ich - das Spiel ist ja noch eine Baustelle, so dass es sich noch zu einem 10-Punkte Spiel entwickeln kann. Die Anlagen sind da… |
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Andras Niedermayer
Java (35 kB) 08 Dez 2010 |
Nun werde ich aber wirklich die letzten zwei Stufen zum 200er-Gipfel erklimmen! Spiel Nr. 199 ist zwar ein auslaufendes Java-Modell von 1997, bietet aber die Möglichkeit, mal die Seiten zu wechseln und sich selbst einen genialen oder verzwickten perfekten Code auszudenken und den Computer (Andras' Programm natürlich!) diesen knacken zu lassen. Man muss die Farbkombination allerdings tatsächlich im Kopf behalten, das ist ein wenig unkomfortabel, es sei denn, man wählt im Kopf immer nur vier gleiche Farben aus, dann muss man sich nur die Farbe merken. Man muss die Versuche des Programms dann selbst korrekt mit schwarzen (Farbe und Position richtig) und weißen (nur Farbe richtig, Platz falsch) Punkten beurteilen, indem man die kleineren Kreise rechts so oft anklickt, bis die gewünschte Aussage getroffen ist. Man wundere sich nicht, wie schnell das Programm triumphiert. Wenn jemanden der Ehrgeiz packen sollte, genauer zu erfahren, wie Andras den Computer zu dieser Leistung gebracht hat, dann möge er sich seine Erklärungen "zum Algorithmus des Master Mind Programms" erschließen. Wer einfach nur ein gewöhnliches Spielchen machen möchte, der klickt eben auf den Button "Guess Yourself" anstatt auf den Button "Let Computer Guess" und anschließend mehrfach auf die leeren, größeren Kreise (Farben dürfen sich wiederholen). |
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ROONEY DESIGN
Flash (187 kB) 08 Jan 2012 |
Ein einfaches, aber äußerst hübsch gemachtes Spiel nach MASTERMIND®-Art (ja, ja, PRESSMAN, das Spiel funktioniert genauso wie das von Ihnen lizensierte Brettspiel!) fand ich gestern noch per Zufall unter einer großen Zahl ebenfalls sehr einfacher, aber ebenfalls äußerst hübsch gemachten anderen Spielen, die es für verschiedene Zwecke in verschiedenem Gewand gibt. Vier Löcher und sechs Farben, von denen keine wiederholt werden darf. Auswertung klassisch in Schwarz-Weiß. |
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Norbert Hable
Javascript (28 kB) 01 März 2012 |
Seit 2000 versteckt sich dieses kleine Spielchen hinter fetten Werbebannern und vor Microsoft-fremden Browsern; aber jetzt ist der weiße Ritter gekommen und hat es aus den Fängen der Werbekrake gerissen und wachgeküsst: Man kann es problemlos mit jedem Browser spielen (auch im Originalzustand). Obwohl es nur klein und unscheinbar ist, bietet es mit acht Farben und fünf Steckplätzen einen hohen Schwierigkeitsgrad. Die Farben der Auswertungsstecker habe ich an die des Original-SUPERHIRN-Spiels von PARKER angepasst: vier schwarze Punkte signalisieren einen Erfolg (im Originalzustand dieses Spiels sind die weißen Stecker verwaschen türkis). |
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G2F2
Flash (3355 kB) 29 Okt 2012 |
Der Autor beschreibt sein Spiel wie folgt: "The Fox have been playing around mixing the eggs from the different hen houses of the region. We need your help to find those eggs in their correct order to bring calm to our beloved hens." Von mir übersetzt: "Der Fuchs hat rumgespielt und dabei die Eier von den verschiedenen Hühnerhäusern der Gegend durcheinandergebracht. Wir brauchen Deine Hilfe, um diese Eier wieder in die richtige Ordnung zu bringen und unsere lieben Hennen zu beruhigen." Das ist zwar eine etwas gewollte Geschichte, aber immerhin der Versuch einer Geschichte. Ansonsten geht es darum, eine Kombination von vier Eiern zu finden, die aus vier bzw. sechs verschiedenen Eiern besteht. Um die Unterschiede der Eier deutlich zu machen, hat der Autor sie leider zu eigenen Wesen gemacht. Der Geist ist willig, aber das Fleisch noch ein wenig schwach. Mit dieser Kennzeichnung gibt es im Moment noch ein paar andere Spiele dieser Art bei Mochimedia; hervorzuheben sind dabei Mastermind Treasure Adventure, Awake Frankenstein und Mind Fruits. Alle bemühen sich um eine Geschichte, was ich lobenswert finde, aber keine besitzt eine wirklich gelungene Einheit von Geschichte, Grafik und Handhabung. |
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Michael Sanders
Javascript (5 kB) 27 Mai 2015 |
Heute erreichte mich nach langer Zeit mal wieder ein Hinweis auf ein selbst programmiertes Spiel, eine einfache Version von Mastermind, in Deutsch sprich: Superhirn. Es ist wirklich sehr einfach (nur vier Farben); nur die knapp gehaltene Anleitung erhöht den Schwierigkeitsgrad. Man muss nämlich zuerst herausfinden, dass man Farben auch doppelt setzen darf (aber nicht mehrfach). Auch die Setztechnik der einzelnen Farben ist von sehr primitivem Niveau: klick, klick, klick, klick, um die letzte Farbe zu erreichen; das lässt sich eleganter lösen. Weiter geht's mit Kritik: wenn man es geschafft hat, den Farbcode herauszufinden, erhält man als Dankeschön den Spruch: "Congratulations: You're certified hacker homie..." und zwei magische Zeichen, die aus Farbquadraten gebildet werden. Nun, wer mich kennt, weiß: dafür gibt es Punktabzug: ich will den Code sehen, ich will mir noch einmal ansehen, was ich eventuell wo falsch gemacht habe. Ob es außerdem spieltechnisch von Vorteil ist, weiß ich nicht, aber man kann jede Zeile in unterschiedlicher Reihenfolge benutzen, um seine Lösungsversuche einzugeben, d. h., man kann oben oder unten anfangen oder auch in der Mitte. Michael gibt uns keine Reihenfolge vor. Ansonsten finde ich es hübsch gemacht; vor allem gefällt mir, dass die Grafiken codiert, d.h., im Quellcode eingebunden sind; so müssen sie nicht eigens geladen werden. Mein Gesamturteil: verbesserungsfähig! |
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Jerry Wolski
Flash (45 kB) 22 Jan 2008 |
Ein grafisch gelungenes Spiel; ansonsten was für Anfänger: sechs Farben, vier Löcher, jede Farbe nur einmal zu setzen. Die Auswerung folgt den anerkannten Regeln mit schwarzen und weißen Steckern. Ok. Ich habs in einer meiner Schau-Vitrinen unterbringen müssen, da der Urheber seine Seite aufgegeben hat. |
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Carolina Gondoputro
Javascript (58 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Scherzkeks, der dieses Spiel ins Netz stellt. Ja, ja, ist schon witzig, aber wenn man nicht spielen kann, weil das Frame-Fenster zu klein ist, dann mag das auch zum Witz gehören, aber wer wirklich spielen will, findet das sicher nicht witzig. Ansonsten geht das Spiel grafisch in Ordnung. 31-Jan-2010: Heute stelle ich fest, dass der Scherzkeks eine Frau ist, aber auch, dass das Spiel in neuen Browsern nicht (mehr) richtig funktioniert, also nicht nur das zu kleine Frame-Fenster hindert, sondern auch der Programm-Code. Mal sehen, vielleicht beschäftige ich mich ja mal bei Gelegenheit mit ihm; denn schön gemacht ist das Spiel auf jeden Fall, so dass ich es gern erhalten würde. |
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I. Ljungström, I. Ljungström
Javascript (25 kB) 22 Jan 2008 |
Mastermind von einem Webdesigner, der nebenbei ein paar einfache Spiele programmiert und gestaltet hat, aus Göteborg in Schweden. Die Seite ist ein wenig unübersichtlich. Man sucht zuerst "Spel", dann "Mastermind". Wenn man das gefunden hat, öffnet sich das Spiel in einem neuen Fenster und man kann loslegen: Zuerst wählt man die Farbe mit einem Klick aus, dann klickt man auf ein beliebiges Loch der untersten Reihe; wenn man alle vier Löcher gefüllt hat, darf man "Check" klicken, um die etwas unübersichtliche Auswertung zu erhalten: Kreuzchen stehen für die gewöhnlichen schwarzen Stecker, einfache Striche für die weißen; die beiden lassen sich schlecht auseinander halten, wenn sie beide vorkommen. Das Ganze ist allerdings auch schon aus dem Jahre 1997 und für Netscape3 optimiert; funktioniert aber immer noch. Es gibt aber auch noch Mastermind im Mobil-Format, was immer das heißen mag. |
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Lyndsey McCollam
Javascript (36 kB) 22 Jan 2008 |
Eine weitere Möglichkeit, Mastermind zu gestalten: Vier Reihen Radiobuttons die hinter sechs verschiedenen Farben angeordnet sind; das Ergebnis wird dann farbig im Nachbarfeld angezeigt. Grafisch nicht der Hit, aber sehr funktional. Die Originalseite wurde auf Druck von PRESSMAN TOY abgeschaltet; hier gibt es noch eine von Frames befreite Version, die aber genauso funktioniert. |
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Stephen Marshall
Javascript (19 kB) 22 Jan 2008 |
Grafisch etwas eintönig, aber sehr funktional. Das Spielprinzip: vier Dropdown-Menüs zum Auswählen der Farben, die nach der Prüfung zusammen mit dem Ergebnis unterhalb der Menüs angezeigt werden. Nun verändert man die Einstellungen in den Auswahl-Menüs solange, bis der Erfolg vollständig ist, d.h. bis vier schwarze Stecker angezeigt werden. Ein vorzeitiges Aufgeben ist nicht vorgesehen. |
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Brian Casey
CGI 22 Jan 2008 |
Auf CGI basierendes Mastermind in schlichter Umsetzung mit der Option, die Anzahl der Farben und der Löcher zu verändern. Farbe auswählen anhand des Anfangsbuchstabens mit Pulldown-Menü, Anzeige der Farbstecker nach der Prüfung (weiß und schwarz wie gewohnt), Spielfeld verlängert sich mit der Anzahl der Versuche. Peng, ganz kurz. |
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Jonathan Drèze
Javascript (18 kB) 22 Jan 2008 |
Grafisch ohne Ansprüche, aber fix zu spielen: Die Farben setzt man der Reihe nach, indem man die gewünschte Farbe anklickt, "ok" klicken, um das Ergebnis zu sehen (ich war anfangs irritiert, wenn nichts angezeigt wurde, da nichts richtig war; hier wäre ein Kreuz oder ähnliches hilfreich). Das Spiel wird mit sieben Farben, zehn Versuchen und Mehrfachsetzungen einer Farbe gespielt; leider kann man Farben nicht löschen, die man gesetzt hat. Ich finde es schade, wenn es einfach im Nirwana verschwindet; deshalb habe ich es nun bei mir gesichert. |
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Aseantic AG
Shockwave (113 kB) 22 Jan 2008 |
Ein einfach(es) exellentes Spiel, technisch und ästhetisch! Wie die Löcher hochperlen - einfach super, vor allem für eine Getränke-Werbung. Die fünf farbigen Pins werden mit der Maus in die vier Löcher (von unten beginnend) gezogen; nachdem das vierte gefüllt ist, wird automatisch das Ergebnis gezeigt. In acht Versuchen muss es geschafft sein. 2-Feb-2010: Das Spiel wurde beim Relaunch der Rivella-Getränke-Seite entfernt, und ich muss sagen: Zu Recht! Es enthielt sogar einen schwerwiegenden Fehler bei der Auswertung (wenn eine Farbe im Code zweimal vorkommt und man setzt diese zwei Farben, eine davon aber an einen falschen Platz, so wird nur die richtig gesetzte mit einem schwarzen Stecker berücksichtigt); darüber hinaus konnte man einen falsch gesetzten Stecker nicht mehr entfernen und auch die Hilfe nicht mehr erreichen, wenn man das Spiel einmal gestartet hat. Dafür gab es zwei Spiele, eins mit deutscher und eins französischer Hilfe - wie das eben so ist in der dreisprachigen Schweiz. Man kann sich selbst überzeugen: ich habe die ehemalige Seite mit beiden Spielen im Originalgewand auf meinen Server übertragen. |
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???
Flash (43 kB) 22 Jan 2008 |
Ein grafisch ansprechendes Spiel mit geringem Anspruch an das Denkvermögen der Spieler; daher gut geeignet für Einsteiger und Kinder. Es wird ein vierstelliger Code aus nur vier Farben kreiiert. Technik: Farbe anklicken, Loch anklicken, Ergebnis erscheint, nächste Reihe, maximal zehn Reihen. |
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2inventive.com
Flash (60 kB) 22 Jan 2008 |
Man zieht vier der acht Farben auf die markierten "Löcher" klickt das drängelnde OK und erhält das Ergebnis: schwarzer Stift zeigt die richtige Farbe am falschen Fleck, weiß, dass beides korrekt ist. Warum muss das anders sein als beim Original-Spiel? Grafisch ist es ja anerkennenswert, aber spieltechnisch nur was für blutige Laien und solche, die es bleiben wollen. Ich habe es auch zum Spielen in meinen Keller geholt. |
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???
Flash (31 kB) 22 Jan 2008 |
Ein einfaches Spiel mit 5 Löchern, um 6 Farben zu setzen. Leider muss man für jede Farbe mehrfach klicken, außer für Grün, das als erstes erscheint. Das ist ein Minuspunkt dieser grafisch ansprechenden Version. Da es die chinesische Seite gegen ein anderes simples Spiel ausgetauscht hat, habe ich es auf diese Seiten genommen. |
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JG Entestaimen
Flash (41 kB) 22 Jan 2008 |
Sechs Farben werden der Reihe nach durch einfaches Anklicken der gewünschten Farbe in vier Löcher gesetzt. Sie können nicht gelöscht werden. Das ist ein dickes Minus; auch dass, das Ergebnis automatisch nach der vierten Farbe angezeigt wird, verringert die Punktzahl. Das Spiel wird nur noch auf Spieleseiten gezeigt; da kann es auch bei mir im Museum gespielt werden, denke ich mir. |
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Disney
Shockwave (144 kB) 22 Jan 2008 |
Goofys beste Schätzung, his best guess, muss spätestens die 7. sein, sonst ist das Spiel aus. Obwohl im Code Farben nicht mehrfach vorkommen können, ist es möglich, sie mehrfach zu setzen. Man muss die Farbstecker mit der Maus ziemlich genau über die Löcher ziehen und dann loslassen. So kann man sie auch wieder wegnehmen. Nachdem die vier Farben gesetzt sind, "Go" drücken. Weiß: korrekte Farbe, Schwarz: korrekte Farbe im korrekten Loch, Kreuz: nichts richtig. |
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Thomas Hug
Java (168 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr einfaches Spiel (von 1999?) ohne Korrekturmöglichkeit. Man setzt 4 von 6 Farben durch Anklicken des entsprechenden Buttons. Jede Farbe darf aber nur einmal vorkommen. Anschließend verrät ein weißer Stecker: alles ok, ein schwarzer sagt: die Farbe stimmt, die Stellung nicht. Mit Tönen. Mir gefällt, dass die Buttons beim Anklicken in der genannten Farbe leuchten. Musste ich nun auch auf meinen Server portieren; funktioniert aber nur in meinem alten IE 5.5, nicht im moderneren Firefox. |
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Chow Ka Fat, Chow Ka Fat, Chow Ka Fat
Flash - VB - Javascript (101 kB) 22 Jan 2008 |
'My Mastermind website is perhaps the most powerful of its kind in that it has 1494 different game settings to suit players of all levels. Moreover, armed with artificial intelligence, the programme is also able to break codes made by players.' Das mag stimmen, aber sein Design könnte ein wenig mehr Zurückhaltung vertragen; es blinkt und bewegt sich zu viel. |
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Math.it
Flash (49 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Lernspiel "per i più piccoli (ma non solo)", für die Kleinen also (aber nicht allein). 3 oder 4 Ziffern kann der Zahlemcode enthalten, wovon keine doppelt vorkommen darf und die 0 nicht an die 1. Stelle gesetzt werden darf; wirklich nur was für die Kleinen oder sagen wir: für Anfänger. Eine kleine Verbesserung des Spiels wäre es noch, wenn der Mauszeiger nach jeder Ermittlung des Ergebnisses (grüner Haken) automatisch wieder in das Eingabefeld springen würde, damit man sich den Klick dorthin sparen könnte, um die nächste Ziffernkombination einzugeben. |
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Oliver Knoch
PHP 22 Jan 2008 |
Es gilt einen 4er-Code aus 6 Farben zu knacken, die mehrfach vorkommen können. Man klickt die Stecker an, die der Reihe nach die Kästchen füllen und erhält auf "OK" den gesetzten Code sowie das Ergebnis mitgeteilt. Nach ein paar Versuchen verliert man den Überblick, welche Kombination denn nun die letzte war; auch die Anzeige des Ergebnisses in Textform trägt nicht zur Durchsicht bei. |
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Cromos (?)
Flash (31 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr schönes Spiel. Optisch. Nur die Klickerei beim Farben-Setzen nervt mich wie immer, wenn man die Farben nur durch mehrfaches Klicken wählen kann. Ansonsten ist bei der Auswertung das Ergebnis wie gewohnt. |
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160 (7) |
Christian Martin, Lycée Mermoz
Java (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ebenfalls ein annehmbares Spiel, dem allerdings der letzte durchdachte Schliff fehlt: so könnten die Erklärungen für die Buttons gleich die Buttons selbst sein, das würde die Sache übersichtlicher machen. Man kann leider die 5 Löcher nur der Reihe nach mit einer Auswahl aus den 8 Farben bestücken und nur eine ganze Reihe wieder löschen. Ich finde gut, dass die Erklärung der Auswertung immer sichtbar ist, die Auswertung selbst ist allerdings kaum zu erkennen. Die Schule in Montpellier hat ihren Internet-Auftritt runderneuert und das Spiel nicht mehr mit ins Programm aufgenommen; so muss ich es für die Nachwelt noch ein wenig im Original-Look aufbewahren. |
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161 (7) |
Rüdiger Mitdank
Java (5 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Programm für Genies! Wie ich eins bin! Zumindest besitzt es eine ungewöhnliche Technik, die Richtigkeit einer Farbe anzuzeigen: Ich verrate hier das Geheimnis: man setzt in jede Reihe nur eine Farbe (dafür braucht man maximal 6 Reihen) und erhält dabei die Stelle(n) mit einem roten Punkt markiert, an dem die Farbe im Geheimcode steht. Nun kann man in der 7. Reihe jeweils die Farbe an die Stelle setzen, die zuvor mit einem roten Punkt als korrekt platziert bezeichnet wurde. Voila! (Die blauen Punkte kann man vergessen) Man kann natürlich auch versuchen, den Code schneller zu knacken. Ich habe es auch schon mit vier Versuchen geschafft. |
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Daniel Fischer
Java (12 kB) 22 Jan 2008 |
Im Design an ein Originalspiel angelehnte Version. Man wählt eine der 6 Farben und setzt sie in ein beliebiges Loch der untersten Reihe. Die Auswertung erfolgt automatisch, wenn alle 4 Löcher gefüllt sind. Schwarzer Stecker: Farbe und Platz ok, weißer: nur Farbe korrekt. Man hat 8 Versuche und - was ich schön finde - man kann das Spiel abbrechen und sich den Code zeigen lassen. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich nicht erhöhen. |
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163 (7) |
Jetacer
Flash (27 kB) 22 Jan 2008 |
Man hat 15 Versuche, den 4-stelligen Farbcode aus 6 Farben zu ermitteln. Ich habe 11 davon gebraucht, weil ich doch ein Weilchen gebraucht habe, die Auswertung zu verstehen. Hier erhält man einmal die Anzahl der korrekten Farben angegeben und als zweite Zahl die Anzahl der korrekten Positionen. So bedeutet 1 / 0 einen weißen Stecker, 2 / 2 zwei schwarze. Bewährte Dinge sollte man doch beibehalten. 14-Feb-2010: Die Seite jetacer.com wird als attakierend gemeldet; ich wage nicht, sie zu besuchen - und setze deshalb auch keinen direkten Link auf die Seite. |
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Hridayesh
Java (6 kB) 22 Jan 2008 |
Der Autor hat leider die Höhen- und Breitenangabe beim Applet vergessen, so dass man das Spiel erst auf der eigenen Festplatte spielen kann, wenn man diesen Fehler behoben hat. Ansonsten bedeutet "Bulls" die Anzahl der exakten Ziffern und "Cows" die der noch an einer falschen Stelle stehenden. Man kann die Anzahl der Ziffern bestimmen, aus denen der Code gebildet wird sowie die Zahl der Versuche, in denen man den Code knacken möchte. Optisch ein wenig Grau in Grau. 22-November-2012: Hridayeshs Seiten (http://users.erols.com/hkgupta/CowsAndBulls.html, http://www.projectsmallfamily.org/) sind verwaist; ein Teil seiner Java-Spiele deshalb nur noch hier im Museum zu finden. |
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Jessamyn Smith
Java (30 kB) 22 Jan 2008 |
"To play, select a color from the palette. Then click where you would like to place a peg of that color. You may only place pegs in the current guess (the top guess is the first). Note: guesses are on the left, marks are on the right. When you are satisfied with your guess, click the "Mark Guess" button. The computer will then mark your guess." Ein Spiel, bei dem nur verschiedene Farben gesetzt werden dürfen, also ein wenig leicht. Im Moment außer Betrieb auf der Originalseite, deshalb im Originalgewand auf meinem Server zu Gast. |
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Anthony Perlas
Javascript (49 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel mit einem 5-stelligen Code aus 6 Farben hat Anthony von den Phillipinen kreiert. Leider muss man dabei sehr viel klicken, da die Farben an jeder Stelle nur nacheinander erscheinen, aber die Ergebnisanzeige hält sich an das Originalspiel: 'When checking the answer, a small black peg means correct color and position, white means correct color wrong position.' Die Gestaltung lässt zu wünschen übrig; aber es ist immerhin seit 2000 im Netz - da hatten ja noch die Programmierer das Sagen und nicht die Designer. |
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Frans van Gool, Carlo Dacquino
Java (11 kB) 22 Jan 2008 |
"Per selezionare un colore, basta prelevarlo col mouse dalla riserva all'estrema destra e, sempre tenendo premuto il pulsante del mouse, trasportarlo su una delle posizioni della fila in cui si sta componendo il codice." Übersetzt: Man hält eine der Farben rechts außen mit der Maus und zieht sie (unsichtbar) auf ein Loch in der untersten Reihe; dort lässt man die Maustaste los und die Farbe erscheint in besagtem Loch. Zur Auswertung "Introduci il codice" drücken. Neun Farben stehen zur Auswahl für fünf Löcher. Daran gibt es nichts zu rütteln. Ein optisch gelungenes Spiel! Das Original-Applet von Frans van Gool bietet außerdem die Möglichkeit, sich einen eigenen Code auszudenken (man muss ihn tatsächlich im Gedächtnis behalten) und das Programm die Lösung suchen zu lassen. Erst wenn man das einmal geschafft hat, darf man selbst einen Code knacken; aber dann muss man sich wieder eine Farbzusammenstellung im Kopf einprägen. So geht das hin und her. Dafür gibt es aber den Original-Code zur freien Bearbeitung. |
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168 (7) |
Vlad Dascalu
Javascript (6 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel mit Ziffern, 10 an der Zahl, von denen jede nur einmal vorkommen darf. Nicht allzu schwer also. Jede Ziffer, die gesetzt wurde, verschwindet aus der Kolonne der möglichen Ziffern, das ist spielerfreundlich. Etwas schwieriger war für mich, die Bedeutung von "Same Position" und "Different Position" zu verstehen. Ersteres bedeutet, dass die Ziffer bei der vorgeschlagenen Zahl an der gleichen Stelle steht wie bei der Geheimzahl, also einem schwarzen Stecker entspricht; "Different Position" bedeutet demnach einen weißen Stecker. Schön finde ich bei diesem Spiel, dass es nach dem Spiel Runde die richtig gesetzten Ziffern grün markiert. Noch etwas: man möge sich durch den Link "Start a new game" nicht irritieren lassen: der erfüllt erst nach einem beendeten Spiel seine Funktion, nämlich, die bisher gesetzten Ziffern zu löschen. Um das Spiel zu starten, klicke man einfach auf eine der Ziffern!!! |
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169 (7) |
Jennifer Burke
Javascript (50 kB) 22 Jan 2008 |
Ob der Rat der nordenglischen Halbinsel Wirral (Wirral Metropolitan Borough Council, gegenüber von Liverpool) das Spiel selbst geschrieben hat, ist zu bezweifeln, er beansprucht aber das Copyright für den gesamten Inhalt der Präsenz, sofern nichts anderes vermerkt ist. Die Person, die für den Inhalt verantwortlich ist, hat jedoch den Code des Spiels von Jennifer Burke ohne Nennung ihres Namens hier genutzt. |
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Maximilian Pegasus
PHP 02 Nov 2008 |
Oh, Schreck! Die Nachricht ist vom Mai 2007! Gerade will ich mein Email-Postfach säubern, um es meinem pleite gegangenen Provider in ordnungsgemäßen Zustand zurückzugeben und sehe dazu noch mal alle vorhandenen Emails durch, da stelle ich jenes fest: Der Autor dieses Spiel hat es mir schon vor lager Zeit angezeigt und ich habe verschlampt, es hier einzutragen. Bitte vielmals um Entschuldigung! Aber jetzt kommt es in die Liste. Als serverseitiges Spiel hat es leider nur die Vorteile, die mir der Autor in seiner Email nennt: "Der Spieler muss also nur temporäre Cookies akzeptieren und kein Javascript. Auch muss er kein Flash oder Java nutzen können." Das sind zwar immerhin welche, aber wenn ich Browser-Spiele spielen will, sollte ich die besagten Programme schon nutzen, andernfalls hat man einfach zu lange Wartezeiten (hatte ich zumindest eben) und da macht mir das Spielen keinen besonderen Spaß. Und obendrein kann man dann nur sehr wenige Spiele nutzen. Und wenn man dann noch mit Werbung zugeschüttet wird, ist meine spendable Laune gänzlich blockiert; deshalb nur 7 Pünktchen (einen gabs extra für die Hilfe-Seite). |
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Till Mohr
PHP 20 Apr 2009 |
Leider kann ich diesem Spiel nicht allzu viele Punkte geben, da - sein Programm auf dem Server ausgeführt wird, was immer ziemlich lange Antwortzeiten zur Folge hat und
- die Ergebnis-Stecker so winzig und zusammengeklebt sind, dass ich sie kaum erkennen kann.
Ob der angegebene Autor das Spiel selbst programmiert hat oder ob es ein Spiel aus einer Skriptsammlung ist, kann ich im Moment noch nicht sagen; ich habe zumindest bis jetzt kein Spiel in der Skriptsprache PHP in der Sammlung, dass optisch Ähnlichkeiten mit diesem hat. |
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BigBombGames
Flash (2240 kB) 13 Jun 2009 |
Ein Spiel, das keine doppelten Farben zulässt, nur eine Vierer-Kombination anbietet, nur sechs Farben zur Auswahl bietet, die zudem noch durch reichliches Klicken gesetzt werden müssen, und dann noch mit über zwei MegaByte die Übertragungsleitung verstopft, kann bei mir keinen Blumenpott gewinnen, auch wenn es hübsch aussieht und eine rasende Zeituhr besitzt. Und Tschüss! |
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Stian Thomassen
Flash (17 kB) 13 Jun 2009 |
Nein, Leute, wer mit Flash nicht mehr zustande bringt, soll seine Werke wenigstens nicht veröffentlichen, auch wenn jeder mal klein anfangen muss! Multiples Klicken zum Farbensetzen und eine Textanzeige für die Auswertung, nee, auch bei 17 KiloByte sollte da mehr drin sein! Zwei Spielstufen, sonst nichts. Man kann wenigstens den Code sehen, wenn man 10 Mal auf "Done" klickt, ohne einen Stecker zu setzen; das geht einigermaßen fix. |
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Scott Bryce
Javascript (186 kB) 06 Sep 2009 |
Eine einfache Variante mit sechs Farben und vier Löchern pro Reihe, aber recht guter Setztechnik: Man klickt auf die Farbreihe an der Stelle, an der man die Farbe in der Reihe des Spielfeldes setzen möchte. Man kann Farben so auch ändern, indem man auf eine andere Farbreihe klickt. Es gibt aber auch eine farblose Reihe, mit deren Hilfe gelöscht werden kann. Außerdem kann man die letzte Aktion rückgängig machen (Pfeil). Farben können übrigens doppelt vorkommen. Eine Hilfe kommt gar nicht vor. |
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Buğra Özden
Flash (28 kB) 06 Apr 2010 |
Ich wollte mich heute damit beschäftigen, ein eigenes Flash-Frontend für ein serverseitiges Mastermind zu erstellen, und schaue aus diesem Grunde mal bei Flashkit.com vorbei, um zu sehen, was dort so an fertigen Programmen herumliegt. Dabei finde ich dieses einfache Spiel von 1999 mit dem zugehörigen Programm-Code zum Herunterladen; es hat sechs Farben und vier Löcher, keine Farbe darf doppelt gesetzt werden, es hat einen kleinen Fehler und man muss Türkisch zumindest verstehen, denn die Fehlermeldungen werden in dieser Sprache ausgegeben: "Bu sırada Yeşil'i zaten kullandınız. Bir rengi aynı sırada iki kere kullanamazsınız." Mit Hilfe von GOOGLE habe ich folgende Übersetzung dafür ermittelt: "Sie haben Grün bereits verwendet. Farben dürfen nicht zweimal gesetzt werden." Der Rest ist, Allah sei Dank, in Englisch; so löst man die Auswertung z. B. mit "New Hand" aus. Grüner Punkt bedeutet dann: Alles korrekt, roter Punkt: zumindest die Farbe ist richtig, der Platz leider noch nicht. Wer das Spiel lieber in deutscher Sprache spielen möchte, den leite ich auf Pausenspielchen.de weiter; dort heißt es Robo's Game (oder auch MasterMind) |
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Tincube
Flash (315 kB) 14 Jul 2010 |
Das Spiel verspricht von seinem Äußeren mehr, als es hält. Was aussieht, wie ein interessantes Tresorknacker-Spiel ist nichts weiter als ein langweiliges, einfaches Mastermind-Spiel, mit schlechter Setztechnik, Auswertungsanzeigen in Textform, die noch dazu nicht sofort verständlich sind - eine Hilfe oder Anleitung sucht man vergebens - oder wie soll ich "Correct Spot" und "Correct Color" deuten? Soviel sei hier erklärt: "Correct Spot" bedeutet, dass der Farbstift an der korrekten Stelle platziert ist, "Correct Color", dass eine korrekte Farbe an eine falschen Stelle gesetzt wurde, ein weißer Stift also im Original-Spiel. Schade. |
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Mark Fairpo
Java (10 kB) 08 Nov 2010 |
Ein freundlicher Helfer schickte mir heute drei Mastermind-Spiele, von denen ich eines noch gar nicht kannte, eines zumindest schon gespeichert, aber noch nicht hier eingereiht hatte, und eines, das schon in der Liste vorhanden ist, das von Jerry Wolski. Als erstes beschreibe ich nun das, das ich schon auf meinem Computer deponiert hatte. Ein Java-Spiel ohne große grafische Ansprüche mit acht Farben bei vier Löchern. Farben werden durch Anklicken der Farb-Buttons gesetzt, immer schön brav der Reihe nach von links nach rechts. Jede Farbe kann allerdings mehrfach vorkommen. Löschen kann man nicht, besser gesagt: nur, wenn man die ganze Reihe überschreibt. Ein unpraktisches Verfahren. Man kann das Spiel nur von der Ausgangsseite aus neu starten; das könnte auch besser sein. Da ich bei Mastermind/Superhirn-Spielen auf Vollständigkeit setze und nicht nach Qualität auswähle, hat auch dieses Spiel hier seinen Platz - wenn auch sehr weit unten in der Liste (wenn es um die Wertung geht). |
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Heiko Schmuck
Flash (23 kB) 22 Nov 2010 |
Heute hat sich der Finder einiger, weiterer Spiele dieser Rubrik geoutet: Es ist Rainer Mergenthaler aus Waiblingen, der Webmaster des Sport- und Freizeit-Freunde Schorndorf e.V, kurz S.u.F.F. genannt; dieser sympathische Verein veranstaltet seit 1997 alljährlich eine Motorroller-Jux-Rallye. Danke, Rainer für Deinen wertvollen Beitrag! Es sind ja ein paar sehr schöne Spiele dabei, die dieser Liste eindeutig fehlten. Dieses Spiel gehört nicht unbedingt zu den Highlights, aber es ist recht hübsch und lässt sich auf jeden Fall spielen. Sechs Farben gilt es auf vier Löcher zu verteilen. Leider muss man jedes Loch zuerst durch Anklicken aktivieren, bevor man eine Farbe setzen kann. Wenn man eine Reihe komplettiert hat, heißt es, "Fertig" zu drücken, um die gewohnte Auswertung in Schwarz und Weiß zu erhalten. |
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Neue Digitale / Razorfish
Flash (12 kB) 07 Dez 2010 |
"Eine einfache, klare und zugleich emotionale User Experience. Zielgruppenadäquat bis ins Detail." Jawoll! Und noch "Ein kleiner Tipp: Werden in der Auswertung nur zwei Pünktchen gesetzt, werden mit Sicherheit die beiden nicht verwendeten Farben in der versteckten Kombination vorkommen." Jawoll! Der Tipp lässt erkennen, dass von den sechs zur Auswahl stehenden Farben keine mehrfach in den vier Löchern vorkommt. Und das stimmt tatsächlich, habe ich selbst überprüft. Diejenigen von Euch, meinen treuen Leserinnen, die sich nicht so sehr als "bestehende Nutzerinnen" des BRIGITTE-Angebots begreifen, sondern eher als "neue, junge Zielgruppe", für die hat die Agentur Neue Digitale / Razorfish das Spiel im Farbton entsprechend abgewandelt auch bei Brigitte Woman eingestellt - "Superdenker: So geht's!" Sollte es nicht wenigstens in einer Frauen-Zeitschrift "Superdenkerin" heißen? |
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Gonzos
Flash (147 kB) 07 Dez 2010 |
Noch ein junger, aufstrebender "Game Developer", der glaubt, sich mit Mastermind ein goldenes Näschen verdienen zu können. Nun ja, er weiß zumindest schon, wie "Drag n'Drop" in Flash zu programmieren ist; die Auswertung funktioniert auch soweit einwandfrei, obwohl ich mich doch erst wieder an die vertauschten Stecker gewöhnen musste. Das hat leider ein bisschen länger gedauert - so lange, bis sich meine Spendierlaune auf sieben Punkte gesenkt hatte. Das Spielchen hat mich obendrein extrem gelangweilt: keine Farbe mehrfach, nichts Peppiges, kein Witz, kein Clou, ach, Leute… macht weiter so! Aller Anfang ist schwer. Und ich will doch auch was zu tun haben. |
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Anupriyo Chakravarti
Javascript (4 kB) 22 Jan 2008 |
Ein sehr einfaches Spiel, grafisch und spielerisch: Nur Eingabefelder, Buttons und Buchstaben. Der Code besteht aus vier Ziffern, es ist keine 0 am Anfang erlaubt und keine Wiederholung von Ziffern möglich. Die Auswertung: B(ulls) - Ziffern sind korrekt und an der richtigen Stelle; C(ows) - richtige Ziffern an der falschen Stelle. Aber es wurde auch nur zur Übung programmiert, sagt der Autor; dafür steht es jedoch auch in einer Java-Version zur Verfügung. |
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Manuela: 09-Jan-2010 11:16:26 |
Diese Mastermind Variante ist mein absoluter Favorit. Einfach perfekt. Danke dafür. |
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ERVLORD
Javascript (170 kB) 22 Jan 2008 |
Die Seite kommt ein wenig hochtrabend daher (Trademark und so), aber das Spiel ist passabel: Drag & Drop zum Farbensetzen ist mal was anderes. Leider gibt es noch einen kleinen Fehler im Code (den ich auch hatte): Wenn eine Farbe zwei Mal gesetzt wurde, dabei einmal an der richtigen Stelle, wird in der Auswertung ein roter und ein weißer Stift gesetzt, obwohl sie im Code nur einmal vorkommt; man kann das Spiel also nicht wirklich gebrauchen. 2-Feb-2010: Ich, als Archivar und Konservator habe das Spiel nun auf meine Kappe genommen. Ich habe mich durch seinen Wust an Programm-Code durchgearbeitet und es für die modernen Browser gängig gemacht; den Fehler habe ich natürlich nicht beseitigt - das ist mir dann doch des Guten zuviel, aber als Beispiel eines Spiels aus dem jahre 1999 soll es auf jeden Fall konserviert werden - in jenem Jahr hatten die Menschen noch Spaß an vielen bunten Farben, die der Computer ohne großen Aufwand darstellen konnte. |
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Margareta Krickl
Javascript (170 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel mit lustigen Bildchen. Das gefällt mir. Kritisieren möchte ich, dass jedes der sechs Bilder nur einmal vorkommen darf und dass man ein gesetztes Bild nicht löschen kann. Auch grafisch könnte man noch einiges verbessern; weniger ist manchmal mehr. |
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Clevermedia
Shockwave (73 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel, das alle negativen Punkte vereinigt: Für die Farbauswahl muss man zig-mal klicken (schon um zu erfahren, wieviele Farben es denn überhaupt gibt) und dann wird einem das Ergebnis auch noch in Textform präsentiert. Duch den realistischen Holzhintergrund und die schönen Stecker werden diese Negativpunkte leider nicht ausgeglichen; deshalb ist meine Bewertung so niedrig. |
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Pimpernel Online Entertainment
Java (5 kB) 22 Jan 2008 |
Mastermind auch mal als Tresorknacker-Spiel (Safebreaker). Man kann hier online um Geld spielen aber auch als Gast ohne Login. Das Design ist ausgeklügelt, da ist nichts zu meckern. Aber mir gefällt nicht, dass die richtig platzierten Zahlen an der richtigen Stelle angezeigt werden und auch die falsch platzierten farbig markiert werden; das erfordert kein logisches Denken, sondern da genügt einfaches Raten. 26-Februar-2014: Pimpernel.com ist käuflich (aber nicht für ein Taschengeld!!!). Wer die nötigen Scheinchen nicht hat, kann hier weiterhin versuchen, den alten Pimpernel-Tresor zu knacken. |
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K. Selvakumar
Javascript (7 kB) 22 Jan 2008 |
Logisches Schließen und Versuchen hier einmal anhand von Worten: aus einer Liste von englischen Vier-Buchstaben-Worten wird per Zufall eins ausgewählt und man kann nun genauso vorgehen wie beim klassischen MasterMind. Wenn man gut Englisch kann, geht's möglicherweise einfacher, da man die Worte eher erraten kann. Aber sowas gibt es sicher auch auf Deutsch. |
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Josine Ferlito
Java (6 kB) 22 Jan 2008 |
Ein wenig großflächig und am Ende unübersichtlich, weil ich nicht klar sehe, ob ich gewonnen oder verloren habe. Ansonsten: Farbe anklicken, Feld anklicken (Farbe setzen), "GO" drücken, geschafft! Oder noch nicht? Hier noch eine kurze Kritik des Spiels von Michael Segal: 1. Opening image should be gif, not jpg for better compression / faster download. 2. Links should not be dark blue on black. 3. Active color needs to be marked in some way. 4. Some other convention besides white and black for hit and near would be better. 5. "Go" button is too big. 6. There is no way of seeing old rounds once you reset screen after using up the initial rounds on the screen. The score for the old rounds should be cleared when new rounds are shown. Sicherlich kein Meisterwerk, aber es soll trotzdem erhalten bleiben für die nächste Generation. |
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Thomas Chevalot
Flash (24 kB) 22 Jan 2008 |
Ein schlichtes Spiel mit kleinen Fehlern. Sechs Farben stehen zur Wahl und sind mit einfachem Klick der Reihe nach zu setzen. Man kann nicht korrigieren, also Konzentration! Ein weißer Punkt zeigt dann die richtige Farbe am richtigen Platz, ein schwarzer eine richtige Farbe (dies ist abweichend zu den meisten anderen Spielen, die sich ans Original halten). Farben dürfen doppelt vorkommen. Die Reihen werden teilweise übersprungen, so dass man nicht die erwartete Anzahl an Versuchen hat. Leider muss man die Seite neu aufrufen, um noch mal spielen zu können. |
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Marina Ribaudo
Javascript (20 kB) 22 Jan 2008 |
Ein kleines Programm, das wohl im Rahmen oder als Beispiel ihrer Lehrtätigkeit an der Universität Turin entstanden ist. 6 Farben für 4 Felder. Farben dürfen nicht mehrfach vorkommen (non ci sono ripetizioni di colori). "al posto giusto" bedeutet: Farbe am rechten Platz, "al posto sbagliato" heißt: Farbe am falschen Platz. Das Ergebnis wird automatisch nach dem Füllen aller 4 Quadrate im Nachbarframe angezeigt. Man kann die Farben in jede beliebige Reihe setzen, leider auch dann noch, wenn die Reihe schon ausgewertet wurde; das ist nicht so schön. |
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Giuliano Pascali
Java (100 kB) 22 Jan 2008 |
Das Spiel an sich ist einfacher Natur: keine Farbe darf mehr als einmal gesetzt werden. Das Programm bietet aber mehr: Es zeigt künstliche Intelligenz! Es löst die Aufgabe selbstständig in menschenähnlicher Weise, man kann mit ihm um die Wette spielen oder es legt seine Überlegungen ausführlich in Italienisch dar. Ein Examensprojekt an der Scienze dell'Informazione UNIVERSITÀ DI BOLOGNA. Das Spiel gibt es zwar in mehreren Versionen, teilweise mit viel Musik aber leider funktioniert keine von ihnen im Firefox-Browser, wohl aber im Internet Explorer. |
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Wina Jansen
Javascript (50 kB) 22 Jan 2008 |
Ich habe unten direkt auf das Spiel verlinkt, da die Seite ein Frameset besitzt. Wer Lust hat, sucht auf der privaten Seite nach "Mastermind". Ist lustig. Das Spiel ist von der einfachen Sorte (keine Farbe darf mehrfach vorkommen) sowie von der aufwendigen (mehrmals auf die weißen Punkte unten links Klicken, um eine Farbe zu setzen). Schwarzer Punkt meldet: Farbe und Ort richtig, weißer Punkt: Farbe richtig, Ort falsch. Aber bitte erst den Button "Nieuw spel" drücken! (Heißt "Neues Spiel") |
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Arnaud Loiseau
Java (10 kB) 22 Jan 2008 |
Man setzt eine Farbe, indem man auf ein Loch der obersten Reihe klickt; man wechselt die Farbe, indem man mehrfach auf das gleiche Loch klickt. Wenn man auf das nächste Loch klickt, geht es mit der nächsten Farbe in der Reihenfolge weiter, die unter dem Spiel angezeigt wird. Keine besonders komfortable Lösung. Nun ja, von 1998, ein Dinosaurier also. |
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193 (6) |
Rachel Gollub (?)
Java 22 Jan 2008 |
Als ich prüfen wollte, ob in diesem Spiel Farben mehrfach im Code vorkommen können, fiel mir auf, dass bei der wohl zumeist angewandten Methode, den Farbcode per Zufall zusammenstellen zu lassen, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Farbe mehrfach vorkommt, viel geringer ist, als ein Code aus verschiedenen Farben. Ein Mensch geht hier anders vor. Dieses Programm stellt einen 4er-Code aus 6 Farben zusammen, wobei Farben mehrfach vorkommen können. Die Farben werden durch Anklicken der Reihe nach gesetzt, es gibt keine Löschfunktion, die Auswertung erfolgt automatisch nach der vierten Farbe. Ein schwarzer Stift bedeutet: Farbe am richtigen Platz, ein grauer Stscker: Farbe richtig, Platz korrekturbedürftig. |
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Phantomgames.tk (?)
Flash (83 kB) 22 Jan 2008 |
Ein gefälliges Spiel von einem merkwürdigen Hersteller (alle Links, die bei Anbietern dieses Spiels gezeigt werden, führen zu irgendwelchen dubiosen Suchdiensten). Das Setzen der 6 Farben ist mit viel Klicken verbunden und die Ergebnisanzeige weicht vom Original ab, indem es die weißen Stecker als korrekte Platzanzeiger benutzt. Da es auch längst nur noch von Spiele-Seiten gezeigt wird, habe ich mir erlaubt, es auf meinem Server zu lagern, damit ich nicht immer prüfen muss, ob die Seite noch existiert, sie die Adresse nicht geändert hat, und um nicht eine von 1000 zu bevorzugen. Werbung könnte ich auch selbst zeigen, um damit Geld zu verdienen. Die Spiele-Seiten verdienen es nicht. |
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ObjectifTEST
Javascript (40 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Mastermind-Spiel mit den Ziffern 0 bis 9 auf einer französischen Seite zur Steigerung der Gehirnleistungen. "Numbermind", wie das Spiel genannt wurde, kann mit einem 3- oder 5-stelligem Ziffern-Code gespielt werden. 12 Versuche sind jeweils zur Lösung vorgesehen. Nach dem Klicken des "valider" Buttons: "le nombre (vert) de chiffres justes bien placés et le nombre (rouge) de chiffres justes mal placés apparaissent." Also: grüne Zahl - alles gut, rote Zahl - Platz falsch. Leider können nur Nutzer des Internet Explorer von Microsoft ihre Gehirnleistung steigern. Haben die es nötiger? |
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???
Flash (81 kB) 22 Jan 2008 |
Bei dieser leichten Version von Mastermind (jede Farbe kann nur einmal im Geheimcode vorkommen) muss man den Farbstecker zuerst anklicken und ihn in einen Punkt verwandeln; dann muss man den Punkt erneut anklicken und ihn mit gedrückter linker Maustaste auf das gewählte Loch ziehen. Ein Schritt zu viel. Der "Setzen" Button löst die Auswertung aus, die original ist. Das Spiel findet sich auf der Spieleseite des VfR Butzbach etwas weiter unten. Der Hersteller punkt(.) zeigt das Spiel nicht auf seiner Seite. Ich glaube auch, dass es zu diesem Spiel den Quellcode irgendwo gratis geben muss, da das gleiche Spiel bei sofortfinden.de unter Spiele (Flash) -> Brettspiele -> Mastermind -> 8 in einer anderen farblichen Gestaltung zu finden ist. Insofern möchte ich die Urheberschaft, die in dem Spiel angedeutet wird, anzweifeln; möglich ist nämlich auch, dass besagter Urheber nur der Auftraggeber für dieses Werbespiel ist. |
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Brian Gallagher
Java 22 Jan 2008 |
Bulls and Cows: "Right now I don't have time to explain the rules of the game, but basically, a bull, indicated by a black peg in the guess column, means you have selected a peg with the right colour and in the correct position. A cow, indicated by a white peg in the guess column, means you have chosen a peg with the right colour but in the wrong position," says Philip Morgan. |
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Benedikt Klein
Shockwave (6 kB) 22 Jan 2008 |
Im Rahmen einer "Einfführung in die Kognitive Psychologie" gibt es unter dem Punkt "Problemlösen" ein Mastermind-Spiel. Ein 4-stelliger Code aus 6 Farben, von denen jede nur einmal vorkommen darf, muss entschlüsselt werden. Das Ergebnis gibts in Textform. Wirklich nur ein armes Beispiel. Man kann sich als Gast einloggen, dann direkt zum Kapitel "Problemlösen" weiterleiten lassen, hier unter "Weitere animierte Probleme" das Spiel finden oder das Spiel hier rauspicken. |
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199 (6) |
???
Flash (9 kB) 22 Jan 2008 |
Das erste Spiel, bei dem mir ein Code aus 4 gleichen Farben begegnet ist! Das ist natürlich bei einer Auswahl von nur 4 Farben eher wahrscheinlich, aber trotzdem beachtlich. Sicher ist das auf den Zufall zurückzuführen, trotzdem erstaunlich. Um das Spiel zu starten, "Nowa Gra" klicken! Zur Auswertung klickt man auf die schwarzen Pfeile - entweder oben neben der besetzten Reihe oder unten neben den Farben, das finde ich nutzerfreundlich. |
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200 (6) |
Dave Edwards
Perl 22 Jan 2008 |
Die vorhandenen 8 Farben werden am rechten Rand gezeigt. Unter dem Spielfeld befinden sich 4 Auswahlmenüs mit den Namen der 8 Farben. Hier kann man seinen Code aus 4 verschiedenen Farben erstellen oder den voreingestellten Code testen mit "Try this" Man hat 10 Versuche, die Auswertung entspricht dem Original. Im Augenblick mit Server-Error. |
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201 (6) |
Robert Ray
Java 22 Jan 2008 |
Die Vaughan Secondary School in Toronto, Kanada hat auf ihrer altertümlichen Computer-Seite unter "Programs" - "CodePoet" einige Schülerarbeiten, von denen allein das Spiel von Robert Ray alles besitzt, was ein Online-Spiel besitzen sollte: man kann den Schwierigkeitsgrad erhöhen, indem man die Anzahl der Farben und Löcher vermehrt oder die Anzahl der möglichen Versuche verringert, man kann eine Hilfe aufrufen und sich den Code zeigen lassen. Gesetzt wird allerdings durch mehrfaches Klicken auf die Löcher der untersten Reihe. Ausgewertet wird mit "Go For It". Grafisch lässt es sich allerdings stark verbessern. |
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202 (6) |
INTERNET GROUP S.A.
Java (7 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel, bei dem man nicht kombinieren muss, sondern bei dem man nur die mit weißen Steckern bezeichneten Farben in der nächsten Reihe wieder an die entsprechenden Stellen setzen muss. Weiß bedeutet nämlich, dass die Farbe an der richtigen Stelle sitzt. Hellblau bedeutet, dass die Farbe nicht an jener Stelle sitzt, die der hellblaue Stecker markiert, sondern an einer anderen. Der pinkfarbene Stecker sagt uns, dass die Farbe, die an die Stelle gesetzt wurde, die dieser Stecker nun markiert, überhaupt nicht im Geheimcode vorkommt. Es dient aber auch nur als Beispiel im Rahmen eines kleinen Java-Tutorials. |
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203 (6) |
Corinna Habets
Flash (25 kB) 21 Jun 2008 |
Lassen wir an dieser Stelle mal die Autorin zu Wort kommen: "Ich liebe Logik-Spiele! Da ist es nur konsequent, dass ich mir mein eigenes Mastermind programmiert habe. Damit habe ich an einem Wettbewerb teilgenommen und deshalb musste alles perfekt sein: Programmierung, Design, Musik, alles. Leider nicht gewonnen, die Programmierung war dann doch mehr Flash 4 als Flash 5. (Damn!)" Sechs Farben, vier Reihen, jede Farbe darf nur einmal vorkommen. Für Anfänger. |
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204 (6) |
Achim Hänsch
Java (13 kB) 04 Dez 2010 |
"Rate die Farben!" fordert der Autor, aber er sollte sein Spiel besser überschreiben mit: "Lest zuerst die Gebrauchsanleitung!"; denn sein Spiel verhindert nicht, dass man Farben doppelt eingeben kann, selbst die Auswertung verrät es nicht. Erst, wenn man beim 2. Zug über das Ergebnis ins Grübeln gerät, schweift der Blick vielleicht zufällig nach rechts, wo man dann erfährt: "jede Farbe kommt nur einmal vor." OK, der Autor hat das Spiel zur Übung, zum Lernen erstellt, da kommt Benutzerführung an die zweite Stelle (oder die dritte?) und da will ich nicht allzu kleinlich sein. Die Idee mit den sich entsprechend der gewählten Farbe einfärbenden Auswahlfeldern finde ich dagegen lobenswert. Ein besonderes Lob möchte ich an dieser Stelle auch noch mal an Rainer Mergenthaler vom Schorndorfer Sport- und Freizeit-Freunde Verein verteilen, der ebenfalls fleißig Mastermind-Spiele gesammelt hat und sie mir großzügig überlassen hat. Danke, lieber Rainer! |
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205 (6) |
GergÅ‘ Rácz (raczger)
Javascript (103 kB) 07 Dez 2010 |
Für alle die kein Ungarisch können, habe ich mal mit GOOGLEs Hilfe versucht, die Gebrauchsanleitung zu übersetzen: "Der Computer ersetzt mit Hilfe eines Zufallsgenerators die 5 Fragezeichen in der oberen Reihe durch Farben, wobei sich Farben wiederholen können. Sie geben nun einen Tipp zum Erraten des Farbcodes in folgender Weise ab: Wählen Sie einen Platz, auf den Sie eine Farbe setzen wollen, indem Sie ihn anklicken; anschließend klicken Sie auf eine Farbe in der linken Liste. Sobald alle fünf Plätze besetzt sind, klicken Sie den Check-Button unter dem Spiel. Der Computer überprüft nun Ihren Tipp. Mit weißen Punkten zeigt er an, dass sowohl die Farbe als auch der Platz korrekt gewählt wurden; die schwarzen bedeuten, dass nur die Farbe richtig ist. Grau bedeutet, dass weder Farbe noch Platz stimmen. Sie haben 9 Versuche; wenn Sie den Code bis dahin nicht entschlüsselt haben, ist das Spiel zu Ende." Schade, dass der Autor mich mit den Steckerfarben verwirrt. Außerdem macht er es uns bei diesem netten kleinen Spielchen noch etwas leichter, als es sein müsste: er markiert mit den Auswertungssteckern die betreffenden Positionen der Farben. |
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206 (5) |
Sander Niemeijer
Shockwave (37 kB) 22 Jan 2008 |
Ein unbrauchbares Spiel; denn der Autor lässt wahrscheinlich bei der Prüfung sein Programm in einer for-Schleife fragen, welche Farben an die richtige Stelle gesetzt sind. In einer zweiten Schleife fragt er ab, welche Farben des Geheimcodes in den gesetzten Farben vorkommen; dabei werden die an der richtigen Stelle platzierten noch einmal gezählt. Zieht man also die Anzahl der richtig platzierten, der schwarzen, von den nicht richtig platzierten, den weißen, ab, erhält man ein brauchbares Ergebnis. Man kann dem Autor dies leider nicht mitteilen. Um eine der sieben Farben zu setzen, muss man solange auf die Löcher der untersten Reihe klicken, bis die gewünschte Farbe erscheint. Noch ein Minuspunkt. Grafisch ist es allerdings tadellos. Archivmaterial. |
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207 (5) |
Derick Yung
Javascript (5 kB) 22 Jan 2008 |
Ein farbloses Spiel mit Auswahl-Menüs für die 5 Farben und einem Textfeld für die Auswertung. Aber es funktioniert. |
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208 (5) |
Powerflasher
Flash (22 kB) 22 Jan 2008 |
Eines der billigen Spiele aus dem Hause "Powerflasher" bei denen man sich auf ihrer Homepage für diese Harmlosigkeit auch noch einloggen muss. Wer's nicht lassen kann, sieht unter "Games" - "Mind" - "Supermind" was er davon hat. Meine ganze Kritik auf einen Haufen: - Es gibt nur einen Anfänger-Modus - "Farben dürfen sich nicht wiederholen!"
- sie benutzen die schlechteste Setztechnik, die es gibt - zig-maliges Klicken, um die gewünschte Farbe einzustellen; dabei bietet Flash doch auch in seiner frühesten Version schon Drag-and-Drop-Funktionen!
- dann verwirren sie mich, indem sie die weißen Stecker vor den schwarzen Steckern in der Ergebnisanzeige platzieren; diese bedeuten hier jedoch dasselbe wie im Originalspiel: Farbe korrekt, Platz noch falsch; normal stehen die schwarzen Stecker vorn.
- eine Verbreitung ihres kostbaren Spiels verhindern sie Gottseidank, indem sie nur lizensierten Kopien die Funktion im Internet erlauben
Der Anbieter nice-games sagt es zumindest ehrlich: "Einfache und leicht verständliche Lernspiele für Ihr Kind!" Unter dieser Bezeichnung lasse ich das Spiel durchgehen. |
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209 (5) |
Jym Barnes
Java (8 kB) 22 Jan 2008 |
Ein grafisch anspruchsloses Spiel, das dazu noch zum Farbensetzen die Unbequemlichkeit häufigen Klickens besitzt. Die Farbe "Schwarz" gleicht dem Loch, so dass sie nicht zu erkennen ist, "Weiß" gleicht dem Hintergrund und ist somit auch nicht zu erkennen. Mit der Taste 'g" wird das Ergebnis abgerufen, dessen Anzeige dem Originalspiel gleicht (schwarz besagt, Farbe am richtigen Platz). |
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210 (5) |
Bernd Janke
Javascript (30 kB) 22 Jan 2008 |
Grafisch nicht gerade vom Feinsten, aber gar nicht so einfach den 5-stelligen Code aus 8 Farben zu deduzieren; jede Farbe darf allerdings nur einmal vorkommen. Zuerst aktiviert man eine Farbe in der Palette auf der rechten Seite; dann setzt man die ausgewählten Farben, indem man die Regenbogen-Pfeile in der untersten Reihe anklickt. Die Lösungshilfen sind rot und schwarz, wobei der Autor hier mit den roten Stiften sagt: "Sie haben eine Farbe richtig gewählt und auch an der richtigen Stelle platziert." Da der Autor seine Seite gerade umbaut und dabei das Spiel in eine Java-Anwendung umbenannt hat, funktioniert es auf seinem Server nicht mehr; ich habe eine funktionierende Version auf meinen Server gelegt. |
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211 (4) |
Tobias Preußer
Javascript (9 kB) 22 Jan 2008 |
Ein Spiel mit schlichtem Outfit und ebenso schlichtem Programm. Da es von 1996 ist, will ich es nicht groß kritisieren, aber da es immer noch auf dem Server liegt, muss ich es tun: Die Prüfung des eingegebenen Farbcodes (Anfangsbuchstaben von 9 Farben) ist schlicht falsch; wenn eine Farbe im Geheimcode einmal vorkommt, sie aber dreimal an einer falschen Position eingegeben wird, wird sie dreimal im Ergebnis angezeigt. Daraus kann man keine richtigen Schlüsse ziehen. Aber die Eingabemethode finde ich sehr gut, nicht so schön bunt, aber effektiv. Man könnte sie auch noch verbessern, indem man die Farben wenigstens nach der Prüfung farbig anzeigt. |
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212 (4) |
Janet L. Read
Javascript (5 kB) 22 Jan 2008 |
"Expanding your brain and mind..." Fünf Zahlen sind zu erraten durch deduktives logisches Schließen oder durch Intuition. Mastermind soll beidem förderlich sein. Leider wird nicht gesagt, dass man 5 verschiedene Zahlen eingeben muss oder das Programm ist bei der Suche nicht sehr hilfreich, da mehrfaches Eingeben derselben Zahl zu falschen Anzeigen führt. Hier hilft also letztlich nur die Intuition. |
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